Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag

TEIL 15 - Der rektale Ultraschall

Die riesige Ultraschallsonde lag auf der Untersuchungsliege, gleich daneben ein Monitor. Ida schluchzte. Die letzte Station war also gekommen – jetzt sollte ihr armer Hintern noch mit so einem gewaltigen Ultraschallstab untersucht werden. Dieses Teil war deutlich größer als der vaginale Ultraschallstab, den die 18-jährige von ihren bisherigen Untersuchungen auf dem Gyn-Stuhl schon kannte. Warum musste gerade ihr Po so gründlich und genau untersucht werden? Die Gynäkologin hatte bisher doch noch überhaupt nichts Auffälliges in ihrem Hintern gefunden und dennoch schienen sich die unangenehmen Untersuchungen fast zu steigern. Und warum um alles in der Welt ist es notwendig, ihr in ihr deutlich engeres Poloch einen größeren und dickeren Stab einzuführen als in ihre Vagina? Auf all diese Fragen konnte die Abiturientin keine Antwort finden. Sie wollte nur, dass der letzte Teil ihrer rektalen Untersuchung so schnell wie möglich zu Ende geht. „Ein letztes Mal auf die Liege klettern und den Arsch rausstrecken, du schaffst das schon, Ida“, sagte die innere Stimme der 18-jährigen. Während Dr. Koch den Raum wieder betrat, nahm Ida erneut die erniedrigende Position auf allen Vieren ein – ihren Popo in Richtung Fußende der Untersuchungsliege gestreckt. „So meine Liebe, der letzte Part deiner umfassenden Po-Untersuchung steht nun an, du hast es fast überstanden. Ich gebe zu, dass diese Ultraschallsonde hier eigentlich nicht für dein Alter und deine Statur so gut geeignet ist. Der Stab hier ist eigentlich zu groß für deinen Anus. Allerdings haben wir keine andere Wahl…unser kleinerer rektaler Ultraschallstab, den wir für unsere 18-jährigen Patientinnen hier verwenden, funktioniert seit der letzten Untersuchung nicht mehr richtig. Hier hatten wir ein junges Mädchen dummerweise nicht gründlich mit einem Einlauf gereinigt und so hing dann am Ultraschallstab viel zu viel Kot. Das war Lisa, ich glaube du kennst sie, denn sie hatte erwähnt, dass ihr gut befreundet seid und beide zu mir in die Praxis kommt“.

Als sie das hörte, erstarrte Ida in ihrer misslichen Position fast zu Stein. Ihre beste Freundin Lisa hatte also kürzlich dieselbe erniedrigende Po-Untersuchung über sich ergehen lassen müssen. Sie teilten somit ein stilles Geheimnis: Beide wussten, dass sie beide zu ihren gynäkologischen Untersuchungen zu Dr. Koch in die Praxis gehen. Und beide wussten, dass nach ihrem 18. Geburtstag die rektale Vorsorgeuntersuchung fällig werden würde. Somit wussten beide gleichzeitig auch in allen Einzelheiten, was genau Dr. Koch mit den Teenie-Arsch der jeweils anderen angestellt hatte. Der einzige Unterschied bisher war anscheinend, dass Lisa (aus welchem Grund auch immer) keinen so gründlichen Einlauf wie Ida bekam und in der Folge dann die rektale Ultraschallsonde mit ihrer Kacke „kaputtgemacht“ hatte. Indirekt war Lisa also jetzt daran Schuld, dass Ida mit der zu großen rektalen Ultraschallsonde untersucht werden musste. „Ida, dass es jetzt nochmal weh tut, können wir dir leider nicht ersparen. Da Marie bei den Untersuchungen lernen soll, wird sie die Ultraschalluntersuchung jetzt bei dir durchführen und dir gleich die Sonde in deinen Po einführen. Sie macht wieder viel Gleitmittel drauf. Bitte versuche, deinen After ganz locker zu lassen und nicht zu verkrampfen. Du kannst auch leicht gegendrücken, sodass dein Poloch etwas aufgeht. Der vordere Teil der Sonde ist wie ein kleiner Knüppel und deswegen etwas dicker“, bereitete die Frauenärztin ihre Patientin auf ihre finale Po-Untersuchung vor. Ida nahm ihren Kopf noch etwas nach unten und stellte ihre Knie noch etwas weiter auseinander.

Als sie das glitschige Untersuchungsinstrument an ihrem Poloch spürte, überzog eine Gänsehaut nochmals ihren ganzen Körper, der jetzt zum Glück wieder vom Untersuchungshemdchen bedeckt war. Sie versuchte wirklich, ihr Arschloch zu entspannen, doch das rabiate Eindringen kam dann ohne jede Vorwarnung: Mit erbarmungsloser Kraft schob Marie den dicken Stab mit einem Ruck komplett in den Po der 18-jährigen Patientin. Ohne Rücksicht auf Idas Befindlichkeiten gab die Arzthelferin dem Enddarm der Abiturientin nicht mal die Möglichkeit, sich Stück für Stück an den riesigen Eindringling zu gewöhnen. Von langsamem und vorsichtigem Einführen konnte bei deiner Prozedur wahrlich nicht die Rede sein.

Ida blieb im Moment des rabiaten Einführens die Luft weg. Dem ersten Schock folgten ein starkes Brennen und ein ungeheurer Schmerz im Hintern. Ihr Anus wurde warm, pulsierte um den Fremdkörper und ihr Körper sträubte sich innerlich mit aller Macht gegen den Po-Ultraschall. Im Angesicht des wahnsinnigen Schmerzes fing die 18-jährige an, Marie endgültig dafür zu hassen. Ida schrie angesichts des feurigen Pfahles in ihrem Arsch wie am Spieß, drehte ihren Po qualvoll von der einen Seite zur anderen und weinte bitterlich. In ihrem Unterleib war durch den ganzen Schmerz jetzt einiges an Rotation reingekommen, was Marie nicht gerne sah und Ida verärgert mit der flachen Hand mit ordentlich Wucht auf die linke Pobacke schlug: „Jetzt halt doch mal still, Mädchen! Ich kann doch auch nichts dazu, dass wir das riesige Ding hier in deinen Hintern stecken müssen.

Die Untersuchung müssen wir aber jetzt noch machen. Das Weinen und Schreien kann ich dir ja schlecht verbieten, aber das Gezappel lässt du jetzt mal bleiben, nicht dass wir dich hier noch fixieren müssen“. Dr. Koch sah sich das Spektakel nur von der Seite an, meinte aber dann: „Jetzt hat Marie die Sonde schon komplett in deinen Po gerammt, das Schlimmste ist überstanden. Sie versucht sich, mit der Untersuchung zu beeilen, wir sehen das Meiste hier ja schon gut auf dem Monitor. Da du aber jetzt genug mit dir zu tun hast, erspare ich dir weitere Ausführungen“. Ida schluchzte und weinte fortwährend, während die Arzthelferin mit dem Ultraschallstab bei ihr rektal weiterhin ordentlich Betrieb machte und mit der Sonde in ihrem Enddarm rotierte. Die 18-jährige fühlte lediglich das Pulsieren ihres überforderten Schließmuskels sowie das fast unaushaltbare Brennen, was sich in ihrem Hintern breitmachte. Zu allem Überfluss fing der dicke Stab jetzt auch noch an, in Idas Po zu vibrieren.

„Um genaue Ultraschallbilder aus deinem Enddarm zu erhalten, muss ich die Vibrationsfunktion kurz einschalten. Ich weiß, das Gefühl ist sehr seltsam, aber ist auch gleich alles wieder vorbei“, sagte Marie. Tatsächlich vergingen noch drei weitere, für die Teenagerin quälende und schmerzhafte Minuten, in denen der Monster-Stab in ihrem Arsch vibrierte und ihr brennende Schmerzen bereitete. Mit Erleichterung merkte sie, wie die Vibration wieder abgeschaltet wurde und Marie die Ultraschallsonde diesmal deutlich vorsichtiger und langsamer aus Idas Hintern herauszog. Kraftlos und immer noch heulend und schluchzend sackte die 18-jährige auf der Untersuchungsliege zusammen. Der Horror ihrer gründlichen, wenn auch sehr erniedrigenden Po-Untersuchung war nach etwas mehr als einer Stunde endlich vorbei. Angesichts ihres schmerzenden Arsches konnte sich die Teenagerin allerdings nur wenig freuen – zu sehr überwog noch das Gefühl aus Scham, Peinlichkeit, Erniedrigung und Schmerz, welches sich durch alle Bestandteile ihrer mehrstufigen Rektaluntersuchung durchgezogen hatte.

„Auch auf dem rektalen Ultraschall waren keine Auffälligkeiten zu erkennen. Mit deinem Po und deinem Enddarm ist alles in bester Ordnung. Und du warst trotz der Unannehmlichkeiten in der letzten Stunde ein sehr tapferes Mädchen. Marie hat dir schon deine Klamotten wieder in den Raum gestellt. Du darfst dich wieder anziehen. Ich mache schnell noch die Unterlagen für dein Zertifikat zur rektalen Vorsorgeuntersuchung sowie den Untersuchungsbericht fertig. Setze dich nochmal zehn Minuten ins Wartezimmer, dann rufe ich dich noch zu einem ganz kurzen Abschlussgespräch auf und gebe dir deine Unterlagen. Außerdem will ich dir noch ein Beruhigungszäpfchen für deinen gereizten Po mitgeben, dass du dir heute Abend zuhause selbstständig einführst“, so Dr. Koch abschließend.