Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag

TEIL 16 - Das Abschlussgespräch

Mit diesen Worten verließ die Gynäkologin relativ zügig den Untersuchungsraum. Von den Qualen der rektalen Ultraschalluntersuchung immer noch paralysiert, setzte sich die 18-jährige langsam auf. Endlich – sie hatte ihre Klamotten wieder. Schnell raus aus dem blöden Untersuchungshemd und wieder anziehen. Marie reichte der verängstigenden Abiturientin ein Stück Zewa und grinste dabei merklich: „Hiermit kannst du deinen Arsch vom Gel saubermachen. Das in deiner Pospalte bekommst du weg, aber das glitschige Gleitmittel in deinem After wirst du wohl noch eine ganze Zeit in dir spüren“. Wortlos und mit bösem Blick nahm Ida das Tuch von Marie entgegen und wischte sich einmal durch ihre Arschkerbe. Ihr Schließmuskel pulsierte immer noch leicht, ihr Poloch schmerzte von den ganzen Strapazen – im ersten Moment hatte Ida das Gefühl, es würde immer noch einen kleinen Spalt offenstehen. Zumindest hatte es einiges von seiner ursprünglichen Enge vorerst aufgegeben und mit einem Finger hätte man jetzt wohl ohne Probleme ganz einfach Richtung Mastdarm eindringen können. Ohne Umschweife zog Ida all ihre Klamotten wieder an und nach weniger als zwei Minuten verließ der Teenager den Untersuchungsraum, in dem sie abschließend eine so schmerzhafte Untersuchung über ihren Hintern ergehen lassen musste. Nachdem Ida noch kurz im Wartezimmer Platz nahm, wurde sie nach fünfzehn Minuten nochmal zu Dr. Koch ins Büro zur Abschlussbesprechung gerufen. Dort nahm sie am Schreibtisch der Ärztin Platz.

„So, Ida, du hast es geschafft und warst sehr tapfer. Ich weiß, dass diese Po-Untersuchung überdurchschnittlich gründlich und deswegen an der ein oder anderen Stelle auch etwas schmerzhaft für unsere jungen Patientinnen ist. Wir haben alle erforderlichen Untersuchungen in deinem Po bzw. Darm durchgeführt und ich konnte an keiner Stelle Auffälligkeiten erkennen. Es ist alles gesund, so wie es in einem Mädels-Po in deinem Alter aussehen sollte. Ich gebe dir jetzt dein rektales Untersuchungszertifikat und den Bericht zur heutigen Untersuchung. Darin ist alles dokumentiert, was ich heute bei dir rektal untersucht habe“, führte Dr. Koch aus. Kopfnickend nahm Ida ihre medizinischen Papiere entgegen. Gleichzeitig schauderte sie bei dem Gedanken, dass in dem Bericht alles genau aufgeschrieben wurde, was die Ärztin für erniedrigende Prozeduren mit ihrem Arsch angestellt hatte…wie peinlich. „Ich muss unbedingt vermeiden, dass diesen Untersuchungsbericht jemals irgendjemand lesen wird“, dachte die 18-jährige. Ihre Frauenärztin erwähnte zudem, dass sie auch bei Idas regelmäßigen, vaginalen Gyn-Untersuchungen auf dem Stuhl ab dem nächsten Termin immer eine kleine rektale Untersuchung mit einbauen wird. Dann jedoch wird Dr. Koch im Gegensatz zu heute „nur“ eine rektale Tastuntersuchung mit dem Finger und eine kurze Inspektion ihres Mastdarms mit dem Analspekulum vornehmen. Ida schluckte – es sollte also heute nicht ihre letzte Po-Untersuchung gewesen sein. Vielmehr muss sie sich jetzt bei jedem Frauenarztbesuch darauf einstellen, von der Ärztin durch ihren jungen Hintern untersucht zu werden. „Ida, hast du noch Fragen zu deiner Untersuchung“, fragte Dr. Koch.

„Nein, habe ich nicht. Ich bin ehrlich gesagt sehr froh, dass es endlich vorbei ist. An manchen Stellen hat es sehr weh getan, ich bin im Po eben noch sehr eng. Es tut auch gerade noch etwas weh, mein Poloch“, entgegnete Ida. Daraufhin nahm Dr. Koch ein in Folie eingepacktes, torpedoförmiges Objekt aus ihrer Schublade und legte es neben Idas Untersuchungsunterlagen auf den Tisch. „Und genau deswegen gebe ich dir ein Beruhigungszäpfchen für deinen gereizten Popo mit. Durch die ganzen gründlichen Untersuchungen ist dein Poloch und dein Analtrakt gerade sehr gereizt und etwas wund. Das ist nach den ganzen Untersuchungen mit den Geräten aber völlig normal. Du brauchst dir keine Gedanken zu machen, das vergeht wieder und in spätestens zwei Tagen fühlt sich dein Poloch wieder ganz normal an und es hat sich alles wieder erholt an deinem Hintertürchen“, schob Dr. Koch das nicht kleine Zäpfchen in Idas Richtung. Die 18-jährige nahm das Suppositorium zögerlich in die Hand und musterte es skeptisch. Kleinlaut teilte sie der Ärztin mit, dass sie sich noch nie ein Zäpfchen in ihren Arsch eingeführt hatte. „Ach Ida, das ist überhaupt nicht schwer. Das machst du ganz in Ruhe zuhause im Bad. In deinem Po ist noch genügend Gleitmittel von den Untersuchungen übrig, da sollte das Einführen ganz einfach gehen. Ansonsten kannst du auch etwas Creme an deinen Finger machen. Einfach in einem Zug mit dem ganzen Finger bis zum Anschlag in den Po einführen und weit in den Darm hineinschieben. Dann den Finger kurz drin lassen und im Anschluss die Pobacken zusammendrücken und das Zäpfchen halten. Du darfst dann auf keinen Fall pressen oder gleich auf die Toilette gehen. Das ist erstmal kurz ein komisches Gefühl im Hintern, aber wenn sich das Zäpfchen in deinem Darm auflöst und seine Wirkung entfaltet, merkst du, dass es deinem ramponierten After gut tut! Alternativ kannst du dir das Zäpfchen natürlich auch von deinem Freund einführen lassen. Dann lernt er auch gleich noch deinen Po etwas besser kennen. Im Übrigen: Dein Freund kann dich auch immer mal sporadisch mit seinem Finger durch den Po nach Unregelmäßigkeiten abtasten. Ihr könnt das auch gerne gegenseitig machen und oftmals bietet es sich ja an, das in ein paar schöne erotische Spielchen vor oder während des Sex einzubauen. Bei Jungs wird die Prostata beim Arzt auch durch den After abgetastet und ihr könnt somit gegenseitig intime Gesundheitsvorsorge betreiben. Das kannst du ja einfach mal vorsichtig ansprechen, aber ermutige deinen Freund auf jeden Fall dazu, auch ihm mal einen Finger in seinen Po zu stecken“, führte Dr. Koch anschließend aus.

Ida antwortete nur mit einem kargen „Hmmm“ und nahm alles, was sie mitnehmen musste, an sich. Sie wollte so schnell wie möglich diese Praxis verlassen und den Tag ihrer schmerzhaften rektalen Untersuchung möglichst schnell vergessen machen. Als sie durch die Praxistür nach draußen trat und nach Hause lief, spürte sie ganz deutlich das restliche Gleitgel in ihrem Po. Was für ein ekliges und glitschiges Gefühl, dachte sich die 18-jährige. Mit angewidertem Gesichtsausdruck lief sie weiter und dachte gleichzeitig, dass durch ihren gedehnten Schließmuskel wohl etwas Gleitgel ausgetreten war und sich jetzt zwischen ihren Pobacken und in ihrem Slip verteilte.