Emily wachte mit einem unwohlen Gefühl auf. Sie spürte, dass ihre Stirn heiß war und vermutete, dass sie Fieber hatte. Um sicherzugehen, beschloss sie, ihre Körpertemperatur zu messen. Sie erhob sich langsam aus dem Bett und holte ihr Fieberthermometer.

Sie entschied sich für das Digitale Thermometer mit fester Messspitze. Sie wollte genau wissen, wie hoch ihr Fieber war.

Sie zog ihre Schlafanzughose aus und legte sich wieder auf ihr Bett. Dann nahm das Thermometer aus der Aufbewahrungshülle. Emily wusste, dass es wichtig war, das Thermometer vor der Verwendung gründlich zu reinigen, um eine korrekte Messung zu gewährleisten. Sie nahm einen Alkoholtupfer und wischte die Spitze des Thermometers damit ab.Dann legte sie sich auf den Rücken, hob die beine mit letzter kraft etwas an

Mit einem leichten Druck führte Emily das Thermometer in ihren Anus ein. Sie sorgte dafür, dass es ungefähr 4 cm tief eingeführt wurde. Dann drückte sie den Einschaltknopf und wartete geduldig.

Während sie da lag, nutzte Emily die Gelegenheit, sich zu entspannen. Sie atmete tief ein und aus und fokussierte sich auf ihren Körper. Nach einigen Momenten hörte sie einen sanften Piepton, der anzeigte, dass die Messung beendet war.

Vorsichtig zog Emily das Thermometer aus ihrem Anus heraus und betrachtete das blinkende Display las ihre Temperatur ab: 39,7°C .Nun stand fest das sie tatsächlich ordentlich Fieber hatte.

Emily legte das Thermometer beiseite und richtete sich auf. Sie wusste, dass sie sich jetzt um sich selbst kümmern musste da sie das Wochenende alleine zu Hause war. Sie zog sich bequeme Kleidung an und legte sich wieder ins Bett. Sie sorgte dafür, dass sie ausreichend Flüssigkeit trank und sich ausruhte, um ihrem Körper die nötige Zeit zur Genesung zu geben.Doch das alleine schien leider nicht zu helfen.

Emily lag erschöpft im Bett und spürte die unangenehme Hitze des Fiebers in ihrem Körper. Sie wusste, dass es Zeit war, ein Paracetamol Zäpfchen zu nehmen, um ihre Symptome zu lindern. Aber bevor sie es tat, wollte sie sicherstellen, dass sie alles richtig machte.

Sie stand langsam auf und ging ins Badezimmer. Emily setzte sich auf die Toilette und dachte daran, was die Apothekerin ihr damals erklärt hatte. Es war wichtig, dass ihr Darm entleert war, damit das Zäpfchen optimal wirken konnte. Nachdem sie fertig war, wusch sie sich gründlich die Hände und nahm die Schachtel mit den Ben-u-ron Zäpfchen aus dem Medikamentenschrank.

Mit einem entschlossenen Blick ging Emily zurück ins Schlafzimmer. Sie zog ihre Jogginghose und den Slip komplett aus und legte sie ordentlich beiseite. Sie wollte sicherstellen, dass nichts im Weg stand, wenn sie das Zäpfchen einführte.

Emily erinnerte sich daran, dass die Apothekerin gesagt hatte, dass sie ihren Finger einfetten sollte, um das Einführen des Zäpfchens zu erleichtern. Sie nahm die Dose mit der Nivea Creme, die die Apothekerin empfohlen hatte,zog die Einweghandschuhe und trug eine großzügige Menge auf ihren Zeigefinger auf.

Mit einem klopfenden Herzen und gleichzeitig voller Entschlossenheit ging Emily zurück zum Bett. Sie legte sich in einer bequemen Position auf die Seite und zog ihre Pobacken leicht auseinander. Sie wusste, dass sie dies tun musste, damit das Zäpfchen problemlos eingeführt werden konnte.

Langsam und behutsam setzte sie das Zäpfchen am Poloch an. Dann führte Emily ihren eingefetteten Zeigefinger tief in ihren Po ein. Sie spürte, wie das Zäpfchen sanft seinen Weg in ihren Körper fand. Sie atmete ruhig und konzentrierte sich darauf sich zu entspannen

Nachdem sie das Zäpfchen sicher platziert hatte, zog Emily ihren Finger vorsichtig aus ihrem Po und blieb einen Moment liegen bevor sie aufstand um die Handschuhe zu entsorgen. Sie fühlte sich erleichtert und stolz, dass sie diese Aufgabe selbstständig bewältigt hatte.

Emily zog sich wieder an und legte sich zurück ins Bett. Sie fühlte sich ruhiger und wusste, dass sie alles richtig gemacht hatte. Sie dankte der Apothekerin in Gedanken für die ausführliche Beratung und die klaren Anweisungen damals.

Während Emily sich ausruhte, spürte sie, wie das Zäpfchen langsam seine Wirkung entfaltete und sie in einen erholsamen Schlaf fiel