3 members like this


Aufrufe: 472 Created: Vor 1 Jahr Updated: Vor 1 Jahr

Tollwütig

Kapitel 3

Unmittelbar danach durchbohrte eine dicke Kanüle die Haut des äußeren oberen Quadranten von Vincenzos rechtem Pomuskel. Ein brennender Schmerz durchzuckte ihn, der heftig war - für Vincenzo aber auch etwas Erotisches hatte. Sofort beruhigte ihn die erfahrene Ärztin wieder, während sie aspirierte. "Das Schlimmste ist schon vorbei. Geht es so?" - "Ja, dottoressa, es ist auszuhalten." - "Sehr gut, Vincenzo. Ich möchte nun, dass du ganz lockerlässt, ich muss die Nadel noch tiefer in den Muskel treiben." Für Vincenzo war es nicht einfach: Eine riesige Spritze steckte halb bis zum Anschlag in seinem Po. Eben hatte er mit Mühe den Schmerz eingeordnet und verarbeitet, da wird ihm offenbart, dass die Nadel noch viel tiefer gestochen werden muss. Und bei all dem soll er möglichst locker lassen? Davon abgesehen stand sein Glied immer noch steil aufwärts gerichtet von ihm ab. Und jede Erektion ist auch eine Spannung. Aufgeregt korrigierte Vincenzo die Position seiner Hände an der Wand leicht und tänzelte zaghaft mit seinen Füßen am Boden. Dann atmete er tief ein und meinte tapfer: "Ich bin bereit!" Mit einem gezielten Druck schob die Ärztin darauf die Nadel bis zum Anschlag in den Muskel. Die Spitze berührte wohl fast den Knochen. Vincenzo atmete keuchend, er konnte sich nun kaum noch halten. Rasch begann die Ärztin mit der Einspritzung, was Vincenzo neue Schmerzenslaute entlockte. Es dauerte ca. eine halbe Minute, bis Silvia Berger zügig den Inhalt der Spritze in den Muskel injiziert hatte. Vincenzos anfänglich kaum wahrnehmbares Seufzen hatte sich dabei in ein lautes Stöhnen verwandelt. Dr. Berger zog die Nadel aus dem Fleisch. Als sie diese noch einmal in ihrer ganzen Länge betrachtete, wurde ihr beinahe schummrig. Dieses Monstrum hatte sie ganz in Vincenzos Po versenkt!? Blut trat aus der Stichwunde, das sie schnell abwischte.

"Geht es, Vincenzo?" Statt einer Antwort kam nur ein leichtes Nicken. Vincenzo lehnte an der Wand und war ein wenig in sich zusammengesunken. "Es tut mir leid, aber wir müssen weitermachen." Die Prozedur hatte nun schon beinahe etwas von einer Folter. Dennoch riss sich Vincenzo tapfer zusammen und richtete seinen erschlafften Körper etwas auf. Die Erektion war vorerst dahin.

Silvia, die bei jeder Spritze etwas dazulernte, stach nun etwas flacher ein. Der brennende Schmerz blieb der gleiche und Vincenzo zuckte wieder zusammen, begleitet von einem kurzen, tiefen Stöhnen. Als sie die Nadel nach dem Aspirieren weiter in den Muskel trieb, schob sie sich diesmal durch weniger tiefe Schichten, was für Vincenzo doch angenehmer war. Das Schmerzlevel blieb auch bei diesem Spritzvorgang hoch, doch diese Art von Schmerz war auszuhalten und hatte auch etwas Schaurig-Schönes. Silvia bemerkte, dass sich Vincenzos Glied wieder aufrichtete, was sie mit einem erleichterten Lächeln quittierte. Das war wohl die richtige Art, solche Spritzen zu verabreichen.

"Du bist sehr tapfer, Vincenzo. Bald haben wir es geschafft. Ich möchte, dass du dich nun auf die Liege setzt, denn jetzt brauche ich deine Oberschenkel." Mit Mühe schaffte es Vincenzo von der Wand wegzukommen und wankte in Richtung Liege. Silvia eilte ihm zu Hilfe und stützte ihn. Dabei nahm Vincenzo ihren Geruch war, der ihn zusätzlich betörte. Der Schmerz seiner Wunde, das brennende Serum in seinen Muskeln, die glühenden Einstiche an verschiedenen Stellen seines Körpers, der Anblick der wundervollen Frau, ihre erotische Stimme und nun noch dieser Duft - das alles berauschte den verletzten Mann und raubte ihm fast die Sinne. Silvia geleitete ihren Patienten zur Liege und er setzte sich darauf, sodass die Füße in der Luft baumelten. Die Ärztin desinfizierte eine Stelle an Vincenzos gesundem Oberschenkel. Während der kreisförmigen Bewegungen berührte sie beinahe sein Glied, das angesichts der intimen Handlung neuerlich vor Erregung zuckte. Silvia - ganz Profi - versuchte das geflissentlich zu übersehen und blickte ihrem Patienten stattdessen tief in die Augen. Beide versanken nun im Blick des anderen, die Atmosphäre wurde immer erotischer. Doch wieder musste Silvia sich an ihre Pflichten erinnern: "Ich muss diese Spritze nun in deinen Oberschenkel injizieren. Wir schaffen das gemeinsam, aber du weißt ja, dass das nicht angenehm wird."

Doch diesmal täuschte sich Frau Dr. Berger. Vincenzo war nämlich ganz gefangen von der Situation. Er war seinem "Weißen Engel" zum Greifen nahe, verlor sich in ihrem Blick, atmete ihren Duft und war berauscht von seinen Schmerzen. Als ihn die Nadel im Oberschenkel penetrierte, war es für ihn ein weiteres Hochgefühl. Noch nie hatte er an dieser Stelle eine Nadel gespürt. Seine Haut prickelte, der Schmerz überwältigte ihn beinahe. Er hörte, wie Silvia beruhigend auf ihn einredete, sah die Bewegungen ihrer roten Lippen, konnte aber gar nicht genau wahrnehmen, was sie sagte. Er sah ihre braunen Augen, die Wölbung ihres Busens unter dem geöffneten weißen Kittel und dem hellblauen Pullover. Er sah das zarte Material ihrer Feinstrumpfhose ... wie gern hätte er dieses Wesen berührt. Höhepunkt dieses ganzen Sinnesrauschs war der Schmerz im Oberschenkel, der sich im ganzen Muskel ausbreitete, als die Flüssigkeit injiziert wurde. Vincenzo hatte sich an diesen Schmerz gewöhnt und er liebte ihn. Es war, als wenn man auf einen blauen Fleck drückt. Zuerst nur ganz leicht und dann etwas fester. Man beginnt den Schmerz angenehm zu finden und macht immer weiter. Immer weiter. Doch plötzlich ... hörte der Schmerz auf. Silvia lächelte ihn an und hielt die Spritze vor sein Gesicht: "Geschafft, du bist großartig!"

Vincenzo erwachte aus seinem Dämmerzustand und lächelte zurück. Für Silvia aber begann ein neues Problem. Nun war die letzte und am schwierigsten zu verabreichende Spritze dran. Es war der linke Oberschenkel an der Reihe, der verletzt war. Vincenzo saß immer noch mit baumelnden Beinen auf der Arztliege und Silvia stand direkt vor ihm. Natürlich musste sie nun besonders vorsichtig sein, doch das erregte Glied Vincenzos zeigte die Tendenz, genau in jene Richtung zu wandern, in der sich die Wunde befand.

Silvia wusste, dass sie schnell handeln musste. Wenn sie ihn mit der gebotenen Vorsicht spritzen wollte, durfte ihr der Riesenpenis Vincenzos nicht mehr im Wege stehen. Von einem Augenblick zum anderen beschloss sie also, ihn zum Abspritzen zu bringen. Selbstverständlich wollte sie aber nicht unsittlich sein und ihm durch ordinäre Auf- und Ab-Bewegungen sozusagen einen runterholen. Das verbat sie sich wegen des Berufsethos.

Es musste eine weniger verfängliche Methode her. Daher hob Silvia ihren Rock mit einer Hand ein wenig an, um ein paar Zentimeter ihres Oberschenkels freizulegen. Dann kniete sie sich mit einem angewinkelten Bein auf die Liege. Vincenzo beobachtete das Schauspiel überrascht und fixierte seinen Blick wie in Trance auf Silvias schwarz bestrumpften Oberschenkel. Dottoressa Berger nahm mit der anderen Hand sein pralles Glied einfach wie bei einer medizinischen Untersuchung zwischen zwei Finger und ließ es beinahe beiläufig an ihrem eigenen Oberschenkel hin- und herstreichen. Die Eichel von Vincenzos Penis rieb sich an der Oberfläche von Silvias Strumpfhose. Vincenzos sinnlicher Rauschzustand kehrte augenblicklich zurück und innerhalb von Sekunden ergoss sich ein weißer Schwall über den dunklen, zarten Stoff.

Comments

Sarina Vor 1 Jahr