9 members like this


Aufrufe: 435 Created: Vor 1 Jahr Updated: Vor 1 Jahr

Sarahs Besuch

III. Das Gefühl

Gedankenverloren machte Sarah sich frisch und kam aus dem Bad. Dann fanden ihre Gedanken wieder zurück und sie meinte zu Michael: „Ich bin fertig. Du hast die erste Wette verloren und musst zwei Sachen ausziehen. Und ich will mehr.“ Die Jogginghose hatte sie im Bad ausgezogen und dort gelassen. Ihr Joggingoberteil verdeckte ihren Schambereich, aber als sie sich auf die Couch setzte, riskierte Michael einen schnellen Blick auf Sarahs Schamlippen.

Michael war von Sarahs Reaktion überrascht. Das hatte er sich nicht gedacht. Aber Wette war Wette. Er zog seine beiden Socken aus. Damit war nicht viel zugestanden.

Während Michael sich von seinen Socken trennte, hatte Sarah schon wieder ihre Einlaufstellung eingenommen, auf der Seite liegend, abgewandt von Michael und mit leicht angewinkelten Beinen.

Michael überlegte, wie er Sarahs Wunsch nach „mehr“ verstehen sollte. Zuerst füllte er mehr warmes Wasser in den Irrigator, machte den Liter, den der Behälter fassen konnte, ganz voll. Und dann suchte er in seiner Lade mit Einlaufkanülen nach etwas Passenden. Er kam mit einer Stahlkanüle zurück, die sich von vorne beginnend auf etwa drei Zentimeter Durchmesser verdickte, um dann wieder dünn zu werden. Er hatte sie vor Jahren einmal über eBay aus den USA bestellt. Das besondere an ihr war, dass sie durch das warme Wasser selbst warm wurde und damit den Schließmuskel entspannen half.

Er tauschte die neue Kanüle mitsamt einem Absperrklips gegen die alte, ließ die verbliebene Luft aus dem Gummischlauch entweichen und gab reichlich Gleitgel auf das blitzend verchromte Teil. Dann setzte er sich wieder neben Sarahs Po auf den Boden, hob ihre Pobacken an, suchte nach der Rosette und schob langsam, aber unnachgiebig die sich verdickende Kanüle in ihr Poloch. Als die sich verdickende Kanüle Sarahs Schließmuskel deutlich weitete, hörte er Sarah ein etwas überraschtes „Ohhh“ sagen, gefolgt von einem zufriedenen „Ahhh“ als die nun wieder dünner werdende Kanüle fast von alleine bis zum Anschlag in Sarahs Anus rutschte.

Mit einem Klick ließ er dem Wasser freien Lauf. Durch den größeren Durchmesser des Loches am Ende der Kanüle drang es schneller in Sarahs nun schon einmal entleerten Darm ein. Das warme Wasser breitete sich aus, wärmte aber auch die Kanüle. Wie Michael erhofft hatte, half die warme Metallkanüle Sarah ihre Schließmuskeln zu entspannen. Mehr und mehr Wasser drang in sie ein. Es gluckerte in ihrem Bauch, und zwickte auch stärker als zuvor, denn nicht nur schneller, sondern auch mehr Wasser lief in sie ein. Sarah musste sich ein paar Mal ganz schon zusammenreißen, als ihr Darm fest zu zwicken begann. Aber das wunderbare Gefühl des Ausgeliefertseins, des Abgeben jeglicher Kontrolle über ihren Darm, ihr Poloch und was dort ohne Sarahs zutun einfach eindrang, war viel stärker. Sie genoss die Minuten dieses zweiten Einlaufs ihres Lebens. Ihre Aufregung hatte sich ein wenig gelegt. Sie war Michael dankbar, dass er sich so klar an die Abmachung hielt. Und sie spürte eine Erregung in sich, die sie dann doch überraschte. Als sie voller und voller wurde, und die Spasmen in ihrem Darm sich verstärkten, als der Kontrollverlust immer unmittelbarer in ihr Bewusstsein drang, spürte Sarah ein wenig Feuchtigkeit in ihrer Scheide.

Da war der ganze Liter auch schon in ihr. Michael klickte das Ventil zu, und zog die nun angenehm warme Kanüle aus ihrem Poloch. Diesmal empfand sie die Weitung ihrer Schließmuskeln als angenehm, bevor die Kanüle wieder dünner wurde und dann von Michael ganz aus Sarahs Poloch gezogen wurde. Fest drückte sie ihre Pobacken zusammen und wollte das warme Wasser ein wenig in sich behalten, aber schon nach einer halben Minute konnte sie nicht mehr und musste ganz schnell auf die Toilette laufen.

Erneut brachte der erste Schwall von Wasser, der aus Sarahs Po schoss, eine wunderbare Erleichterung. Wie gerne wollte sie dieses Gefühl festhalten! Diesmal musste sie länger warten, bis alles aus ihr herausgeronnen war. Aber es waren wenige feste Kotstücke. Ihr Darm wurde zweifellos sauberer. Sie hatte ihre Erregtheit am Ende des Einlaufes nicht vergessen. Als sie wieder in dem Magazin blätterte, das ihr Michael neben die Toilette gelegt hatte, wurde Sarah feucht. Ohne Nachdenken nahm sie zwei Finger und begann auf der Toilette sitzend zu masturbieren. Es war ein gutes Gefühl, aber sie ging nicht zu weit. Immerhin war Michael im Nebenraum.