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Tollwütig

Kapitel 2

"Wir müssen nun beginnen. Ziehen Sie bitte Ihr Shirt aus. Wenn Sie zu schwach sind, kann ich Ihnen gerne dabei helfen." Silvia Berger und Vincenzo schafften es gemeinsam, dem verletzten Mann das eng anliegende Shirt über den Kopf zu ziehen. Dabei berührte sie natürlich verschiedene Stellen von Vincenzos Körper, alles fühlte sich hart und sexy für sie an. Ein männlicher, nicht unangenehmer Geruch lag nun in der Luft und Silvia konnte kaum ihren Anblick von dem braungebrannten, schön definierten Oberkörper des Mannes abwenden. Doch sie musste sich nun auf die erste Spritze konzentrieren. Schon näherte sie sich damit Vincenzos Oberarm, nachdem sie diesen kurz desinfiziert hatte. Er versuchte weiterhin tapfer zu wirken und den Körper locker zu lassen. Mit einem schnellen Stich war die Nadel versenkt. So etwas hatte Silvia schon unzählige Male gemacht und sie konnte es recht gut. Vincenzo spürte den Einstich kaum, die Nadel war fast schmerzlos in seinen Deltamuskel bis zum Anschlag eingedrungen. Doch nun injizierte die dottoressa die Flüssigkeit. Was war das? Ein völlig unerwarteter, heftiger Druckschmerz erfasste Vincenzos Oberarm. Wie, wenn eine Wespe zusticht. Ohne dass er es wollte, entfuhr ihm ein Stöhnen.

"Oje", fuhr es Silvia durch den Kopf, "ich habe viel zu schnell gedrückt. Das ist doch kein harmloses Impfserum. Das hätte ich dumme Kuh doch bedenken müssen. So ein Anfängerfehler. Der Mann tut mir leid. Dabei wollte ich gerade ihm sicher nicht mehr wehtun als nötig. Oder doch?" Silvia zog die viel zu schnell entleerte Spritze aus dem Oberarm und streichelte dem leidenden Mann unwillkürlich durch das dichte Haar. "Tut mir leid, ich werde bei der nächsten Spritze vorsichtiger sein. Das verspreche ich dir." Silvia war unbewusst in das vertrauliche "du" gewechselt. Das lag vielleicht daran, dass sie länger nicht mehr Italienisch gesprochen hatte, vielleicht aber auch daran, dass sie den offenbar einige Jahre Jüngeren nun ernsthaft trösten wollte. Doch sie wusste auch, dass es medizinisch notwendig war, schnell zu handeln und dem Patienten das Serum möglichst kurz nach dem Biss zu spritzen. Daher riss sie sich wieder von ihrem sexy Patienten los und nahm die zweite Spritze in die Hand. Auch diesmal stach sie sanft und gekonnt zu, drückte den Kolben der Spritze aber ganz langsam hinunter. Vincenzo quittierte das mit einem dankbaren Lächeln - es tat zwar nun auch in seinem zweiten Arm durchaus weh, im Vergleich mit dem überraschenden vorherigen Schmerz war es aber zu verschmerzen. Außerdem, das fiel ihm nun auf, empfand er die ganze Situation auch als sehr erotisch. Er war halbnackt mit dieser prachtvollen Frau allein im Zimmer. Sie berührte ihn ständig am Kopf und am Körper und redete sanft auf ihn ein, während sie die intime Handlung des Spritzengebens an ihm durchführte. Und gleich sollte er - das wusste er ja von den Erzählungen anderer Wanderer - auch noch seinen Po freimachen. Bei dem Gedanken schwoll trotz seiner Schmerzen und Kraftlosigkeit sein Glied ein wenig an. Er wurde aus seinen erotischen Gedanken gerissen, indem Silvia die Spritze aus seinem Arm zog, sie entsorgte und gleich darauf die nächste - wesentlich furchteinflößendere - in die Hand nahm.

Vincenzos Augen weiteten sich etwas, als Silvia die Schutzhülle entfernte und die dicke, geschätzte zehn Zentimeter lange Nadel freilegte. Auch Silvia hatte großen Respekt vor dem Ding in ihrer Hand. Kaum je hatte sie jemandem eine so große Spritze verpasst. Aber es war ihre Aufgabe, Ruhe auszustrahlen und souverän zu wirken. Sie blieb also ihrer eingeschlagenen Linie treu und sagte zu Vincenzo: "Würdest du nun bitte deine Unterhose ausziehen und dann gleich stehenbleiben. Die beiden nächsten Spritzen gehen in die Pobacken. Das geht ganz gut, wenn du stehst und dich vorbeugst. Stütz dich einfach an der Wand hier ab. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde sehr behutsam vorgehen.“ Vincenzo war nun längst wieder ganz bei Sinnen, seine Lebensgeister waren zurückgekehrt - und wie. Nachdem er sich die Unterhose abgestreift und sich in die verlangte Position begeben hatte, bemerkte er zu seiner Schande, dass er eine ausgewachsene Erektion im Penis hatte, die wohl unmöglich unentdeckt bleiben würde. Er versuchte sich zumindest so hinzustellen, dass sich die dottoressa in erster Linie auf seinen entgegengestreckten Po konzentrieren würde. Diese war auch tatsächlich fasziniert von dem Prachtexemplar eines Männerhintern, der aber - das sah das geschulte Auge gleich - unentspannt war. Wenn sie so die Spritze setzte, würden Komplikationen entstehen. Sie streichelte also einmal über die linke Pobacke und flüsterte: "Du musst dich ein bisschen entspannen, damit ich dir nicht zu sehr wehtue." Bei Vincenzo lösten diese Worte das Gegenteil aus, sein Penis zuckte regelrecht vor Erregung und so bemerkte nun auch Silvia die Ursache für die Verkrampfung ihres Patienten.

Der Anblick des schönen, nun vollkommen nackten Mannes mit dem steifen, vor Erregung zuckenden Glied ließ sie natürlich nicht kalt. Zumal Vincenzos Penis eine beachtliche Größe aufwies, besonders im Verhältnis zu seinem schlanken, drahtigen Körper. Dr. Berger spürte, wie auch sie immer feuchter wurde, erotisch hatte sie die Szenerie ja ohnehin schon von Beginn an empfunden. Nun ließ auch sie ihrer Erregung freien Lauf. Silvia hatte die Angewohnheit, oft den Slip wegzulassen, wenn sie Rock und Strumpfhose trug, sie empfand das als angenehmer und befreiter. Sie nahm nun eindeutig wahr, wie der transparente Stoff über ihrer Vagina von Feuchtigkeit durchtränkt wurde. Ein unverhofftes, geiles Gefühl, das sie aber im nächsten Moment verdrängte. Als sie noch jünger, und auch wirklich ausgesprochen hübsch war, passierte es oft, dass junge männliche Patienten einen Steifen hatten, wenn sie sich vor ihr ausziehen mussten. Damals wurden ja noch sehr häufig Spritzen in den Po gegeben. Ihr hatte das nie etwas ausgemacht, sie hatte es als Kompliment empfunden. Selber war sie dabei nur manchmal erregt gewesen. Doch dieser Italiener war einfach zu sexy. Silvia wusste aber, dass sie sich zusammennehmen musste, es konnte für ihn um Leben und Tod gehen. Und sie wusste auch, was nun zu tun war.

Um die angespannte Situation zu lösen, griff sie von hinten um Vincenzo herum und nahm ohne lange nachzudenken, den Penis des Verwundeten in die Hand. Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr: "Beruhige dich. Es ist nicht schlimm, dass dir das passiert. Ich finde es schön, dass du erregt bist. Wir müssen nun aber unbedingt mit den Spritzen weitermachen. Das braucht dein Körper, sonst wird es ihm gleich sehr schlecht gehen. Wirst du dich nun entspannen und für mich ganz still und locker stehen, damit ich dir deine Spritzen geben kann? Wie heißt du denn eigentlich?" Vincenzo, der vor Erregung zitterte und in ihrer Hand fast zur Ejakulation kam, stöhnte: "Ja, dottoressa, ich werde nun ganz ruhig sein. Mein Name ist Vincenzo." Und tatsächlich: Nachdem Silvia ihn losgelassen hatte, konnte er entspannen. Er atmete tief aus, begleitet von einem langgezogenen Seufzer. Etliche Lusttropfen glitzerten auf seiner Eichel.

Diesen Moment der Entspannung wollte Dr. Berger nützen. Sie desinfizierte mit einem Wattepad Vincenzos beide Pobacken. Oh, wie sie diese halbrunden Wölbungen an einem männlichen Körper liebte. Sie ließ sich Zeit mit den kreisförmigen Bewegungen, Vincenzos Muskeln entspannten sich dabei immer mehr. Als Freund der Weißen Erotik waren das genau die Szenen, die er sich immer wieder vorgestellt hatte. Der Geruch des Desinfektionsmittels. Das Prickeln auf der Haut. Das nackte Ausgeliefertsein. Die Erwartung der Nadeln im Po. Außerdem war ihm, als spüre er immer noch die Umklammerung der zarten Hand an seinem harten Glied. Beide, Ärztin und Patient, genossen die Situation nun und wähnten sich beinahe in einem Gefühlsrausch. Doch die Situation war ernst und Silvia war es, die sich plötzlich blitzartig am Riemen riss und wieder sehr professionell klang: "Vincenzo, jetzt wird es wehtun!"

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