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Sarahs Besuch

V. Rollentausch (Schluss)

Noch während Michael darüber nachdachte, hörte er die Spülung im Bad und kurze Zeit später erschien Sarah in der Tür. Sie lächelte, ein wenig erschöpft vielleicht, aber ihre Wangen waren rosig und sie strahlte eine tiefe Zufriedenheit aus. Sie versuchte gar nicht mehr ihr Joggingoberteil nach unten zu ziehen, und ihr rasierten Schamlippen waren nun ganz deutlich zu sehen, wie sie den Eingang in ihre Scheide umschlossen. Sie setzte sich neben Michael auf die Couch und streckte Arme und Beine aus.

„Ich fühle mich großartig“, sagte sie. „Es war absolut geil, auch wenn ich manchmal dachte ich schaffe es nicht. Und dann ging es doch. Auch dank Deiner Hilfe.“

Michael lächelte verlegen.

„Aber jetzt bist Du dran.“ Das hatte Michael befürchtet. Er stand auf und zog sich langsam seine Unterhose aus. Sein Schwanz war nicht pochend, aber doch halbsteif. Er versuchte seine Hände vor seinen Schwanz zu geben, aber seine Cousine schon die Hände bestimmt zur Seite.

„Hübsch rasiert bist Du, Cousin“, meinte sie als sie seinen Schwanz ansah. Michael spürte, wie sein Schwanz sich aufrichtete und prall wurde. Michael wollte im Boden versinken. „Und zu funktionieren scheint auch alles“, meinte Sarah verschmitzt, bevor sie hinzufügte: „Aber so billig kommst Du nicht davon! Wir haben gewettet und Du hast nichts mehr auszuziehen. Dazu hast Du unsere Abmachung nicht einhalten, und Deinen Finger in meinen Po gesteckt.“ Michael wollte protestieren, aber Sarah winkte ab. „Keine Widerrede. Du wusstest, dass mich das erregen wird und hast es trotzdem gemacht. Vielleicht gerade deswegen! Dein einziger Ausweg ist, dass Du jetzt einen Einlauf bekommst. Ich darf ihn Dir verpassen und ich bestimme wie und die Menge.“

Da war sie wieder, die „alte“ Sarah, die von Selbstbewusstsein strotzende Cousine, die Michael nicht mochte. Wie angenehm war es doch gewesen, als Sarah ihre Einläufe erhalten hatte und dabei ihre Selbstsicherheit ablegte! Aber irgendetwas in Michael fand nach all den Jahren der selbst verabreichten Einläufe die Vorstellung von jemand anderen einen zu bekommen erregend, selbst wenn es die unangenehme eigene Cousine war. Und ihre lockere Art gegenüber Michaels steifen Schwanz, aber auch ihre Bereitwilligkeit während des dritten Einlaufs zu masturbieren, erzeugten in Michael eine Art nervöse Vorfreude. Nach einigen Sekunden des Nachdenkens nickte er daher zögernd seiner Cousine zu.

Sie strahlte. „Na, bestens. Ich wusste, dass Du das auch so sehen wirst. Komm‘ zeig mir Deine Sammlung an Einlaufgeräten, damit ich mir etwas aussuchen kann.“

Etwas zögerlich öffnete Michael die Schublade im Einbauschrank. Darin lagen seine gehüteten Schätze: Irrigatoren und Klistierspritzen, Gummischläuche, Ventile und Verbindungsstücke, vor allem aber mehr als zwei Dutzend Kanülen und Darmrohre aller Art.

„Wow“, sagte Sarah, als sie die Sammlung sah und nahm einzelne Teile prüfend in Ihre Hand. Ein Gummibalg, in den zwei Gummischläuche führten, hatte bald ihr Interesse erregt. „Was ist das denn?“, fragte sie unschlüssig.

„Das ist eine Higginson-Pumpe“, antwortete Michael. „Sie wird zwischen Irrigator und Kanüle gegeben und wenn man den Gummibalg zusammendrückt presst man dadurch Wasser in den Darm. Damit muss der Irrigator nicht höher hängen, und wenn man die Higginson-Pumpe ein wenig anpasst, fließt auch so Wasser durch. Dann kann man sie zwischen einen höher hängenden Irrigator und den Patienten geben und das Wasser fließt normal, aber durch Zusammendrücken des Gummibalgs wird noch ein zusätzlicher Wasserschwall erzeugt. Wie ein Turbo beim Auto sozusagen.“

Noch bevor er ausgesprochen hatte, unterbrach ihn Sarah. „Das nehmen wir einmal. Und jetzt noch eine Kanüle, die aber gut sitzen muss, damit ich Dich auch richtig anfüllen kann.“

Sie betrachtete einige der dicken, aber hohlen Anal-Plugs, die Michael gesammelt und teilweise selbst gebastelt hatte. Dann hatte ihr Blick einen Analplug aus schwarzem Latex entdeckt. „Oh, ist der aufblasbar?“

„Ja. Mit diesem Gummibalg, der daran hängt. Und mit diesem Schraubventil hier wird verhindert, dass die Luft wieder rauskommt.“

„Perfekt!“ Sarahs breites Grinsen verriet, dass sie ihre Entscheidung getroffen hatte. Michael blieb nichts anderes übrig, als ihr nun zu helfen, die Teile zu einem funktionierenden Einlaufset zusammenzufügen. Sarah bestand, wie Michael nicht anders erwartet hatte, auf dem großen Irrigator. Während sie ihn mit etwa eineinhalb Liter lauwarmen Wassers füllte und auf den Ständer hing, hatte Michael die Higginson-Pumpe mit Hilfe eines Gummischlauchs und verschiedener Zwischenstücke mit dem aufblasbaren Plug verbunden. Nun schloss er die Higginson-Pumpe an den Irrigatorschlauch an.

„Besonders wenn der Weg für das Wasser so lang ist“, meinte Michael ein wenig dozierend, „muss die Luft im Schlauch raus, sonst kann das Wasser nicht fließen.“ Er öffnete deshalb kurz das Ventil und drückte den Higginson-Balg bis aus dem Plug ein Wasserstrahl floss. Schnell schloss er das Ventil wieder.

„Jetzt bist Du dran“, sagte Sarah und Michael war, als würde er eine Spur von Erregung in Sarahs Stimme spüren. Er legte sich auf die Couch, so wie Sarah davor.

„Nein, nicht so. Ich will Dich auf allen vieren, mit dem Kopf nach unten und streck mir Deinen Arsch entgegen.“ Michael dachte zuerst, er habe sich verhört, aber Sarah war es offensichtlich ernst. Kurz hatte er Zweifel, ob er sich richtig entschieden hatte, Sarah das Kommando zu überlassen. Dann ging er auf alle viere, legte seine Stirn auf die Couch und reckte seinen Hintern raus so gut er konnte.

Er konnte hören, wie Sarah die Tube mit dem Gleitgel nahm, es öffnete und eine Menge davon in seine Pospalte laufen ließ. „Eine schöne glatte Spalte habe ich da vor mir“, kommentierte sie während sie die Schmalseite ihrer Hand in die Spalte drückte und langsam nach unten fuhr. Michael mochte dieses Gefühl. Dann spürte er, wie Sarahs Finger die Spalte entlangfuhr und bei seiner Rosette stoppte.

Wie er es getan hatte, massierte sie seine Rosette mit Gleitgel ein und machte es glitschig. Sie würde doch nicht? Nein, das würde sie nicht wagen – es wäre ihr sicher zu ekelig. Noch während Michael seinen Gedanken verscheuchen wollte, spürte er, wie Sarahs Finger an seinen Schließmuskel presste und in sein Loch eindrang. Schnell war sie tief drinnen, drehte ihren Finger und verteilte damit Gleitgel auf Michaels Darmwand. Sarah spürte wie Michaels Poloch, nach dem ersten Schrecken, sich schnell wieder entspannte und halb offen war. Zügig schob sie einen zweiten Finger in Michaels Loch. Als beide Finger ganz drinnen waren, drehte sie die Finger sodass die Fingerkuppen nach unten zeigten und begann zu drücken.

„Wenn ich in Biologie nicht geschlafen habe, dann ist Deine Prostata genau hier irgendwo.“ Sarahs Finger tasteten und drückten. Als sie Michaels Prostata erreichten, entkam Michael ein „Ohhh“, ohne dass er es zurückhalten konnte. „Ah, da haben wir sie ja schon. Und die Prostata muss nun massiert werden, sagst Du?“, meinte Sarah, obwohl Michael ihr nichts davon erzählt hatte. Sarahs Bewegungen in Michaels Poloch waren ein wenig unbeholfen, aber bestimmt - und anhaltend. Michaels Schwanz reagierte. Michael konnte gar nichts dagegen tun, so sehr er auch diese Reaktion verhindern wollte. Er spürte wie Blut in seinen Schwanz floss und er steif wurde. Sarah würde das nicht entgehen.

„Ah, ich sehe, dass meine Massage Wirkung zeigt“, meinte sie mit einem kleinen spöttischen Unterton und fügte hinzu: „Dann will ich Dich doch nicht weiter warten lassen!“ Langsam zog sie ihre Finger aus Michael heraus. Michael hörte wie Sarah hantierte und sich dann etwas Festes, Hartes den Weg in sein Poloch bahnte. Das musste der Einlaufplug sein. Sarah hatte auch ihn offenbar gut mit Gleitgel versehen, den er drang ohne großen Widerstand in Michaels Poloch ein. Als er bis zum Anschlag in Michael verschwunden war, begann Sarah ihn aufzublasen. Michael spürte, wie sich der Plug in seinem Anus vergrößerte und ihn ausfüllte. „Es reicht schon“, meinte er schnell und Sarah stoppte. Der aufgeblasene Plug füllte Michael nicht nur aus, er drückte auch auf seine Prostata. Sein Schwanz meldete sich wieder, wurde steif und begann zu pochen.

„Sehr schön!“ Klick. Sarah hatte das Ventil geöffnet und Sekunden später spürte Michael warmes Wasser in seinen Darm fließen. Es war dieses wunderbare Gefühl, das er so liebte, und dem er sich nun hingeben wollte, ganz gleich ob seine Cousine ihm dabei zusah oder nicht.

Aber Sarah hatte andere Ideen. „Dreh‘ Dich um, und leg‘ Dich auf den Rücken!“, kommandierte sie. Und Michael folgte.

Er lag nun auf dem Rücken und aus seinem Arsch ragte der Gummischlauch zur Higginson-Pumpe, die Sarah in ihrer Hand hielt. „Zieh die Beine an und heb Dein Becken“, meinte Sarah und schob ein Polster unter Michaels Hintern. So konnte das Wasser noch leichter in ihn eindringen und Sarah hatte darüber hinaus Michaels Intimbereich voll im Blick. Sie drückte den Higginson-Balg zusammen. Schon spürte Michael den zusätzlichen Wasserschwall, wie er auf seine Prostata drückte und sein Schwanz reagierte. Erneut drückte Sarah den Balg zusammen. Erneut wippte Michaels Schwanz. Erst ein Viertel des Wassers war eingelaufen.

„Das gefällt mir!“, sprudelte es aus Sarah heraus. „Ob ich Dich so auch zum Spritzen bringen kann?“

Michael schüttelte instinktiv den Kopf. Er war heute weit über seine Grenzen gegangen. Hatte seiner Cousine Einläufe gegeben, sich vor ihr nackt ausgezogen und nun auch noch überreden lassen, von ihr einen Einlauf zu bekommen, bei dem sie offenbar alles daran setzte ihn zu erregen. Aber ein Orgasmus, wenn seine Cousine zusah? Das war dann doch zu viel.

„Keine Angst, Cousin. Ich greife Dich nicht an, auch wenn ich das jetzt gerne würde. Du hast einen ziemlich hübschen Schwanz, und ich würde ihm gerne ein wenig Erleichterung verschaffen. Aber wir haben eine Abmachung und ich halte mich daran. Das heißt aber nicht, dass Du Dich nicht angreifen sollst. Du hast mir doch auch geraten, mich zu berühren, damit ich mich ablenke und den Einlauf besser aufnehmen kann. Nun bist Du an der Reihe. Also los, wichs Deinen Schwanz. Aber hör ja auf, bevor es Dir kommt, hörst Du!“

Michael traute den Worten nicht, auch wenn sie irgendwie Sinn ergaben. Aber sein Darm füllte sich, das Wasser und der Plug drückten auf Michaeles Prostata und sein Schwanz pochte. Sarah hatte sich neben die Couch gekniet; legte nun die Higginson Pumpe aus der Hand und zog, ohne Vorwarnung, ihr Jogging-Oberteil aus. Zum ersten Mal sah Michael Sarahs Brüste nackt. Es waren kleine Brüste mit gerade nach vorne stehenden, braunen Brustwarzen und dicken Nippeln. Sie spreizte ihre angewinkelten Beine ein wenig, damit Michael auch ihre Schamlippen gut im Blick hatte. Schon reagierte sein Schwanz, wurde extrahart und pochte.

„Was ist?“, fragte ihn Sarah mit betont unschuldiger Stimme. „Gefällt Dir, was Du siehst? Dann greif Dich an und mach es Dir!“

Michael nahm seinen Schwanz in die Hand und begann seine Vorhaut nach vorne und hinten zu schieben. Er spürte das angenehme Gefühl, dass das Wichsen hervorrief, genauso wie der angenehme Druck in seinem Po. Er schaute Sarahs Brüste an – sie gefielen ihm, genauso wie ihre Schamlippen und Sarah insgesamt. Er blickte in ihr Gesicht und sah die erregte Erwartung in ihren Augen, die auf seinen Schwanz blickten. Michael wichste stärker. Mehr als dreiviertel der Flüssigkeit aus dem Irrigator war in der Zwischenzeit in seinen Darm gelaufen. Er spürte, wie er voll war, aber seine Geilheit ließ kein Zwicken zu. Sein Gedanken und sein Körper waren auf anderes fokussiert.

„Und wenn es mir trotzdem kommt, soll ich dann einfach abspritzen?“, fragte Michael noch etwas ungläubig. Da blitzte die alte Sarah wieder auf. „Na“, meinte sie schlagfertig, „ein Kondom wirst Du nicht brauchen. Du hast Deinen Schwanz ja nicht in mir drinnen. Und außerdem spritzt Du sicher lieber so ab, als in 'nen Gummi. Da kannst Du mir gleich zeigen, wie viel Sperma Du zu bieten hast. Aber hör ja‘ zum Wichsen auf, wenn es Dir kommt, ja?“

Michael hörte ihre Stimme nur mehr am Rande. Er spürte das rasch stärker werdende Gefühl unbändiger Geilheit. Bald würde er wirklich spritzen – und er wollte es nicht mehr stoppen. „Ich komme jetzt gleich“, sagte er noch heiser, und ließ seinen Schwanz los als er schon spürte, wie das Sperma seinen Schwanz füllte.

Sarah verschenkte keine Sekunde. Sofort presste sie den Higginson-Gummibalg zusammen und drückte einen extra Wasserschwall in Michaels Darm, und noch einen und noch einen. Sie pumpte ihn richtig voll, und zeitgleich mit dem dritten Pumpen schoss ein großer, dicker Schwall an Sperma aus Michaels Schwanz und landete hoch auf seinem Oberkörper. Sarah pumpte weiter und ein Spermastoß folgte auf den anderen. Michael sagte nichts, er stöhnte nicht, er sah nur seine Cousine an, die neben ihm kniete, und gab sich ganz dem Gefühl hin die Kontrolle über seinen Körper verloren zu haben.

Sarah hatte Michael nicht besucht in der Absicht ihn abspritzen zu sehen. Es hatte sich ergeben. Aber jetzt, da sie ganz nahe dabei war, fand sie es unglaublich erregend. Sie hatte Michael durch ihr Pumpen gezwungen zu kommen, sein Sperma vor ihren Augen abzuspritzen und sich in seiner Erregtheit zu verlieren.

Schon beim letzten Einlauf hatte sie sich ganz still zu einem Höhepunkt massiert. Michael hatte ihre Erregtheit entdeckt, aber ihren Orgasmus nicht bemerkt. Michaels Orgasmus hingegen war offensichtlich – das ekstatische Wippen und Pochen seines Schwanzes und der Schwall an Sperma. Aber auch Sarah war feucht geworden, ganz feucht. Was für ein Nachmittag!

Sarah ließ Michael sich erst beruhigen, und den Einlauf zu Ende in Michaels Darm fließen bevor sie das Ventil des Plugs öffnete und ihn langsam und vorsichtig aus Michaels Poloch zog. Michael hielt seine Pobacken fest zusammen und praktisch kein Wasser trat aus, aber er lief schnell ins Bad, sein Oberkörper mit Sperma verziert, sein Schwanz noch immer steif, und sein Darm voll mit Wasser. Schon hörte sie aus dem Badezimmer wie das Wasser aus Michaels Darm schoss.

Sarah dachte an das Gefühl, das sie dabei empfunden hatte, nahm zwei Finger ihrer Hand und, noch immer nackt, griff zwischen ihre Schamlippen, massierte ihren Kitzler. Nicht einmal eine Minute später durchzuckte ein starker Orgasmus ihren Körper und ließ sie zittern. Als sie sich wieder gefangen hatte, zog sie sich an, und verließ ganz leise Michaels Wohnung.

Sie wusste nicht, was sie mit dem Erlebten anfangen sollte, beschloss, es erst einmal zur Seite zu stellen, und fuhr nach Hause und verbrachte den Rest des Wochenendes mit Freunden.

Als Michael aus dem Badezimmer kam, war Sarah schon lange weg. Michael war überrascht, ein wenig verletzt vielleicht; gerne hätte er jetzt mit ihr über das Erfahrene geredet. Endlich hatte er jemanden gefunden, der seine Leidenschaft zu teilen schien. Aber vielleicht war Sarah einfach zu überwältigt von den Eindrücken, und verängstigt von ihren Gefühlen, dachte er sich. Sie wird sich bestimmt melden, wenn sie sich wieder gefangen hat. Oder wieder Lust hat.

Die Wochen vergingen. Sarah meldete sich nicht. Kein Anruf, keine Nachricht, gar nichts. Beim nächsten Familientreffen fehlte Sarah. Und im Jahr darauf stellte sie allen ihren Freund vor, mit dem sie jetzt zusammenlebte. Michael beachtete sie kaum. Und die Hoffnung Michaels jemand seelenverwandten gefunden zu haben, zerschlug sich. Vielleicht war es Sarah einfach zu steil gewesen, dachte er sich, oder es hatte ihr doch nicht so gefallen. Oder sie wollte die Rolle der selbstsicheren Sarah nicht aufgeben. Oder vielleicht fand sie alles gut, nur nicht Michael...

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Spüler Vor 1 Jahr 1  
mjmcolon Vor 1 Jahr 1  
Candace Vor 1 Jahr 1  
Heinz Vor 1 Jahr 1