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Ja, Frau Doktor!

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"Sehr gut, du hast es geschafft. Aber du musst doch einsehen, dass man das wohl kaum sauber nennen kann...", sprach sie und präsentierte ihr den Inhalt der nun äußerst gut gefüllten Schüssel. Sie wagte nur einen verstohlenen Blick darauf zu werfen, doch auch dieser einzige kleine Wink war niederschmetternd und beschämend. Nein, sauber war sie wirklich nicht.

"Ja, Frau Doktor.", antwortete sie deshalb brav. Auch wenn sie sich fühlte, wie das Kaninchen in den Fängen einer Würgeschlange, so nahm sie ihr Schicksal doch heldenhaft an. Gab es für sie doch sowieso kein Entkommen, ehe ihre Liebste ihre To-Do-Liste an ihr abgearbeitet hatte.

"Okay, ich wasche dich kurz sauber, dann mache ich dich los und wir wechseln für den richtigen Einlauf auf die Liege...", erklärte sie voller Vorfreude und platzierte die Schüssel wieder unter ihr.

"Ja, Frau Doktor...", wisperte sie erneut. Der Schweiß auf ihrer Stirn kühlte langsam ab und ließ beim Herabfließen auf ihre nackten Brüste eine Gänsehaut über diese wandern. Sie war müde und erschöpft. Das sah auch ihre Liebste und sorgte sofort für ein bisschen spritzige Erheiterung.

Sie hatte ein kleines Gefäß, ähnlich einer Gießkanne, mit Eiswasser aufgefüllt und nun äußerst viel Freude dabei, dieses komplett über ihrem Intimbereich auszuleeren. Unter spitzem Gekreische war ihre Patientin sofort wieder bei klarem Bewusstsein und sehr sauber. Mit einem weißen Handtuch tupfte sie die gemarteten Bereiche rund um Anus und Vagina vorsichtig ab. Dabei sah sie belustigt zu, wie sich das Blut in ihren Schamlippen, vertrieben von der Kälte, verzog und diese wieder etwas erschlaffen ließ. Ihr Grad der Erregung schien augenblicklich um einiges geschrumpft zu sein.

"Du wirst jetzt aufstehen und es dir drüben auf der Liege bequem machen. Auf Ellenbogen und Knien abstützen und schön deinen kleinen, geilen Arsch in die Höhe strecken, damit ich den noch ein bisschen quälen kann...", sprach sie, nachdem sie ihre Fesseln gelöst hatte. Hilfe beim Aufstehen sah sie als überflüssig an, da sie ihrem Kreislauf gerade einen so erfrischenden Aufschwung bereitet hatte.

"Ja, Frau Doktor...", erwiderte sie leise und tippelte hinüber, um auf die Liege zu klettern. Ihre Liebste, die mit anmutigen Schritten und dem dynamischen 'Klick- Klack' ihrer High Heels über die weißen Fliesen stolzierte, beobachtete sie dabei lüstern. Tatsächlich nahm sie die Position sogar zu ihrer Zufriedenheit ein. Noch demütigender ging es eigentlich nicht, denn ihre Backen waren gespreizt, ihr Anus kräuselte sich förmlich in der kühlen Praxisluft und ihre Vagina blitzte sie an.

Sie hingegen besorgte einen Infusionsständer, an dem sie einen Beutel hing. Auf seiner Oberfläche waren kleine Markierungen zum Volumen angebracht, wobei das höchste hierbei 2000ml betrug. Das würde ihre süße Patientin sicherlich schaffen, dachte sie erregt und befüllte den Beutel randvoll. Auch einen längeren Plastikschlauch mit Ventil brachte sie an, durch den sie die Wasserzufuhr drosseln können würde. Sie beschloss ihre Liebste auf eine Härteprobe zu stellen und vollendete ihr kleines, höllisches Meisterwerk mit einem Doppelballondarmrohr. Das würde ein Spaß werden!

"Oh Süße, du zitterst ja. So viel Angst?", beschrieb sie die Lage ihrer Liebsten, die unter jedem Schritt und mit jedem 'Klack', welches sie sich näherte, kurz zusammenzuckte. Sie hatte nur einen kleinen Blick auf den Infusionsständer und das Darmrohr in ihrer Hand geworfen und nun wucherte die Panik in ihr, wie Efeu.

"Ja, Frau Doktor.", erwiderte sie kleinlaut. Ihre Stimmbänder bebten.

"Vielleicht brauchst du doch noch eine Kleinigkeit zur Beruhigung...", entgegnete ihre Liebste ganz beiläufig und machte sich an einem der Schränke zu schaffen. Nicht aber, ohne vorher ein neues Paar Latexhandschuhe aus der Pappbox zu zerren.

"Was denn, Frau Doktor? Bitte kein Zäpfchen, Frau Doktor...", jammerte ihre Liebste. Ihr Anus war schon geschunden genug und das Abführzäpfchen hatte ihr mehr als nur gelangt.

"Nein, nur ein kleiner Pieks...", erhielt sie jedoch prompt die Antwort, bevor ihre Liebste eine kleine Nierenschale neben ihr auf der Liege abstellte. Darin enthalten war ein Desinfektionsspray, ein kleiner Mulltupfer mit Pinzette und eine Spritze mit einer, für ihren Geschmack, viel zu dicken Kanüle und einem klaren, unscheinbaren Inhalt. Sie hatte ihre Utensilien mit Absicht direkt vor ihrer Nase abgestellt und ließ sich nun ziemlich entspannt wieder auf den kleinen Hocker neben ihr sinken.

"Was?!", fragte ihre Liebste atemlos und mit Tränen in den Augen. Sie hasste Spritzen.

"Ganz ruhig, ist gleich vorbei...", beruhigte sie Frau Doktor jedoch und drückte einen kleinen, zärtlichen Kuss auf die Stelle, die gleich zur Angriffsfläche werden würde. Der Inhalt der Spritze war lediglich Kochsalzlösung, denn sie hoffte auf den berühmten Placebo- Effekt. Schmerzlindernd sollte die ganze Prozedur für sie erst recht nicht enden. So desinfizierte sie vorsichtig ihre linke Backe und hatte beschlossen, in den oberen, rechten Quadranten einzustechen. Sie zog die Schutzkappe von der Kanüle, hielt sie, allein zu ihrer Sicherheit, gut fest und drückte die Nadel unermüdlich ins Fleisch.

"Aua!", ertönte sogleich ihr kläglicher Schmerzlaut. Es brannte und sie fühlte, wie sich die dünne Kanüle den Weg durch ihren Muskel bohrte. Dann auch noch dieses ekelhafte Gefühl, als sie langsam abdrückte und das kleine Biest wieder aus ihr herauszog.

"Schon geschafft... na siehst du, war doch gar nicht so schlimm.", beruhigte sie ihre Frau, legte die Spritze zur Seite und setzte den Tupfer mit Druck auf die Einstichstelle. Auf Blut stand sie auch nicht sonderlich. Was blieb war ein Brennen und ein leichtes Ziehen im Muskel, sowie erneut pralle Schamlippen und ein verräterisches, feuchtes Glänzen.

Allerdings wollte sie nun schnell zu den wichtigeren Dingen des heutigen Abends übergehen und schnappte sich eine Tube Gleitgel. Durch den Kälteschock war noch nicht genügend natürlicher Saft vorhanden, um das Doppelballondarmrohr gut einzufetten. Natürlich zeigte sie sich gnädig und ließ alle Luft aus den beiden, gelben Gummibällen entweichen. Ihre Patientin erschauderte erneut, als ein großer Klecks Gleitgel in ihre Spalte und direkt auf ihren Anus tropfte. Ganz sanft begann sie zuerst das Gel oberflächlich zu verteilen und setzte ihre Massage danach aber erneut im inneren ihres Darms fort. Ihre Liebste atmete schwer und versuchte so dem Schmerz zu entweichen, als sie jedoch einen zweiten Finger hinzunahm, zog sich ihr Anus erneut zusammen und krampfte rund um das glitschige Latex. "Ahh..." und "Ohh...", stöhnte sie immer wieder, aber Frau Doktor kannte am heutigen Abend kein Erbarmen, auch wenn ihrer Patientin Tränen über ihr hübsches Gesicht liefen. Vorerst zog sie ihre Finger zurück, doch wollte sie ihre Vordehnung und das Gezeter nicht für umsonst vorgenommen und ertragen haben und vollstreckte ihren Plan.

"So, jetzt das Darmrohr. Einen der Ballons werde ich dir einführen, der andere bleibt außerhalb deines sexy Arsches. Du musst mir jetzt schön helfen...", sprach sie und streichelte ihrer Patientin mutspendend noch ein paar Mal über den nackten Rücken. Sie wusste, dass sie das Gefühl des Latex auf ihrer Haut mochte.

"Muss das denn schon wieder sein? Wir haben doch gerade eben erst...", versuchte sich diese rauszureden und erhielt darauf prompt ein paar fette und einschlagende Hiebe auf ihr nacktes Gesäß.

"Ja, du hast deine dreckigen Ausscheidungen doch selbst begutachtet. Stell dich nicht an...", erwiderte Frau Doktor streng und setzte an. Der kleine Teil des Rohres glitt ohne Weiteres in sie hinein, aber der Ballon machte Schwierigkeiten.

"Ahhh... bitte... bitte nicht...", stöhnte ihre Patientin lauthals, als sie die deutliche Verdickung spürte. Ein Zucken ihrerseits in die entgegengesetzte Richtung und das Darmrohr war wieder komplett herausgeflutscht. Erneut klatschte es auf ihren Arsch und ihre Liebste schob einen Arm unter ihrer Taille hindurch, um sie vor folgenden Fluchtversuchen zu bewahren.

"Gegendrücken!", ermahnte sie sie und startete einen neuen Versuch. Tatsächlich gab sie ihr bestes und ihr Anus öffnete sich bereitwillig Stück für Stück und machte Platz für den Ballon.

"Ahhhh... bitte... bitte, Frau Doktor...", schrie ihre Patientin spitz auf, als sie das Maximum der Dehnung erreicht hatte, doch ein weiterer kleiner Ruck genügte und das Darmrohr saß in ihr. Sie war schweißüberströmt und sie weinte, doch ihre Frau war zufrieden und unter ihr tropfte ihr Schleim auf die Liege. Es gab also noch keinen medizinischen oder moralischen Grund, sie aus ihrem Gefühlsfeuerwerk zu befreien.

"Na siehst du, es ist schon drin. Nur noch aufpumpen...", sprach sie liebevoll und betätigte die Pumpe, welche Luft in den Ballon fließen ließ. Den äußeren Ballon pumpte sie gleichermaßen auf, so dass sie immer den Überblick behielt, wie groß der Eindringling im Moment sein musste.

"Aua!", stieß sie empört hervor, als auch sie die Veränderung spürte. Ihre Hände ballte sie angespannt zu Fäusten, ihre Augenlider waren fest verschlossen, ihre Lippen kräuselten sich und doch gab es kein Entrinnen.

"Schhh...", beruhigte ihre Frau sie abermals und strich weiterhin an ihrer Wirbelsäule entlang ihren Rücken hinauf und hinab von Nacken bis Steißbein. Für echte Stimulation war die Nacht noch zu jung.

"Ahhhh...", ertönte es erneut, doch da war der Ballon schon prall gefüllt und zu einer Größe herangewachsen, die vollends ihrer Zufriedenheit entsprach.

"Das sollte reichen. In Ordnung, dann Wasser Marsch...", flötete sie erfreut, während ihre Liebste vor Erschöpfung auf der Liege ein wenig zusammensackte.

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Pieksinpo Vor 1 Jahr