Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag

TEIL 8 - Gedanken im Wartezimmer und Rückkehr in den Untersuchungsraum

Zehn Minuten sollte sie also im Wartezimmer warten, bis ihr Hintern sich an die Dehnung des metallischen Fremdkörpers gewöhnt hatte. Ihr Po schmerzte immer noch, ihre Rosette fühlte sich für Ida seltsam warm an, sodass die junge Patientin auf dem Stuhl im Wartezimmer nervös ihr Körpergewicht von der einen auf die andere Pobacke verteilte und so immer wieder hin- und her ruckelte. Bloß nicht normal sitzen, denn dann spürte sie den Pfahl in ihrem bisher noch so jungfräulichen Rektum am intensivsten. In Idas Gedankenwelt war so ziemlich alles aus den Fugen geraten, als sie mit dem Fieberthermometer vor etwa einer halben Stunde das erste medizinische Gerät in ihrem Hintern stecken hatte. Nicht in ihrem schlimmsten Albtraum hätte sich die 18-jährige vorstellen können, dass Dr. Koch ihren Popo so gründlich untersucht. Langsam wurde ihr bewusst, dass sie wohl an eine Gynäkologin geraten war, die es mit dem Rektaltrakt ihrer jungen Patientinnen ganz genau nahm.

Gleichzeitig keimte in ihrem Inneren immer stärker die Frage auf, was ihrem Hinterausgang da noch bevorstehen sollte…ihr Po war immer noch mit Kacke gefüllt und sie mochte nicht ausschließen, dass ihre Frauenärztin ihr noch andere medizinische Untersuchungsgeräte durch ihren engen Arsch schieben würde. Idas Analscham war schon immer sehr groß gewesen, weshalb sie auch ihren Freund nie an ihr Hintertürchen heranließ. Nur einmal hatte sie aus reiner Neugierde während des Masturbierens versucht, ihren Mittelfinger in ihren Po einzuführen. Weit ist sie damals aber nicht gekommen, da sie die Aktion schnell wieder abbrach – es tat ihr einfach nur arg weh. Idas Blicke schweiften im Wartezimmer umher, in dem neben ihr nur noch zwei weitere Frauen saßen. Keiner sagte ein Wort und es schien zum Glück auch niemand davon Kenntnis zu nehmen, dass Ida unter ihrem Untersuchungshemd nackt war und einen Plug in ihrem wohlgeformten Hintern stecken hatte.

Gleichzeitig fragte sie sich immer wieder, ob und wie ihre Freundinnen eine solche Rektaluntersuchung überstanden hatten. Ida war mittlerweile klar, dass die anderen Gynäkologen wohl nicht mal ansatzweise eine solch invasive Po-Untersuchung durchführen wie Dr. Koch in ihrer Praxis. Sie wusste lediglich von ihrer Freundin Lisa, die ungefähr gleich alt war, dass sie auch zu Dr. Koch ging. Somit gab es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder stand ihrer Freundin diese „Spezialuntersuchung“ noch bevor oder sie hatte diese schon hinter sich und noch kein Wort darüber verloren. „Oh man, was soll das heute noch werden mit mir“, sagte der immer unruhiger werdende Teenager zu sich selbst. Der Plug drückte so ungemein im Hintern. Und was meinte Dr. Koch eigentlich mit „für die kommenden Rektaluntersuchungen umbauen“? Was will sie denn in dem Raum mit der Untersuchungsliege noch umbauen? Die Fragezeichen schossen Ida nur so durch den Kopf. Versunken in ihren ungewissen Vorahnungen kam Marie wieder auf die 18-jähige zu und meinte: „So, liebe Ida, die zehn Minuten Dehnungszeit für deinen Po sind um. Folge mir bitte wieder in den Untersuchungsraum, es geht gleich weiter mit deiner Rektaluntersuchung“. Angespannt stand Ida vom Stuhl auf und lief nur mit ihren Söckchen an den Füßen bekleidet der Arzthelferin hinterher. Der Plug im Poloch schmerzte bei jedem Schritt – die Innenseiten ihrer glattrasierten Pobacken rieben außerdem spürbar an dem Teil des Plugs, der ihren Anus von außen verschloss.

Nachdem Ida zusammen mit Marie die Tür zum Untersuchungszimmer erreicht hatten und diese geöffnet wurde, runzelte die junge Patientin die Stirn und bekam gleichzeitig noch etwas mehr Angst. Neben der ihr bereits bekannten Untersuchungsliege stand jetzt ein großer Monitor, von dem einige Kabel abgingen. Auf einem Rollwagen lagen ganz oben anscheinend einige Gegenstände, die aber mit einem weißen Tuch abgedeckt waren. Allgemein schien Dr. Koch nun mehr Equipment herangeschafft zu haben, was Idas Hoffnung auf ein baldiges Ende ihrer Po-Untersuchung natürlich zunichtemachte. Als Ida mit rotem Kopf in den umgebauten Untersuchungsraum schaute, breitete Dr. Koch derweil noch ein Papierlaken über die gesamte Untersuchungsliege aus, welches das weiße Leder somit über den Mittelteil bedeckte. „Ah Ida, da bist du ja schon wieder. Wir sind gerade fertig geworden mit umbauen hier. Jetzt geht es gleich mit deiner Rektaluntersuchung weiter. Wir wollen doch bei den Popos der jungen Mädels nach ihrem 18. Geburtstag schön gründlich sein und sichergehen, dass da alles im grünen Bereich ist. Ich werde dir natürlich wieder alles ganz genau erklären, sodass du keine Angst haben musst“, sagte die Gynäkologin zu ihrer jungen Patientin. Es war also alles angerichtet für die Fortsetzung der intimen Untersuchung.

Marie schloss die Tür und sagte zu Ida: „So, jetzt machst du dich bitte wieder nackig und ziehst dein Hemdchen aus. Dann darfst du auch gleich schon auf die Untersuchungsliege klettern. Bitte in Knie-Ellenbogen-Lage und dann den Pops schön weit rausstrecken“. Etwas zögerlich befolgte Ida die Anweisung der Sprechstundenhilfe, zog sich aus und stieg auf die Liege. Sie wusste gar nicht, welche Position sie peinlicher finden sollte, aber der Ärztin quasi in der Doggy-Stellung ausgeliefert zu sein und dieser ihren mit einem Analplug verschlossenen Arsch hinzustrecken, war eine erneute Erniedrigung. „Ich hoffe mal, dass der Plug nicht zu schmerzhaft für unsere junge Patientin war. Den werde ich dir jetzt jedenfalls gleich wieder herausziehen. Streck mir doch deinen Po bitte noch etwas steiler entgegen und geh mit dem Kopf brav nach unten“, dirigierte die Ärztin ihre Patientin in die korrekte Position. Idas Herz pochte angesichts des Schamgefühls noch schneller und fragte mit zittriger Stimme, was Dr. Koch denn als Nächstes mit dir vorhabe, wenn der Plug draußen ist. „Nun Ida, sobald ich dir den Plug rausgezogen habe, geht es gleich weiter mit dem ersten richtigen Untersuchungsgerät für deinen Po. Ich werde dir ein Analspekulum in deinen Anus einführen und diesen damit noch etwas aufdehnen, um schön tief in deinen Po schauen zu können. Dann kann ich sowohl sehen, wo dein Kot genau sitzt und ob dein Darm richtig arbeitet, beziehungsweise ob in deinem Rektum alles gesund ist“, läutete Dr. Koch die nächste Untersuchung ein.