Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag

TEIL 7 - Ein Plug für die anale Jungfrau

Die fast komplett nackte 18-jährige setzte sich wieder auf, sodass sie wieder auf ihrem gerade malträtierten Po saß, der direkt das Leder der Untersuchungsliege berührte. In ihrem Rektum spürte Ida derweil noch einiges an Gleitmittel, welches Dr. Koch nicht zu sparsam an ihren Fingern aufgetragen hatte. Die Aufregung aber flachte nicht etwa ab, sondern stieg wieder, als Idas Blick durch den Untersuchungsraum schweifte…so viele Schubfächer und Schränke, in denen weitere Sachen drin sein könnten, die für ihren Hintern bestimmt waren. „Was mag da noch kommen?“, fragte sich Ida innerlich, wobei ihr schon Worte der Frauenärztin wie „genauer im Po anschauen“ etwas Angst einjagten.

Allerdings riss Dr. Koch Ida schon nach einer kurzen Verschnaufpause wieder aus ihren Gedanken: „So Ida, die rektale Tastuntersuchung hast du überstanden, auch wenn wir da ja schon unbeabsichtigt etwas Braunes zutage gefördert haben. Ein Befund dieser Tastuntersuchung ist wie gesagt, dass dein Poloch beziehungsweise dein Anus noch sehr eng ist. Bei den bevorstehenden Untersuchungen werden wir leider nicht drum rumkommen, dein Rektum etwas zu dehnen. Damit das aber nicht zu viel auf einmal und somit zu schmerzhaft wird, würde ich vorschlagen, wir dehnen dich zunächst mit einem Analplug vor und geben dir dann eine kurze Verschnaufpause. Weißt du denn, was ein Plug ist?“. Als die junge Dame das Wort „Analplug“ hörte, musste sie unweigerlich die Luft anhalten – die Ärztin wollte ihr jetzt auch noch einen Plug in ihren engen Hintern stecken? Eine weitere Horrorvorstellung für Ida, doch sie antwortete dennoch: „Ja…also ich weiß schon, was das ist. Sowas wie ein Stöpsel, den man in den Popo steckt. Aber wenn das schon sein muss bei mir, dann bitte nehmen Sie einen kleinen, der mir nicht so weh tut“.

Als Reaktion darauf wies Dr. Koch Marie an, einen „schönen“ Plug für die junge Patientin zu holen. Marie öffnete daraufhin eine Schublade und übergab der Ärztin einen kleinen Analplug aus Metall, der offensichtlich für einen engen After geeignet war. Auf dem beiliegenden Zettel stand: „SMALL – Für junge Patientinnen geeignet, enges Rektum, anal Jungfrau“. Als Ida den Stöpsel sah, glaubte sie kurz, vor Schreck von der Liege zu kippen. Der Teenie konnte sich nur schwer vorstellen, dass dieser furchtbar anmutende Analplug gleich in ihrem vollen Hintern verschwinden sollte. Allein der Anblick des Plugs bereitete Ida Schmerzen, wobei sie natürlich nachvollziehen konnte, dass ihr enger Anus so für medizinische Zwecke gedehnt werden konnte. Ebenso große Sorgen machte ihr aber die Tatsache, dass ihr Stuhldrang durch die Aufregung gefühlt immer größer wurde und sie jetzt auch das Einführen des Analplugs mit vollem Darm ertragen muss. „Hoffentlich passiert mir da nicht ein Missgeschick und ich kacke Dr. Koch aus Versehen vor die Füße“, dachte sich die junge Patientin. Die Gynäkologin schien keine weitere Zeit verstreichen lassen zu wollen und bat die fast komplett nackte Patientin, von der Liege aufzustehen und sich hinzustellen: „So Ida, du bleibst jetzt bitte einmal stehen, stellst deine Beine noch etwas breiter auseinander und bückst dich tief nach unten mit dem Popo in meine Richtung. Umfasse am besten deine Knöchel mit den Handgelenken und strecke mir deinen Pops schön weit raus, damit er am höchsten Punkt ist und steil nach oben zeigt. Marie wird dann deine Pobacken schön weit für mich spreizen und ich führe dir den Plug ganz fix ein – möglichst kurz und schmerzlos“.

Ida nickte wortlos. Sie wusste, dass sie dem bevorstehenden Po-Eindringling aus Metall nicht entkommen konnte. Sie drehte sich um und nahm die von Dr. Koch gewünschte Haltung ein und streckte Marie und der Ärztin ihren Hinterausgang entgegen. Marie griff fast schon etwas ungeduldig an Idas Pobacken und zog diese weit auseinander, sodass die Analspalte der 18-jährigen wieder perfekt frei lag.

„Ida, der Analplug ist wirklich nicht groß und gehört zu den kleinsten medizinischen Analutensilien, die wir hier haben. Ich präpariere ihn gerade mit viel Gleitgel, damit es für die möglichst angenehm ist. Du brauchts keine Angst zu haben, so eine medizinische Analdehnung ist ganz normal und vor allem bei meinen gründlichen Rektaluntersuchungen bei Mädchen wie dir Gang und gebe. Lass dein Poloch einfach wieder ganz locker, du kannst auch leicht dagegen drücken, dann kriegen wir ihn leichter rein“, meinte die Frauenärztin. Auf eine Reaktion oder gar eine Zustimmung ihrer jungen Patientin wartete Dr. Koch gar nicht erst, sondern versenkte den Analplug mit einer schnellen und kräftigen Handbewegung in ihrem Hintern. Als die dickste Stelle des Metallplugs ihre Rosette öffnete und diese kurz so weit wie noch nie aufdehnte, konnte Ida einen spitzen Schrei nicht unterdrücken. Unwillkürlich wollte sie ihren Oberkörper aufrichten und machte sogar mit ihrem rechten Fuß einen kleinen Hüpfer nach vorne. Doch Marie hatte ihre Hände ja immer noch in Idas Analbereich und drückte das Mädchen mit einer gewissen Strenge kurzerhand wieder in die korrekte Position und hinderte sie so daran, womöglich noch stärker mit ihrem Po zu rotieren: „Na na na, Fräulein, hiergeblieben. Die Frau Doktor hat den Plug doch schon in deinem Rektum untergebracht, lass bitte das Gezappel, das bringt eh nichts“.

Als Idas Rosette das Ende des Plugs fest umschlossen und sich die Finger und Hände von Marie und Dr. Koch wieder aus ihrem Genitalbereich entfernt hatten, richtete Ida sich wieder auf. Sie konnte den für ihre Verhältnisse großen Fremdkörper tief in ihrem Po deutlich spüren – ein sehr unangenehmes und beschämendes Gefühl, da hinten drin einen festsitzenden Gegenstand zu haben. Nervös tippelte die junge Patientin auf der Stelle und bewegte ihren Po hin und her. Es war unübersehbar, wie unangenehm ihr das war: „Aua, der Stöpsel drückt ganz sehr in meinem Hintern. Wann können Sie ihn denn wieder rausnehmen? Bitte so schnell wie möglich. Au…autsch“.

Dr. Koch antwortete ihrer Teenie-Patientin: „Den Plug musst du jetzt zehn Minuten drin behalten, sodass die Dehnung für die kommenden Untersuchungen auch einen Effekt hat. Somit hast du jetzt eine kleine Verschnaufpause und wirst so lange im Wartezimmer Platz nehmen. Für die Wartezeit darfst du dir auch dein Untersuchungshemdchen wieder drüberziehen“. Marie reichte Ida das Hemdchen wortlos, welches sie sich zügig überzog. Beim Bücken und Aufrichten und generell bei jeder Bewegung spürte Ida auf unangenehme Art und Weise den metallenen Fiesling in ihrem Hinterausgang. Bei jedem Schritt verzog sie ihr Gesicht, wenn sie spürte, wie sich nicht nur ihr Anus eng um den Plug schmiegte, sondern auch der Kot von Seiten ihres Mastdarms dagegen drückte.

Bevor Ida für zehn Minuten im Wartezimmer Platz nehmen sollte, erläuterte ihr die Gynäkologin nochmal genauer den Sinn und Zweck einer solch gründlichen Rektalvorsorgeuntersuchung: „Ida, ich verstehe, dass die ganze Prozedur für dich und für allem für deinen After sehr befremdlich ist. Allerdings lege ich wie du merkst großen Wert auf diese rektale Untersuchung. Nicht ohne Grund ist die gründliche Untersuchung des Pos bei jungen Patientinnen wie dir kurz nach dem 18. Geburtstag vorgesehen und wird auch von den Krankenkassen mit unterstützt. Ich führe diese Untersuchung absichtlich deutlich gründlicher als viele meiner Kolleginnen und Kollegen durch, weil ich diese einfach für genauso wichtig wie die vaginale Untersuchung halte. Warum kann man denn am Poloch oder im After nichts haben? Von vielen Frauenärzten wird die Rektaluntersuchung vor allem bei jungen Mädchen vernachlässigt. Doch auch wenn man noch nie etwas im Po stecken hatte wie du, kann man solch eine Po-Untersuchung gründlich und gewissenhaft durchführen. Du kannst froh sein, bei mir gelandet zu sein, denn ich checke bei meinen jungen Mädels wirklich, ob da hinten drin alles gesund ist. Und wenn ab und an mal etwas Braunes mit unterkommt, dann ist das doch nicht schlimm. Andere Kollegen schauen sich nur mal das Poloch schnell von außen an und führen fix einen Finger in die Hintern ihrer jungen Patientinnen ein – doch von einem gründlichen Rektalcheck noch vor der Volljährigkeit kann da doch nicht die Rede sein!“.

Ida hörte nervös zu und wandte sich mit ihrem Untersuchungshemd bekleidet Richtung Tür, während Dr. Koch sagte: „Nimm ruhig im Wartezimmer Platz und schnaufe kurz mal durch. Marie wird dich nach zehn Minuten dann wieder reinholen. Wir nutzen die Zeit so lange, um den Untersuchungsraum für deine kommenden Rektaluntersuchungen etwas umzubauen. Bis gleich“.

Eilig verließ die 18-jährige den Untersuchungsraum, in dem bislang so üble Dinge mit ihrem Hintern angestellt worden sind. Im Wartezimmer setzte sie sich vorsichtig auf einen freien Stuhl, wobei sie hörbar die Luft einzog, als sich der Plug durch ihr Körpergewicht beim Sitzen wieder deutlich in ihrem vormals engen Poloch bemerkbar machte – es drückte so ungemein in ihrem jungfräulichen Hintern.