Ich lag im Bett, zitternd und schwitzend. Mein ganzer Körper brannte vor Fieber und meine Glieder fühlten sich an, als hätte ich 100 Kilo Blei an meinen Beinen und Armen. Laura saß neben mir auf der Bettkante und versuchte mich so gut es ging abzulenken. Sie strich mir übers Haar, murmelte leise Worte des Trostes, die aber schnell im hohen Fieber untergingen.

Ihr Atem streifte sanft mein Ohr, als sie sagte: „Es tut mir leid, dass du krank bist, aber keine Sorge! Ich werde dir helfen und mich um dich kümmern". Sie hielt kurz inne, fühlte meine Stirn, die sich sehr heiß anfühlte und fuhr dann fort: „Zuerst werde ich jetzt mal bei dir Fieber messen, und zwar auf die genaue Art und Weise!“ Ich starrte sie perplex an, aber als ich merkte, was das bedeutete wurde ich sehr ängstlich. Bitte nicht im Popo messen Laura, das ist mir so unangenehm.

Mit einem Lächeln antwortete Laura: „Ja, ich weiß Süße, aber da musst du jetzt leider mal durch. Ich verspreche dir auch wirklich ganz vorsichtig zu sein!“ Mit diesen Worten verschwand sie im Bad, um das Fieberthermometer aus Glas zu holen. Wieder zurück in meinem Zimmer schlug sie die Galinstansäule runter. „So Emily, dann mal weg mit der Bettdecke und dann drehst du dich bitte auf den Bauch“, sagte Laura in einem Ton, der relativ wenig Spielraum für Diskussionen ließ. Sehr zögerlich und langsam drehte ich mich auf den Bauch. „So ist gut Maus“ lobte sie mich, während sie mein schwarzes Nachthemd weit nach oben in den Rücken schob. "Nicht erschrecken, ich spreize dir jetzt deine Pobacken damit ich dir das Thermometer einführen kann, bleib ganz ruhig!“

Nur wenige Sekunden später spürte ich auch schon, wie die kalte Spitze des Thermometers in meinen Anus eindrang. Ich zuckte kurz zusammen, doch spürte auch direkt danach Lauras Hand, die sich beruhigend auf meinen Rücken legte. „Entspann dich Süße, in 2 Minuten erlöse ich dich von dem Thermometer“, meinte sie zu mir, während sie das Thermometer fest an Ort und Stelle hielt. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie das Thermometer wieder aus meinem Po entfernte und hörte sie dann kurz darauf sagen: „40.6 °C ist schon ordentlich Emily. Dich scheint es ja richtig böse erwischt zu haben“

„Bei einer so hohen Temperatur habe ich ja wohl echt keine andere Wahl, als dir jetzt sofort ein Fieberzäpfchen zu geben, tut mir sehr leid Maus. Ich habe auch schon direkt in weiser Vorausschau ein Zäpfchen für dich mitgebracht.“ Bevor ich auch nur die Chance hatte dagegen zu protestieren spürte ich auch schon, wie Laura wieder meine Pobacken auseinander zog und mir das Zäpfchen mit ihrem Finger tief in meinen Po verabreichte.

„So siehst du, das war es ja auch schon, meine tapfere Maus. Jetzt ruhe dich schön aus und versuche am besten auch etwas zu schlafen, ich werde dann in ein paar Stunden wieder nach dir schauen und dann messen wir auch noch mal deine Temperatur.............