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Sarahs Besuch

IV. Unerwarteter Erfolg

Als Sarah, entleert und frisch gemacht, nach einiger Zeit aus dem Badezimmer kam, sah Michael sie fragend an. Sarah strahlte: „Ich mag das Gefühl. Du musst was ausziehen. Und wir gehen in die Verlängerung.“

Michael zog widerwillig sein T-Shirt und seine Jeans aus. Er musste sich für seinen Körper nicht schämen, und seine Unterhose verdeckte alle intimen Stellen. Aber irgendwie wurde die Sache schwer brenzlig. Sarah hatte sich schon wieder auf der Couch in Stellung gebracht. Sie hatte ihre Beine weiter angezogen als vorher und Michael konnte deutlich ihre Schamlippen sehen.

Diesmal, dachte Michael, werde ich sie dazu bringen vorzeitig abzubrechen. Dann sieht sie, dass es nicht so einfach ist, und gleichzeitig bleibt mir erspart, mich komplett auszuziehen. Außerdem: was hätte sie davon ihn nackt zu sehen? Sie hatte ja ohnehin schon die Fotos auf seinem Handy gesehen und seit heute Nachmittag wusste er viel mehr über Sarah als sie gegen ihn in der Hand hatte.

Er ging ins Bad und holte aus dem Schrank einen großen Metallirrigator. Er fasste drei Liter, aber Michael füllte ihn nur etwas mehr als halb voll. Trotzdem. Diese Wassermenge würde Sarah nicht mehr so leicht aufnehmen können. Sehr wahrscheinlich würde sie vorher aufgeben. Er tauschte die Irrigatoren aus und sah jetzt nach einer passenden Kanüle, entschied sich dann aber für ein besonders flexibles Darmrohr. Es war unglaubliche 80 Zentimeter lang und relativ dünn. Michael hatte auf den ersten fünfzehn Zentimeter noch eine Reihe von seitlichen kleinen Löchern gebohrt, sodass das Wasser nicht nur nach vorne austrat, sondern in kleinen Strahlen auch über fast die erste Hälfte des Rohrs. Michael liebte dieses Darmrohr, weil er damit seinen ganzen Dickdarm fluten konnte und ein Völlegefühl erreichte, der durch einen normalen Einlauf kaum zu schaffen war. Aber das Einführen des sehr langen Rohrs erforderte Geschick und zwickte ein wenig, und spätestens dann würde Sarah aufgeben. Zur Sicherheit wollte er Sarah das lange Darmrohr noch zeigen, um ihr zusätzlich Angst zu machen.

Er nahm das Rohr und legte es vor Sarahs Augen auf die Couch. „Damit werde ich Dich jetzt behandeln“, sagte er so ruhig er konnte. Sarah sah das lange orange Gummirohr. Sie griff danach. Es fühlte sich weich und glatt an. Ihr schauderte; aber nicht, wie Michael hoffte aus purer Angst, sondern vor Erregung. Denn mit diesem langen Rohr würde sie die Kontrolle nicht nur über ihr Arschloch und ihre Ausscheidung abgeben, sondern ihr Innerstes dem Einlauf ausliefern.

Das lange Rohr erforderte eine intensivere Vorbereitung mit Gleitgel als die beiden kleinen Kanülen davor. Michael hatte, wie davor die Pobacke auseinandergedrückt und eine diesmal größere Menge Gleitgel in Sarahs Pospalte gegeben. Sein rechter Zeigefinger strich die Spalte entlang und massierte mit kreisenden Bewegungen Gleitgel auf Sarahs Rosette. Zunächst war Sarahs Schließmuskel fest verschlossen, aber nach einiger Zeit des Massierens entspannte sich Sarah und der Muskel wurde locker. Sarahs Poloch öffnete sich ein wenig. Michael überlegte kurz, aber es war wahrscheinlich seine letzte Chance. Ohne weiter nachzudenken drückte er seinen Finger gegen ihre leicht geöffnete Rosette und drang ohne viel Gegenwehr ein.

„Mhhhmmm“, hörte er Sarah, die ihre Augen geschlossen hatte, sagen. Dann war sein Finger auch schon bis zum Anschlag in Sarahs Poloch. Mit seiner Fingerspitze konnte er Sarahs Darmwand fühlen. Vorsichtig und mit drehenden Bewegungen begann er Sarah so von innen zu streicheln. „Mhmmm, mhmmmm“, antwortete Sarah. Es schien ihr zu gefallen, sie stoppte ihn nicht. Vorsichtig schon Michael nun auch seinen zweiten Finger in Sarahs Poloch und intensivierte die Massage ihrer Darmwand. Sarah brummelte zufrieden. Es fühlte sich gut an, dachte Michael. Und dann spürte er, wie sein Schwanz in der engen Unterhose pochte.

Er war froh, dass Sarah ihn nicht sehen konnte. Noch ein paarmal massierte er sie, dann zog er vorsichtig die Finger aus ihrem Loch. So vorsichtig massiert und gedehnt blieben Sarahs Schließmuskeln halb geöffnet. Seine Finger waren nicht schmutzig geworden. Die beiden Einläufe hatten Sarahs Enddarm intensiv gesäubert. Er machte nun das lange Darmrohr mit Gleitgel glitschig und dann führte er die Spitze durch Sarahs halboffenes Poloch. Sie spürte es zuerst kaum. Erst als schon 20 Zentimeter des Darmrohrs in ihr verschwunden waren, stieß er beim Einführen auf Widerstand. Das musste die Windung im Dickdarm sein. Er öffnete das Ventil. Warmes Wasser strömte in Sarahs Darm. Sie quittierte mit einem überraschten, aber zufriedenen „Ahhh“. Aber das einströmende Wasser nutzte Michael und drückte das Darmrohr in Sarah. Durch das einströmende Wasser konnte das biegsame Rohr leichter um die Kurve kommen. Michael stoppte den Wasserfluss und konnte die nächsten dreißig Zentimeter ohne Widerstand in Sarah einführen.

Sarah spürte wie etwas immer tiefer in sie eindrang, ohne, dass sie etwas dagegen tun konnte, und immer mehr Kontrolle über ihren Darm und damit ihren Körper übernahm. Aber entgegen allem, was Sarah nach außen ausmachte, ließ sie es zu, ja, genoss das Gefühl der zunehmenden Hilflosigkeit.

Noch einmal half Michael dem Rohr mit einem Wasserschwall über eine Kurve im Darm hinweg und dann waren die ganzen achtzig Zentimeter in Sarahs Poloch verschwunden. Vorsichtig öffnete Michael das Ventil. Wasser drang nun länger und unablässiger in Sarahs Darm ein, füllte ihn an vielen Stellen gleichzeitig langsam an. Sarah spürte, wie sie angefüllte wurde und ihr Darm an Gewicht zunahm. Sie glaubte fast zu platzen, als der Druck wieder nachgab und das Wasser sich in ihr immer weitläufiger verteilte, bevor der Druck wieder stieg. Ein paar Sekunden lang hatte sie so fast das entspannende Gefühl des Entleerens, obwohl doch ununterbrochen Wasser in sie einströmte. Dann zwickte es arg und sie biss die Zähne zusammen, aber ein „Au!“ konnte sie doch nicht zurückhalten. Michael stoppte den Wasserfluss. Weniger als ein Liter waren in Sarahs Darm eingelaufen, und noch ein guter halber Liter im Irrigator.

„Reicht es Dir? Sollen wir abbrechen?“, fragte Michael. „Mhmm, nein, mach‘ weiter“, antwortete Sarah mit noch immer geschlossenen Augen.

Michael ließ das Wasser wieder laufen und unterbrach den Fluss erneut, als Sarah zu jammern begann. Er griff mit seinen Händen auf Sarahs Bauch und begann ihn vorsichtig ein wenig zu massieren. Sarah ließ es ohne Reaktion geschehen. Dann bat sie ihn mit dem Einlauf fortzufahren.

Als die Spasmen in Sarahs Darm nicht mehr abzuebben schienen, aber noch immer Wasser im Irrigator war, nahm Michael sanft Sarahs Hand und führte sie in Richtung ihres Intimbereichs.

„Du kannst Dich vielleicht ein wenig streicheln, das lenkt Dich ab“, meinte er. Sarah sagte nichts, aber er merkte wie sie zwei ihrer Finger zwischen ihre Schamlippen schob und leicht zu bewegen begann. Es dauerte mehr als fünf Minuten, aber dann waren auch die zweiten dreiviertel Liter und mehr in Sarahs Darm verschwunden.

Von Sarahs Po hatte Michael eine gute Sicht auf Sarahs Schamlippen. Sie glänzten jetzt vor Nässe, und ein Finger Sarahs war noch dort.

„Jetzt kommt das Beste“, sagte Michael noch, und begann ganz langsam das lange Darmrohr aus Sarahs Poloch zu ziehen. Sarah machte ein langgezogenes „Ohhhhhhh“ und ihr Finger bewegte sich heftiger. Schon war das Darmrohr fast draußen. „Zusammenzwicken“, sagte Michael noch, und mit einem kleinen Plopp fiel das Rohrende aus Sarah.

Ganz vorsichtig half Michael Sarah aufzusitzen, dann aufzustehen und begleitete sie ins Badezimmer, und stellte sicher, dass sie auf der Toilette saß, bevor er das Bad verließ und die Tür schloss. Drinnen schoss ein nicht enden wollender Wasserschwall aus Sarahs Po und gab ihr ganz lange das Gefühl der steten Erleichterung eines übervollen Körpers.

Während Sarah sich entleerte, stieg in Michael die Sorge. Sarah hatte entgegen seiner Erwartung auch den dritten, massiven Einlauf nicht nur geschafft. Das einfließende Wasser und das tiefe Darmrohr hatten sie erregt, wie sie Michael erregten. Michael war sich nicht sicher, wie weit Sarah beim Masturbieren während des Einlaufs gegangen war. Nicht ausgeschlossen, dass sie sogar gekommen war.

Jedenfalls würde Sarah nun auch darauf beharren, dass Michael seinen Teil der Wette einlöste. Aber das bedeutete nicht nur Nacktheit – er hatte ja nur mehr seine Unterhose, die er ausziehen konnte, hatte aber versprochen, sich von zwei Kleidungsstücken zu trennen.

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arma Vor 1 Jahr  
arma Vor 1 Jahr  
mjmcolon Vor 1 Jahr  
Spüler Vor 1 Jahr  
jensmayer77 Vor 1 Jahr