Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag

TEIL 5 - Gezappel beim Anal-Abstrich

Als Ida die Anweisung von Dr. Koch hörte, baumelte sie nervös mit ihren schlanken Beinen. Ihr nackter Hintern berührte derweil noch das Leder der Untersuchungsliege, während die Ärztin ohne weitere Umschweife ein circa zehn Zentimeter langes, steriles Wattestäbchen aus einer Schachtel nahm, die in einer Schublade verstaut war. „Jetzt wird mir also ein so ein riesiges Teil in meinen Po geschoben“, dachte Ida und bemühte sich, keine Anzeichen von Angst oder Resignation gegenüber der Ärztin oder der Sprechstundenhilfe zu zeigen. Marie bemerkte Idas Zögern beim Aufstehen von der Liege und sagte in bestimmtem Ton: „Wenn du schön mitmachst, geht das ganz schnell. Stäbchen rein, einmal kräftig drehen und dann wieder raus. Dann verrät uns der Wattekopf zumindest schon mal im Ansatz, wie es bei dir hinten drin so aussieht“.

Ida schluckte, wollte aber nicht weiter zögern, um die Geduld der beiden nicht schon am Anfang zu strapazieren. Sie stand auf und kurz bevor sie sich umdrehte, fiel ihr Blick auf den für ihre Verhältnisse ziemlich dicken Wattekopf am Ende des Stäbchens, welches ihre Gynäkologin in ihrer rechten Hand hielt. Sie erschrak innerlich bei dem Gedanken, dass dieses trockene Ding gleich durch ihre enges Poloch geschoben werden sollte. Doch sie hatte keine andere Wahl. In dem Moment merkte Ida, dass ihr Untersuchungshemd hinten ja immer noch geöffnet war und somit ihren nackigen Hintern freigab, sobald sie ihren Po herausstrecken sollte. „Also einfach nach vorne beugen und…und naja…meinen Popo vorstrecken“, fragte die 18-jährige dann nochmal mit zittriger Stimme, als sie ihre Rückseite schon Dr. Koch zugewandt hatte. „Ja genau, stütz dich schön mit deinen Armen auf der Liege auf und dann streckst du deinen Hintern schön weit her zu mir“, antwortete die Gynäkologin freundlich.

In diesem Moment sah Ida ja nicht mehr, was hinter ihr passierte – sie hörte nur noch das schnalzende Geräusch von Gummihandschuhen und schlussfolgerte, dass sich ihre Ärztin diese nun angezogen hatte. Ida schnaufte noch einmal tief durch, ehe sie ihren Oberkörper nach vorne über die Liege beugte und gleichzeitig, wenn auch etwas zögerlich, ihren Po etwas herausstreckte. „Die Beine bitte noch etwas breiter stellen, damit ich gut an deinen After herankomme und ruhig noch ein bisschen weiter rausstrecken den Hintern, du brauchst keine Angst zu haben“, hörte sie ihre Ärztin rufen. Der Teenie folgte auch dieser Anweisung und begab sich somit in die – wie Dr. Koch der Meinung war – perfekte Position für die bevorstehende Stuhlprobe. Die Ärztin wies Marie außerdem an, noch eine kleine fahrbare Lampe her zu rollen und diese auf Idas Popo zu richten. „Jetzt sieht die Ärztin mein enges Poloch in perfekter Ausleuchtung, das ist ja so peinlich…wie auf dem Präsentierteller“, dachte Ida, welche nur nach unten auf die Liege starren konnte und ängstlich darauf wartete, was als Nächstes passierte.

Sie spürte, wie Dr. Koch plötzlich beherzt an ihre prallen Pobacken griff und diese für ihre Begriffe ungewöhnlich weit auseinanderzog und sich scheinbar jeden Millimeter ihres Analbereichs genau inspizierte. Die Eindrücke der visuellen Sichtkontrolle von Idas Anus teilte sie dem Mädchen mit, während sie vorsichtig mit ihrem behandschuhten Zeigefinger über ihr verschlossenes Poloch strich: „Na dann sieht doch schon mal gut aus! Alles glatt rasiert und dein zarter Anus ist blitzsauber von außen. Wenn du mir deinen Po so brav herausstreckst, deine Beine spreizt und deinen Oberkörper herunterbeugst, teilen sich deine Pobacken ja schon gut von alleine und ich komme gut da ran, wo ich hinwill“. Ida hörte gespannt zu, wenngleich sie das Gefühl einer Berührung einer fremden Person im Analbereich einfach nur als furchtbar ungewohnt empfand.

„Jetzt wollen wir dir aber mal schnell einen Abstrich aus den Tiefen deines Hintern entnehmen, Ida. Es wird kurz etwas zwicken, wenn ich dir das Stäbchen gleich mit einem Ruck durch deinen After einführe. Nicht schrecken, ich werde es ein paar Mal drehen, bevor ich es wieder herausziehe. Bereit?“, sprach Dr. Koch. Ida erwiderte nur ein leises „Mhh“, als sie schon den nicht kleinen Wattekopf an ihrem Poloch spürte. Mit einem Ruck überwand die Frauenärztin den Widerstand ihres jungfräulichen Schließmuskels, ehe das Stäbchen rasant weiter durch ihren After Richtung Mastdarm geschoben wurde. Mit einem kurzen Quicken begleitete die 18-jährige diese für sie sehr unangenehme und erniedrigende Prozedur – das Überwinden ihres Schließmuskels quittierte sie mit einem Zappeln ihres Hinterns, welches Dr. Koch allerdings mit ihrer freien Hand etwas unterband: „Ganz ruhig, Ida. Das Stäbchen müssen wir für die Probe tief in deinen Darm schieben“.

Nach etwa zehn Zentimetern stoppte das Vordringen des Stäbchens, welches Ida deutlich in ihrem After spüren konnte. Das anschließende Drehen des Wattekopfs gestaltete sich dann nochmal auf eine andere Weise unangenehm: Das kratzende und so noch nie dagewesene Gefühl tief in ihrem Po wurde begleitet von der peinlichen Empfindung, dass das drehende Stäbchen da „in irgendetwas“ tief in ihrem Innersten herumstochert. Für Ida wurde blitzschnell der peinliche Umstand, dass Dr. Koch gerade in ihrem Arsch in ihrer Kacke herumstochert, zur erniedrigenden Gewissheit. Nach etwas mehr als zehn Sekunden war die Prozedur der Stuhlprobenentnahme dann aber überstanden und die Gynäkologin zog ihr Stäbchen in einem Zug wieder aus Idas Po heraus, was bei dem Mädchen ein eigenartiges Gefühl hinterließ, was sie in der Form sonst nur von ihrem Toilettengang kannte.

„Na das war´s doch schon, ist doch halb so schlimm mit dem Popo-Abstrich“, sagte Dr. Koch fast schon beschwingt, während Ida sich schon wieder aufrichten wollte, „oh, bleibe bitte noch kurz in dieser Position, ich habe mit dem Stäbchen schon ein ganz kleines bisschen Kot mit herausgezogen. Ich wische dir das schnell mit einem Papiertuch von deinem Poloch, das ist nicht schlimm“. Allein dabei hätte die 18-jährige schon wieder im Boden versinken können.

Dr. Koch machte ihr dann verständlich, sich wieder aufrichten zu können. Dann sollte sich die Abiturientin umdrehen – so sah sie, wie die Ärztin das lange Wattestäbchen in der Hand hielt, das kaum noch wiederzuerkennen war. Sowohl der kräftige Wattekopf als auch der Schaft des Stäbchens war nach dem „Ausflug“ in Idas Hintern komplett braun geworden. Ida schämte sich wahnsinnig, zumal sie ihre eigene Kacke gerade nicht nur mit ihren eigenen Augen sehen, sondern auch riechen konnte. Dr. Koch bemerkte die endlose Scham ihrer jungen Patientin und beruhigte sie: „Wie du siehst, war deine Kotprobe erfolgreich, das Stäbchen ist komplett braun und oben am Wattekopf hat sich auch einiges an Kot festgehangen. Das ist aber überhaupt nicht schlimm, Ida. Wir führen die kommenden Untersuchungen wie geplant bei dir durch – auch mit vollem Po. Ordentlich sauber machen wir dich dann später. Sag mal, wann warst du denn zuletzt groß auf der Toilette? Wenn ich mir das hier so anschaue, heute bestimmt noch nicht, oder?“.

Die Frauenärztin drehte das Stäbchen noch einige Male und zeigte es Ida, bevor sie es an Marie weitergab, welche es ordnungsgemäß in einer Tüte mit der Aufschrift „LABOR“ verstaute. Von den Geschehnissen der letzten Minuten immer noch perplex antwortete die junge Dame: „Naja, so richtig groß auf der Toilette war ich gestern Abend vor dem Schlafengehen…ich habe vorhin nochmal probiert, aber…es…es kam einfach nichts. Ich merke es jetzt, wie voll mein Po ist“. Doch Dr. Koch beruhigte Ida, dass dies gar nicht schlimm sei und sie sich nicht zu schämen brauche.

„So, wir machen gleich weiter, würde ich sagen. Ein Fieberthermometer und ein Stäbchen hattest du ja jetzt schon im Po. Jetzt möchte ich dich zunächst digital, das heißt erstmal mit einem oder zwei Fingern, hinten drin austasten. Mit der Tastuntersuchung kann ich die Beschaffenheit deines Afters beziehungsweise deiner Darmwände prüfen und mich somit bis in deinen Mastdarm vorarbeiten. Die Tastuntersuchung ist fester Bestandteil jeder Rektaluntersuchung und ist absolut unverzichtbar. Ein, zwei Finger tief in den Po rein bekommt hier auf dieser Liege jedes 18-jährige Mädchen mal gesteckt, da musst nun auch du durch“, zwinkerte Dr. Koch Ida mit ihrer lockeren, wen auch bestimmten Art zu.