Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag

TEIL 17 - Zäpfchengabe und Happy End?

Als Ida zuhause ankam, schnaufte sie nochmal kräftig durch – endlich war dieser Horrornachmittag zu Ende. Ihr Po tat einfach nur weh und war ziemlich wund von den ganzen Geräten, die ihr von Dr. Koch in ihren Hintern gestopft wurden. Das Gleitgel zwischen ihren Pobacken und in ihrem After wollte sie so schnell wie möglich loshaben. Und dann war da ja noch das Beruhigungszäpfchen…

Sie legte den Untersuchungsbericht ihrer Gynäkologin, in dem jedes peinliche Detail ihrer rektalen Untersuchung haargenau beschrieben war, achtlos auf ihren Schreibtisch. Damit wollte sie sich unter keinen Umständen beschäftigen, der Bericht sollte am besten in irgendeiner Schublade verschwinden, sodass ihn niemals jemand zu Gesicht bekommt. Daraufhin machte sich die 18-jährige auf ins Badezimmer – das Zäpfchen in der einen Hand. Sollte sie sich das Zäpfchen jetzt wirklich in ihren Po reinschieben? Oder es lieber einfach in den Müll werfen oder die Toilette herunterspülen? Regungslos stand sie vor dem Badezimmerspiegel und dachte über diese Fragen nach. Eigentlich fand sie den Gedanken schon wieder zu eklig, sich dieses riesige Teil mit ihrem kompletten Finger tief in ihren Darm zu schieben. Andererseits schmerzte ihr geschundenes Arschloch immer noch und ihre Frauenärztin hatte ihr das rektale Medikament nicht umsonst mit heimgegeben. Ida verschaffte sich noch etwas mehr Zeit zum Nachdenken, indem sie erstmal all ihre Klamotten, die sie heute bei dieser Horror-Po-Untersuchung getragen hatte, in dem Wäschekorb warf und sich anschließend unter die Dusche begab. Endlich konnte sie das glitschige Gleitgel in ihrer Pospalte abwaschen und somit zumindest diese Überreste der schmerzhaften und erniedrigenden Untersuchung entfernen.

„Ich muss mir mein Poloch gleich nochmal im Spiegel anschauen“, dachte das 18-jährige Mädchen. Ob es sich wohl wieder vollständig geschlossen hatte und wieder „normal“ aussieht? Oder hatte die invasive Untersuchung ihres Arsches doch zunächst bleibende Spuren hinterlassen? Vorsichtig spreizte sie mit ihrer linken Hand ihre Pobacken und bückte sich etwas nach vorne, sodass sie mit gedrehtem Kopf ihren Anus im Spiegel einigermaßen gut sehen konnte. Ihre Rosette sah tatsächlich etwas gereizt und rötlicher als sonst aus. Zumindest hatte sich ihr Schließmuskel aber wieder vollständig geschlossen und stand nicht etwa von der Dehnung durch Analspekulum oder Ultraschallsonde noch ein Stückchen offen. Sie blickte das in Folie verpackte, recht große Zäpfchen zögerlich an – entschloss sich dann aber, es jetzt hinter sich zu bringen. Entschlossen riss Ida die Verpackung auf und pellte das mehrere Zentimeter große Suppositorium heraus. Ziemlich genau so hatte sie sich ein Zäpfchen vorgestellt, vielleicht etwas kleiner, aber dann doch in dieser Form. Dr. Koch hatte ja gesagt, dass in ihrem After noch genug Gleitmittel von den vorherigen rektalen Untersuchungen sei und Ida das Zäpfchen deswegen nicht mehr zu schmieren brauche. Sie spürte zwar noch etwas Gleitgel in ihrem Inneren, schmierte aber sicherheitshalber noch etwas Creme an die Spitze des Zäpfchens, denn sie wollte beim Einführen auf keinen Fall Schmerzen haben.

Das nach dem Duschen komplett nackte Mädchen beugte sich ein Stückchen über das Waschbecken nach vorne, sodass sich ihre Pobacken in dieser Stellung etwas teilten. Mit ihrer rechten Hand, in der sie das Zäpfchen zwischen Daumen und Zeigefinger hielt, griff sie nach hinten Richtung Anus und steuerte ihr Poloch an. Als sie die Spitze des Zäpfchens an ihrem Sphinkter ansetzte, erschrak sie zwar, drückte den Torpedo dann aber doch recht bestimmt durch ihr Arschloch hindurch. Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen führte Ida ihren Zeigefinger Glied um Glied in ihr Poloch ein, bis dieser ganz in ihrem After verschwunden war. Der Eindringlich, den sie mit ihrem Zeigefinger vor sich herschob, fühlte sich kalt und groß an – ein wirklich merkwürdiges Gefühl, wie das Ding immer weiter in ihrem Darm schoss. Für einen kurzen Moment noch ließ Ida ihren Finger komplett in ihrem Popo, bis sie das zu schmelzen beginnende Zäpfchen nur noch leicht ertasten konnte. Endlich war das Ding untergebracht und konnte nun aus ihrem Po auch nicht mehr herausrutschen. Schnell zog das Mädchen ihren Finger wieder aus ihrem Hintern heraus. Etwas Braunes klebte wie nicht anders zu erwarten war, nicht daran – wie auch – ihr Darm war ja vollkommen entleert worden. Das ungewohnte Gefühl des Fremdkörpers in ihrem Inneren wurde rasch ergänzt von einem warmen Gefühl, dass sich nun in ihrem Po breitmachte. Wahrscheinlich fing das Medikament jetzt an zu wirken und die beruhigende Wirkung einzusetzen. Ida wusch sich gründlich ihre Hände und schnaufte nochmal erleichtert durch. Jetzt konnte ihr Po endlich in Ruhe gelassen werden und der letzte Part war geschafft.

Da Ida all ihre Klamotten in den Wäschekorb im Bad gelegt hatte, musste sie nun die wenigen Meter zu ihrem Zimmer nackig gehen. Als sie die Tür öffnete, erschrak das nackte 18-jährige Mädchen. Am Schreibtisch saß ihr Freund und stöberte mit neugierigen Augen in ihrem Untersuchungsbericht. Da er nur eine Boxershort anhatte, zeichnete sich sein steifer Penis deutlich ab – das, was er da las, schien ihn sehr zu gefallen. „Was machst du denn hier?! Leg das sofort weg, das soll keiner lesen!!!“, schrie die nackte 18-jährige außer sich vor Wut und schlug ihrem Freund ihren Untersuchungsbericht regelrecht aus der Hand. „Schatz, ganz ruhig, ich wollte dich überraschen heute nach deinem Termin und dich etwas aufmuntern. Und als ich gemerkt habe, dass du noch im Bad bist, wollte ich hier einfach auf dich warten und habe mir mal diesen Untersuchungsbericht durchgelesen“, sagte Idas Freund, stand auf und nahm beide Hände seiner Freundin, um sie zu beruhigen. „Das ist aber nicht für deine Augen bestimmt, jetzt hast du ja alles gelesen, was sie heute mit mir angestellt haben mit allen Details und das ist mir so peinlich. Mir hat das so sehr weh getan im Po. Ich möchte nicht drüber reden und würde diesen Tag am liebsten aus meinem Leben löschen“, brach es aus Ida mit weinerlicher Stimme heraus und ihr Freund sah, wie die Tränen in ihre Augen stiegen. Liebevoll nahm er seine nackte und bildhübsche Freundin vor dem Schreibtisch in den Arm, wobei sein Ständer immer noch nicht wieder verschwunden war.

Während sie schluchzte, flüsterte er ihr nur ins Ohr: „Ja, ich habe alles gelesen und ich finde es gut, dass die Frau Doktor deinen Po so gründlich untersucht hat, auch wenn es für dich weh getan hat. Aber du brauchst dich für deinen geilen Po vor niemanden zu schämen – vor keinem Arzt und erst recht nicht vor mir. Und seh es doch mal so: Jetzt hat deine Frauenärztin dein süßes Arschloch mit ihren Untersuchungen schonmal gut vorgedehnt, sodass wir es bei unserem ersten Po-Sex etwas leichter haben werden. Ich bin sicher, dass uns beiden das jetzt gleich viel Spaß machen wird, du süße Maus“. Ganz unbemerkt hatte er seine Boxershort nach unten gezogen, sodass sein steifer Schwanz jetzt fast senkrecht stand. Seine nackte Freundin drehte er, noch bevor sie überhaupt reagieren konnte und drückte ihren Oberkörper auf den Schreibtisch mit dem Untersuchungsbericht, während er sich mit seinem prallen Penis Idas Poloch näherte und einen kehligen Lacher ertönen ließ…

ENDE

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Erasmus Vor 1 Jahr