Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag

TEIL 6 - Zwei Finger im vollen Teenie-Po

Für Ida war die Ankündigung der nun folgenden rektalen Tastuntersuchung der nächste Schlag – eine Welle von Nervosität kam der 18-jährigen hoch und sie merkte, dass sie an den Handflächen zu schwitzen begann und ihr Gesicht warm und vermutlich rot wurde. „Ein, zwei Finger tief in den Po rein“, hatte die Ärztin gesagt…Ida musste sich selbst eingestehen, dass sie wohl mit diesem Part noch am ehesten gerechnet hatte, wenngleich es kaum zu glauben war, dass dieser Gedanke gleich Realität für ihr jungfräuliches Poloch werden sollte. Sie fürchtete sich bereits jetzt davor, was das mit dem Finger in ihrem mit Kacke gefüllten Po werden sollte. So stand Ida vor der Liege, noch mit ihrem hinten geöffneten Untersuchungshemd bedeckt, und sagte zögerlich: „Oh okay, und soll ich mich da wieder so über die Liege beugen wie gerade?“. „Nein, wir machen die Tastuntersuchung jetzt auf der Liege. Du legst dich bitte schön auf deinen Rücken und winkelst deine Beine für mich an. Marie wird dann gegebenenfalls noch etwas nachhelfen, aber in dieser Position habe ich einen guten Zugang zu deinem After. Hüpf doch schon mal auf die Liege, alles Weitere erkläre ich dir dann“, wies Dr. Koch die nervöse Abiturientin an.

Ida setzte sich zunächst auf die Liege und versuchte sich hinzulegen, allerdings schien beim Einnehmen der gewünschten Position ihr Untersuchungshemd zu stören, worauf Marie antwortete: „Oh, das ist in dieser Position echt ein bisschen umständlich mit dem Hemd. Zieh es doch bitte fix aus, das macht doch keinen großen Unterschied, ob du jetzt nackig bist. BH und Socken darfst du doch anbehalten“. Die 18-Jährige verdrehte kurz die Augen, sah aber dann ein, dass die Sprechstundenhilfe Recht hatte und entledigte sich ihres vorher noch schützenden Hemds. Sie legte sich mit blankem Po auf das Leder der Untersuchungsliege, während sie sah, dass sich sowohl Dr. Koch als auch Marie frische weiße Gummihandschuhe anzogen. Die Ärztin hatte außerdem noch eine kleine Tube auf den Beistelltisch neben der Liege gestellt.

„So, dann rutsch noch ein Stückchen vor und dann die Beine schön anwinkeln, du kannst deine Knie ruhig Richtung Brust ran ziehen“, ließ Dr. Koch verlauten. Ida gehorchte und zog die Beine heran, in dieser Position wurden diese unwillkürlich gespreizt – mit Schrecken realisierte sie, dass sich ihre Pobacken ganz automatisch öffneten und auch ihre Vagina wie auf dem Präsentierteller vor den beiden lag. „Marie, Lampe bitte auf den Anus unserer Patientin richten“, sagte die Gynäkologin. In dieser misslichen Position konnte Ida im Gegensatz zur vorherigen gebeugten Position über der Liege genau erkennen, wie sich Dr. Koch an ihrem Hintern zu schaffen machen wird.

Die Ärztin zeigte Ida, wie sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand mit Gleitgel präparierte und sprach: „Dein After ist noch sehr eng, ich mache ordentlich Gleitgel an meinen Finger, sodass es schön flutscht und du keine Schmerzen haben wirst. Dass es ein ungewohntes und seltsames Gefühl ist, etwas in den Po gesteckt zu bekommen, kann ich dir aber leider nicht ersparen. Ich zähle jetzt bis Drei und dann schiebe ich meinen Finger in dein Poloch“. In diesem Moment bekam Ida etwas Panik, als sie den mit einem Latexhandschuh überzogenen Finger immer näher auf ihr Poloch zukommen sah. Die Teenagerin nahm ihre Beine wieder etwas runter und sagte aufgeregt und etwas flehentlich: „Bitte Frau Doktor, machen sie langsam und vorsichtig, ich hatte noch nie einen Finger in meinem Popo stecken“. Dr. Koch beruhigte Ida nochmals, wies Marie aber gleichzeitig an, Idas erneut angewinkelte Beine wieder hoch Richtung Brust zu drücken und in der geforderten Position festzuhalten: „Unsere junge Patientin ist bei ihrer ersten Rektaluntersuchung etwas nervös, das ist normal. Marie wird dir helfen und deine Beine nach oben drücken, sodass du schön Ruhe hältst“.

Für Ida fühlte sich das Ganze einfach nur seltsam an. Gleichzeitig wartete sie nun mit geschlossenen Augen darauf, das erste Mal in ihrem Leben einen Finger in ihren Hintern geschoben zu bekommen. „Lass deinen Po einfach ganz locker und entspannt, bitte das Polöchlein nicht verkrampfen – Eins, Zwei, Drei“, ertönte es und als die letzte Zahl gesprochen war, steckte der rechte Zeigefinger der Gynäkologin schon mit dem ersten Fingerglied in Idas Anus. Der Po der 18-jährigen zuckte merklich, als sich der Finger weiter den Weg durch ihren After bohrte: „Ohhhhh…aaahhhh…auaaa, mein Poloch“. Idas After saugte sich eng um den Finger der Ärztin, der diesen für Ida spürbar dehnte. Gleichzeitig fing Dr. Koch an, mit ihrem Finger in Idas Hintern herumzutasten und diesen in alle Richtungen zu bewegen. Der Teenie quittierte dieses ungewohnte Gefühl mit einem erschrockenen Quicken und fragte mit verzweifelter Stimme: „Frau Doktor, darf ich bitte mal auf die Toilette, ich glaube, ich muss gerade ganz ganz drigend, das drückt so sehr in meinem Po“.

Doch die Ärztin ließ sich nicht beirren und schob ihren Finger noch ein paar Millimeter weiter in Idas Darm, bis dieser vollständig durch ihre jungfräuliche Rosette in ihrem Innersten verschwunden war: „Nein Ida, du kannst jetzt nicht auf die Toilette. Das Gefühl, das du beschreibst, ist aber ganz normal. Ich spüre auch, dass dein Mastdarm mit ganz schön viel Stuhl gefüllt ist. Von der Konsistenz, die ich momentan tasten kann, würde ich sagen, dein Kot fühlt sich ganz normal an. Das werden wir uns dann aber später nochmal genauer in deinem Po anschauen. In deinem After sowie an den Darmwänden kann ich auch keine Auffälligkeiten ertasten, da ist alles glatt und so, wie es bei einer jungen Frau sein soll. Es fällt mir durch die Tastuntersuchung jetzt nur nochmal mehr auf, wie eng du hinten drin bist. Für die kommenden Untersuchungen wird wohl eine kleine Dehnung notwendig sein, damit es später nicht zu schmerzhaft für dich wird“. Für Ida war das Gefühl des immer noch tastenden, sich drehenden Fingers in ihrer intimsten Körperöffnung furchtbar unangenehm. Gleichzeitig schämte sie sich, dass die Ärztin tief in ihrem Innersten mit ihrem Finger in ihrer Kacke herumstocherte und das auch noch anstandslos dulden musste.

Nicht gerade motivierend wirkte in diesem Moment die nächste Hiobsbotschaft der Gynäkologin: „Nicht erschrecken, ich werde jetzt einen zweiten Finger mit hinzunehmen. Versuch einfach, dein Poloch ganz locker zu lassen und nicht zu verkrampfen, dann ist es halb so schlimm. Die Dehnung wird für die kommenden Untersuchungen schon mal hilfreich sein. Vielleicht hilft es dir auch, ein bisschen dagegen zu drücken, dann komm ich etwas leichter rein“. Da Ida in ihrer misslichen Lage mit weit angewinkelten Beinen auf dem Rücken und hell ausgeleuchteten Analbereich nichts anderes übrigblieb, nahm sie den Rat der Ärztin kurzerhand an und versuchte, etwas gegen den Finger der Ärztin zu drücken, der bereits in ihrem Po steckte.

In diesem Moment spürte sie den Ansatz des zweiten Fingers an ihrer Rosette. Aus Angst vor dem bevorstehenden zweiten Eindringling drückte Ida unvermittelt weiter und merkte zuerst nicht, wie hörbar etwas Luft aus ihrem Popo entwich. „Oh man, ist das peinlich, jetzt habe ich auch noch vor der Ärztin auf der Untersuchungsliege gepupst“, dachte Ida und wollte am liebsten im Boden versinken. Dr. Koch hörte den Furz zwar, sagt aber nichts, sondern schob auch den zweiten Finger tief in Idas Hintern und rotierte nun mit beiden Fingern im Hinterausgang der 18-jährigen der nun wieder ein Stück weiter gedehnt wurde. Idas Po war wieder etwas unruhiger und ihre Stimme etwas jammernder geworden: „Aua! Die beiden Finger drücken so hinten drin. Das tut weh…oh…autsch. Bitte beeilen Sie sich“. „Gleich geschafft, Ida“, sagte Dr. Koch, als sie ihre beiden Finger nochmal ganz tief bis zum Ansatz in Idas Darm schob und diese nochmal um 180-Grad im engen Teenie-Po drehte. „Soweit ich das mit meinen beiden Fingern ertasten kann, ist da hinten drin erstmal alles in Ordnung. Sauber ist es aber wie gesagt nicht, zumindest konnte ich jetzt nichts Auffälliges finden. Doch ich werde mir später noch ein genaueres Bild davon machen, wie es in deinem Po aussieht. Aber keine Angst, ich werde dir alles Schritt für Schritt erklären“, sagte Dr. Koch zum Abschluss der rektalen Tastuntersuchung und zog ihre beiden Finger langsam wieder aus Idas Po heraus.

Dabei fühlte sich das Herausziehen für Ida nochmal stärker nach „Kacken“ als das Einführen an. Als die beiden Finger ihren After verließen, war im Untersuchungsraum nochmal ein lauter und deutlich intensiverer Pups für alle Beteiligten zu hören…wie peinlich für den Teenager, der sich kurz darauf entschuldigte: „Oh, Entschuldigung, das wollte ich nicht…ich meine, das war ohne Absicht, der Pups ist einfach so mit rausgekommen“. Dr. Koch beruhigte ihre Patientin erneut: „Mach dir keine Gedanken, Ida. Das ist normal – ein voller Po, dann die Nervosität mit deiner ersten Rektaluntersuchung und dazu noch die Dehnung deines engen Polochs, da ist es kein Wunder, dass da mal was unbeabsichtigt mit entweicht“.

Der zuvor weiße Gummihandschuh der Ärztin war nun nach dem „Ausflug“ im Po der 18-jährigen an Zeige- und Mittelfinger mit einer braunen Schicht überzogen. Zwischen den beiden Fingern klebten sogar kleine braune Kotbrocken, die die Gynäkologin mit nach „draußen“ befördert hatte. Somit musste Ida wieder mit eigenen Augen ansehen, wie etwas zuvor in ihrem vollen Po Verschwundenes nach dem Herausziehen wieder zum Vorschein kam. Marie ließ derweil ihre zur Brust gezogenen und angewinkelten Beine los, sodass Ida vorerst wieder mit geschlossenen Beinen auf dem Rücken liegen konnte. Ihr Poloch fühlte sich auch nach dem Herausziehen der beiden Finger seltsam „offen“ und gedehnt an, obwohl die junge Patientin der Überzeugung war, dass sich ihr After wieder fest verschlossen hatte. Die Peinlichkeiten rund um das Pupsen und das „Braune“ versuchte sie gänzlich zu verdrängen, um überhaupt noch weiter durchzuhalten.