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Tollwütig

Kapitel 4

Nach diesem Orgasmus fiel Vincenzo in sich zusammen. Alle Spannung und auch das ausgeschüttete Adrenalin verließen ihn. Sein Penis erschlaffte nach und nach und der erschöpfte Mann fiel beinahe in einen Schlaf. In diesem Moment stach Dr. Berger die letzte Tollwut-Spritze in den verwundeten Oberschenkel Vincenzos ein. Der brennende Schmerz an dieser so empfindlichen Stelle war überwältigend. Mit einem lauten Stöhnen wurde Vincenzo seiner Sinne beraubt und kippte zur Seite.

Als er wieder erwachte, fühlte er sich kräftiger. Die Bisswunde am Oberschenkel war verbunden, das Serum von seinem Körper gut aufgenommen. Er wusste nicht, wie lange er ohnmächtig gewesen war und blickte sich im Raum um. Er entdeckte "seinen Engel" in einigen Metern Entfernung. Sie hatte noch nicht bemerkt, dass Vincenzo erwacht war und stand mit dem Rücken zu ihm. Silvia Berger fühlte sich erleichtert, das Wichtigste war geschafft. Das Gegenserum war in Vincenzos Körper verteilt. Der Zeitdruck hatte ein Ende und die Wunde war auch versorgt. Die Ohnmacht des Patienten war bei so etwas nicht ungewöhnlich und beunruhigte sie nicht. Nun konnte sie sich auch um sich selbst kümmern. Gerade hob sie den Arztkittel etwas hoch und band ihn vorne über dem Bauch zusammen. Dann streifte sie den Rock ab. So konnte sie sich bequem die Flecken von der Strumpfhose waschen, was angesichts des glatten Materials recht schnell ging. Wie von selbst fuhren ihre Finger dabei immer wieder über ihre Vagina, die nach all dem Erlebten vor Erregung triefte. Fasziniert beobachtete Vincenzo das Schauspiel. Silvia entfuhr ein leichtes Stöhnen, da bemerkte sie in einem Spiegel, dass Vincenzos Augen wieder geöffnet waren. Sie errötete leicht, riss sich aber schnell am Riemen und sagte: "Schön, dass du wieder wach bist. Ich werde dir nun noch drei weitere Spritzen fertig machen, die du in deinem Zustand unbedingt brauchst: Tetanus, ein Schmerzmittel und Vitamine." Die Aussicht, das Prachtexemplar von Männerpopo noch dreimal mit Nadeln zu penetrieren, minderte die Erregung Frau Bergers nicht gerade und durch die erneut elektrisierende Atmosphäre hatte sie auch kein Bedürfnis, ihren Arztkittel wieder aufzuknoten. Auch bei Vincenzo rührten sich wieder die Lebensgeister. Seit Minuten war ihm nun schon der Blick auf Frau Doktors Nylonpopo freigegeben, was ihm sehr gefiel. Er wurde immer vitaler. Auch die Aussicht, von ihr noch einmal drei Spritzen zu erhalten, machte ihn an. Silvia hantierte geschickt mit den medizinischen Instrumenten in ihrer ungewöhnlichen Aufmachung und schenkte ihm dabei den einen oder anderen freundlichen, verheißungsvollen Blick. Vincenzos Glied wurde wieder so hart, als ob er nie einen Orgasmus gehabt hätte.

Nun kam sie zu ihm zurück, ohne an ihrer Kleidung etwas zu ändern. Er erkannte die glänzend-feuchte Intimzone der Ärztin durch das schwarze Nylon und er sah mit wiederentdeckter Vorfreude die drei Spritzen in ihrer Hand. Silvia schritt auf ihn zu, wie ein Model auf dem Laufsteg - und sie warf ihm auch entsprechend verführerische Blicke zu. Nun wurde das Ganze zum Spiel für sie. Die drei Spritzen waren an sich harmlos und nicht lebensnotwendig, sie konnte sich also guten Gewissens ihren erotischen Empfindungen hingeben. Natürlich blieb ihr auch nicht verborgen, dass Vincenzo schon wieder erregt war. Warum also sollte sie nicht auch etwas davon haben?

Wie in einem "Doktorspiel" sprach sie ihn wieder mit "Sie" an: "Würden Sie sich bitte auf die Liege knien und eine Hündchenstellung auf allen Vieren einnehmen?" säuselte sie unschuldig, "ja, das ist gut so. Und nun strecken Sie mir bitte Ihren Po entgegen, damit ich Ihnen Ihre Spritzen geben kann." Ohne Widerspruch tat Vincenzo, wie ihm geheißen wurde. Schon stand Silvia ganz nahe hinter ihm, beide atmeten auffällig laut und konzentriert. Spannung lag in der Luft. Silvia visierte mit der Tetanusspritze, die eine eher kurze Nadel hatte, eine Stelle mitten am Po Vincenzos an und stach mit Schwung zu. Der Patient ächzte, genoss aber gleichzeitig den scharfen Schmerz in seinem Fleisch. Silvia, immer ekstatischer werdend, stach nun auch die beiden anderen Spritzen auf die Pobacken verteilt ungeordnet ein, dabei entfuhr ihr ein regelrechter Lustseufzer. Auch Vincenzo stöhnte und keuchte auf allen Vieren mit seinem ausgestreckten Po. Nun waren die Einspritzungen an der Reihe. Gnadenlos drückte Silvia alle drei Kolben unmittelbar hintereinander zügig durch, die Medizin schoss in die Pomuskeln ein. Vincenzo spürte das Drücken und Brennen, es wurde ganz warm in seinen gespannten Muskeln. Er jammerte und zitterte, Silvia lachte sadistisch auf. Noch einige Zeit ergötzte sie sich an den steckenden und wippenden Spritzen im Po ihres athletischen Patienten, dann befreite sie ihn von seinen Schmerzen und zog die Nadeln heraus. Sie war nun völlig in Ekstase und begann ihre Scham an seinem ausgestreckten Po zu reiben. Die Vorstellung, dass gerade noch Nadeln darin gesteckt hatten und sie durch ihre Stoß- und Reibebewegungen seine Schmerzen und seine Lust steigerte, ließ sie immer tollwütiger werden. Schon triefte ihr Saft aus der Scheide durch den Stoff der Strumpfhose und verteilte sich über Vincenzos Po. Die Feuchtigkeit ihrer Muschi, die seinen wunden Po "fickte" ließ auch ihn immer wilder werden. Es fühlte sich für ihn an, wie wenn sie ihn von hinten im Stehen nehmen würde. Neue, nie gekannte Wellen der Erregung stiegen in beiden auf und als Silvia schließlich unter Stöhnen das pralle Glied von Vincenzo in ihre schweißfeuchten Hände nahm, spritzte er schlagartig unkontrolliert ab. Silvia spürte das zuckende Glied in ihrer Hand und den angespannten Po an ihrer feuchten Muschi und erlebte einen Orgasmus aufsteigen, wie sie ihn noch nie gehabt hatte. Durch die Strumpfhose spritzte in hohem Bogen ein Strahl, für den es im Deutschen (und wohl auch im Italienischen) kein anderes Wort als das englische "squirt" gibt.

Nach einigen Minuten, in denen sie sich umarmten, sagte Silvia - nun wieder als strenge Ärztin: "Du bist noch sehr geschwächt, Vincenzo. In nächster Zeit wirst du täglich bei mir für zumindest eine Vitaminspritze vorbeikommen. Und wenn wir beide es für nötig befinden, wirst du auch Penicillinspritzen bekommen." Mit einem freundlichen Lächeln und einem Zwinkern verabschiedete sich Silvia von ihrem Patienten, der hinaus in die Nacht humpelte.

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Sarina Vor 1 Jahr 1