Es war ein sehr kalter Winterabend, an dem Emily plötzlich hohes Fieber bekam. Sie lag zitternd und schwitzend in ihrem Bett, während ihre Mutter besorgt an ihrer Seite saß.

"Es wird alles gut werden, mein Schatz", flüsterte Laura tröstend und strich Emily sanft über die Stirn. "Ich werde mich gut um dich kümmern, keine Sorge."

„Zuerst müssen wir jetzt mal deine Temperatur messen, ich hole mal eben das Fieberthermometer und die Creme. Zieh bitte in der Zwischenzeit schon mal deine Hose ein Stück weit runter und lege dich dann bitte auf den Bauch.“

Kaum hatte es sich Emily auf dem Bett bequem gemacht erschien auch schon Laura wieder im Zimmer, in der einen Hand die Dose Penatencreme und in der anderen das Digitalthermometer.

Sie setzte sich auf die Bettkante und öffnete die Dose Penaten. Dann nahm sie das Thermometer und tauchte die Spitze in die Creme. Sie spreizte ihre Pobacken. „So, dann sorgen wir jetzt mal für Fakten. Entspann dich süße“, sagte sie bevor sie Emily das Thermometer unendlich sanft einführte.

Emily spürte wie Laura das Thermometer die ganze Messung über fest in ihrem Po hielt.

Das piepsen des des Thermometers durchbrach die Stille und signalisierte das Ende der Messung nach rund einer Minute. „40,2 Grad, doch ganz schon heftig! Meine arme Maus, kann ich dir was Gutes tun?“

"Ich habe einen ganz trockenen Hals, kannst du mir bitte was zu trinken holen? Und was kühles für die Stirn wäre auch ganz schön." sagte Emily mit leiser Stimme.

„Ja klar ,mache ich, bin sofort wieder da, Kuschel dich schon mal schön ins Bett in die Decke ein“ sagte Laura.

Sie brachte Emily ein paar kühle nasse Waschlappen und gab ihr etwas Wasser zu trinken. Dann rief sie den Hausarzt an und bat ihn, so schnell wie möglich vorbeizukommen.

Der Arzt kam bald darauf und untersuchte Emily gründlich. Er stellte fest, dass sie eine schwere Grippe hatte und verschrieb ihr ein paar Medikamente. Darunter waren auch Ben-U-Ron 1000mg Zäpfchen.

"Es wird ein paar Tage dauern, bis sie wieder ganz gesund ist", sagte er zu Emilys Mutter. "Aber solange sie viel trinkt und sich ausreichend ausruht, wird sie bald wieder auch mit Hilfe der Medikamente auf dem Weg der Besserung sein."

Laura nickte dankbar und versprach, sich um Emily zu kümmern. Sie blieb bei ihr, während sie schlief, und sorgte dafür, dass sie immer genug zu trinken hatte. Sie kochte Emily leckere Suppen und brachte ihr frisches Obst und Gemüse, um ihre Gesundheit zu unterstützen

Nach ein paar Tagen begann Emily, sich wieder besser zu fühlen. Das Fieber war verschwunden und sie hatte wieder Appetit. Sie war ihrer Mutter dankbar dafür, dass sie sich so um sie gekümmert hatte, und versprach, sich in Zukunft besser um ihre Gesundheit zu kümmern, und wieder regelmäßig mit ihr zum Sport zu gehen.

"Ich bin immer für dich da", sagte die Mutter lächelnd und drückte Emily zärtlich an sich. "Du bist mein kostbarster Schatz."

Emily lächelte zurück und schmiegte sich an ihre Mutter. Sie wusste, dass sie immer auf sie zählen konnte, egal was passierte. Und das gab ihr das wunderbare Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.