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Ja, Frau Doktor!

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"Vielleicht sollte ich noch ein wenig Glycerin zum Wasser hinzufügen... mehrere Spülungen werden wir wohl sowieso brauchen...", murmelte sie leise, während sie immer wieder gewissenhaft die Temperatur des Wassers mit ihren Fingerspitzen überprüfte. Kaum war ihr Gedanke ausgesprochen, da war der Wunderzusatz auch schon aus einer der vielzähligen, geheimnisvollen Schubladen hervorgekramt. Schon kurz darauf wies die Wasseroberfläche in der Schüssel glänzende Schlieren auf.

"Mehrere Spülungen, Frau Doktor?", fragte ihre Patientin ängstlich. Allein die Emailleschüssel war so riesig... das sollte alles durch ihren Arsch in sie hineingepresst werden?

"Ja, natürlich. Dein Stuhl ist sehr verhärtet. Mit der Kolbenspritze werde ich erst einmal das Gröbste aus dir rausholen, danach werde ich wohl auf einen Klistierapparat zurückgreifen...", erwiderte sie und drehte das Wasser ab. Gut 1,5 Liter befanden sich in der Schüssel, die nun den Weg auf den schmalen Beistellwagen fand. Daneben befand sich eine alte, gläserne Kolbenspritze, die ihre Liebste wohl aus dem Inventar ihres seligen Großvaters geerbt hatte.

Zuerst war jedoch noch das versprochene Dulcolax- Zäpfchen an der Reihe. Auf einem kleinen Hocker nahm sie vor ihren gespreizten Beinen Platz und hatte extra eine Lampe über dem Stuhl aktiviert, um jedes kleine Zucken und Ziehen genau beobachten zu können. Erneut nahm sie ein paar Latexhandschuhe, wieder dieser süße, benebelnde Duft, der sie beide immer tiefer in eine heiße Ekstase trieb. Dann das Rascheln beim Auspacken und sie kniff bereits die Augen zusammen. Wie sie es schon als Kind gehasst hatte. Doch Frau Doktor kannte kein Erbarmen, benetzte auch das Zäpfchen mit ihrem eigens produzierten Gleitgel und setzte ohne zu zögern an.

"Oh...", stöhnte sie sogleich vor Angst und Aufregung, so dass die kleinen Fältchen rund um ihren Anus zu einer festen, verkrampften Einheit worden. Allein die Kühle und Glätte der Spitze ließ sie erschaudern und Schnappatmung bekommen. Ihr Kopf schien nämlich noch nicht so ganz begreifen zu wollen, dass ihr Lustzentrum sogar ziemlich extrem auf die Behandlung ihrer Frau reagierte.

"Du schaffst das... wie gerade eben. Das Zäpfchen ist längst nicht so dick, wie mein Finger...", versuchte ihre Liebste sie zu beruhigen und legte eine Hand auf ihrem bebenden Oberschenkel ab, um ein wenig Beistand zu leisten.

Tatsächlich ließ sie locker und das Zäpfchen bahnte sich ohne großes Zutun seinen Weg. Doch ließ sie es natürlich noch nicht los, sondern bescherte ihrer Patientin noch ein paar kleine Strapazen. Sie hielt das Zäpfchen noch einige Momente an Ort und Stelle, denn sein Schmelzen verursachte ein reizendes Brennen an ihrem kleinen, braunen Loch. Erst als sie erneut leise schmerzlich stöhnte, drängte sie es mit ihrem Finger weit hinein. Jedoch brauchte sie nun schon wieder frische Handschuhe und sie dachte, sie müsse vor Scham sterben. Auch, oder gerade weil ihre Ehefrau die Ärztin ihres Vertrauens war.

"Na, dann legen wir gleich los, bevor das Wasser zu kalt ist...", entgegnete sie, erneut Schnalzten die Handschuhe und beinah mit Stolz ergriff sie die Kolbenspritze.

"Was passiert, wenn es zu kalt ist, Frau Doktor?", versuchte sie ein wenig abzulenken. Sie wollte ihren Blick gar nicht auf die riesige Glasspitze legen müssen, die sich gleich in ihren Arsch bohren würde.

"Du bekommst ekelhafte Krämpfe... vielleicht gar keine dumme Idee, aber für heute habe ich noch genug Foltermethoden auf Lager...", antwortete sie und tauchte die Spritze ins Wasser. Langsam und gewissenhaft, sehr wohl wissend über ihre panischen Wimpernaufschläge, zog sie die 250 ml auf. Die Spitze von 1cm Durchmesser und 4cm Länge schien monströs.

Ganz langsam drehte sie sich um, grinste ihre Liebste an und ließ sich erneut zwischen ihren Beinen nieder. Sogar ihre triefend nassen und schleimigen Schamlippen zitterten nun, ihr Anus zuckte unkontrolliert und sie war mit jedem Atemzug ein wenig blasser um die Nase geworden. Dieses Mal zögerte sie nicht, bediente sich erneut an ihrem Lustsekret und benetzte die Spitze großflächig damit. Ihre Liebste zog scharf die Luft ein, als sie das kühle Glas zum ersten Mal zu spüren bekam. Unerbitterlich und unter kräftigen Drehen und Schieben versenkte sie die Spitze Stück für Stück in ihrem Darm, auch wenn sich ihr Schließmuskel mit aller Macht dagegen wehrte und gegendrückte. "Ahhh...." hörte man sie lauthals stöhnen und am Anschlag kurz spitz schreien. Ein paar Schmerztränen hatten sich auf ihr hübsches Gesicht gestohlen.

"Du hast das sehr gut gemacht, Süße... Ich werde jetzt die erste Ladung Wasser in dich reinspritzen. Es ist zwar unangenehm, aber du wirst keine Schmerzen haben. Es drückt und zwickt vielleicht ein wenig... Du schaffst das.", ermutigte sie ihre Liebste und ließ ihr tatsächlich ein paar liebevolle und Geborgenheit spendende Blicke zukommen, ehe sie wieder in die Strenge ihrer Rolle verfiel.

"Ja, Frau Doktor.", antwortete sie unter einem kleinen Schniefen, zwang sich aber zu einer ruhigen Atmung. Sie wollte sie stolz machen.

Sie atmete tatsächlich sehr ruhig ein und aus, als ihre Liebste begann, den Inhalt der Spritze zu entleeren. Sie fühlte sich wahrlich, wie eine Weihnachtsgans und das Gefühl war ekelhaft. Doch atmete sie stoßweise und hielt ihre Augen geschlossen. Ihre Liebste beobachtete ihre Mimik ein wenig belustigt, leerte die Spritze aber erbarmungslos aus. "Au...", erklang es kurz, als sie die Spitze herauszog.

"So, dann jetzt die zweite Ladung...", sprach sie voller Vorfreude und zog die Spritze erneut auf. In der Schüssel blubberte es kurz vorfreudig.

"Nein...", stöhnte ihre Liebste jedoch wehleidig.

"Nein?", erwiderte sie lachend. Sie wusste ja, dass all ihr Zetern und Betteln sowieso nichts bewirken würde. Denn sie hatte die Macht und sie liebte es, sich an ihrem Leid aufzugeilen, um später mit ihr gemeinsam in Leidenschaft zu ertrinken.

"Bitte nicht, es drückt so... ich kann das nicht lange halten. Nicht noch mehr Wasser...", antwortete sie panisch und bereits mit bebender Unterlippe. Wieder ein paar Tränchen, doch mehr aus Panik, als aus Schmerz.

"Wir haben doch gerade erst einmal eine Spritze geschafft... drei musst du mindestens aufnehmen, wenn wir dich schön saubermachen wollen...", entgegnete ihre Liebste mit beinah mütterlicher Fürsorge und nahm ihren Platz erneut ein.

Das Einführen war zwar wieder von Schmerzenslauten begleitet, doch waren diese schon deutlich abgeklungen. Diesmal war es die erneute Wassermasse, die sie wild stöhnen und den Kopf hin- und herreißen ließ. Wie gut, dass sie die Praxis ab 18.00 Uhr immer für sich hatten. Doch auch die neuen 250ml fanden den Weg in ihren Darm und schienen dort schon ordentlich aufzuräumen, denn das Grummeln und Rumoren war schon deutlich zu hören. Ihre Bauchdecke gab langsam eine kleine Wölbung preis.

"Es gilt das Gleiche, wie vorhin. Verlierst du nur einen Tropfen, wenn ich die Spritze entferne, erlebst du dein blaues Wunder...", ermahnte sie ihre Liebste erneut, welche der Druck in ihrem Unterleib zu einer allgemeinen Hysterie verleitete.

"Ja, Frau Doktor...", knirschte sie hart, während Schweiß ihren ganzen Körper überzog und ihre wunderschöne Vagina auszulaufen schien. Jedenfalls griff ihre Liebste zu einem Taschentuch und entfernte die Schleimpfütze unter ihrem Arsch.

"Ich sehe, dass es dir sehr schwerfällt. Weil es dein erstes Mal ist, werde ich nur noch eine Spritze aufziehen, dafür musst du die Flüssigkeit aber statt fünf Minuten für ganze zehn Minuten halten...", sprach ihre Liebste, deren Unterleib vor Erregung auch schon förmlich zitterte und erbebte. Außerdem war sie unter ihrem Kittel bis auf die Strumpfhose nackt, wie immer wenn sie ihre Lieblingspatientin untersuchte. Ihre steifen Nippel rieben bei jeder Bewegung gegen die relativ robusten und harten Baumwollfasern.

"Bist du verrückt?!", entgegnete ihre Patientin, die kurz die Kontrolle über ihr Mundwerk verloren hatte. 'Klatsch', erhielt sie dafür auch schon eine schallende Ohrfeige.

"Halt den Mund. Vier Spritzen und zehn Minuten. Ich muss dich wohl öfter dran erinnern, wen du vor dir stehen hast...", erwiderte Frau Doktor streng und zog voll Wohlwollen die nächste Spritze auf. Jetzt würde es, wie im Akkord gehen, ohne Rücksichtnahme.

"Ja, Frau Doktor...", murmelte ihre Patientin leise.

Anschließend vernahm man von ihr nur noch Schreien und Stöhnen, während dicke Tränen über ihre Wangen fegten. Beim Trocknen hinterließen diese durch den Salzghalt ein Brennen, dass dem von kleinen Nadelstichen ähnelte. Der Druck unter ihrer Bauchdecke wurde mit jedem Atemzug extremer, sie drohte quasi zu platzen. Noch nie hatte sie solch einen Stuhldrang gehabt und als auch noch die vierte Ladung den Weg in ihren Darm fand, verlor sie fast die Sinne. Ihre Liebste schwelgte in ihrem sadistischen Rausch, legte die Spritze zur Seite und beobachtete, wie sie sich in ihrem Fesseln wand, schwitzte, zitterte und wimmerte.

"Soll ich dir den Bauch ein wenig massieren, damit du es besser erträgst...", fragte sie irgendwann, denn ihre Liebste schien doch ganz schön auf ihrer Leidensschiene gefangen und diese betrug noch genau acht Minuten.

"Ja...", wisperte sie leise, während sie sich in einer Art Trance befand. Wohl auch der einzige Grund, warum sie für die falsch formulierte Antwort keine weitere Verschärfung bekam.

So entfernte sie ihre Handschuhe und rubbelte sich die Hände noch kurz warm. Die Finger ihrer linken Hand befreiten ihr verschwitztes Gesicht vorsichtig von ein paar Haarsträhnen, die an ihm festklebten. Ihre andere Hand glitt mit sanften Druck über ihre Bauchdecke. Beinah wie ein Wasserbett fühlte sich ihr Bauch nun an, denn sie spürte unter ihren Händen, wie sich die Flüssigkeit in ihr bewegte und verteilte. So ertrug sie ihre misslige Lage noch ein paar Minuten, ehe es allerdings in den Endspurt ging und das Zäpfchen nach etwa zehn Minuten nun doch noch seine ganze Wirkung explosionsartig zu entfalten schien. Sie wimmerte erneut, während wieder Tränen an ihren Wimpern hingen.

"Schhh... ich will dich ja gar nicht quälen, aber du musst einsehen, dass du deine Strafe verdient hast. Außerdem bist du wirklich verstopft. Das hätte zu einem gefährlichen Darmverschluss führen können...", flüsterte sie ihr beruhigend zu und ließ sich zu einem zärtlichen Kuss auf ihre heiße und schweißnasse Stirn hinreißen.

"Ja, Frau Doktor...", antwortete sie gequält und hechelte, um dem unendlich großen Bedürfnis des Erleichterns noch ein wenig zu entgehen.

"Du hast es gleich geschafft... ich werde den Teil des Stuhls, auf dem dein Arsch aufliegt herunterklappen, so dass du dich direkt über der Schüssel befindest. Auf mein Zeichen darfst du dich entleeren und alles rauslassen, ja?", sprach sie leise, entfernte sich von ihr und klappte den unteren Teil des Gynstuhls ab. Lediglich ihre festgezurrten Beine an den Stützten, sowie ihr aufliegender Oberkörper hielten sie noch in Position.

"Ja, Frau Doktor...", presste sie zwischen ihren Lippen hervor.

Noch eine kleine Weile ergötzte sie sich an diesem unglaublich geilen Anblick. Ihr Anus tropfte, wie ein undichter Wasserhahn und zuckte ständig unter ihren Anstrengungen, sich von den Wassermassen nicht sprengen zu lassen. Ihre Hände hatte sie zu Fäusten geballt und auch der Rest ihres Körpers krampfte und zitterte, so dass sie sich entschied, ihre Liebste zu erlösen.

"Und los..." forderte sie sie auf und eine wahre Fontäne schoss aus ihr heraus und spritze unter beschämenden Geräuschen in die Schüssel unter ihr. Was dort ihren Darm verließ war trotz des Wasser noch fest und sah nicht gesund aus, so dass sie weitere Einläufe, schon rein aus medizinischer Sicht, als unumgänglich einschätzte. Ihre Liebste stöhnte und lallte ohne Unterlass und konnte ihr Glück bisher nur ahnen.

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Sensitive-German-Enema-Giver Vor 1 Monat  
Patient1901 Vor 1 Jahr  
Pieksinpo Vor 1 Jahr