Eine ausführliche Rektaluntersuchung zum 18. Geburtstag

TEIL 4 - Ein braun verschmiertes Fieberthermometer

Ida nahm die direkte Anweisung der Sprechstundenhilfe ohne Widerworte entgegen und verschwand schnell hinter der Sichtschutzwand. Wie sehr die 18-jährige diesen Moment wieder gefürchtet hatte…es war soweit, der Moment des „Nackig-Machens“ war nun gekommen. Ausziehen war jetzt angesagt. Und zwar alles bis auf BH und Socken. Die junge Dame verschwendete keine unnötigen Gedanken an die bevorstehende Untersuchung, streifte ihr Oberteil und ihre Hose ab. Als sie schließlich ihren Slip auszog, hielt sie nochmal kurz inne und schloss die Augen, bevor sie das letzte schützende Stück Stoff um ihren Intimbereich auch auszog. Sie schauderte, als kühle Luft an ihrer Vagina und ihren Pobacken vorbeistrich.

Jetzt schnell das Untersuchungshemd anziehen – so fühlt man sich wenigstens nicht mehr ganz so nackt. Ida befestigte das Untersuchungshemd hinter dem Rücken mit zwei Knoten, wobei es sich komisch anfühlte, dass nun nichts mehr zwischen diesem Stoff und ihren blanken Pobacken lag. Sie trat nun hervor zu Marie, welche bereits neben der Liege auf sie wartete. „So Ida, es dauert noch einen kleinen Moment bis Dr. Koch kommt. Solange werden wir zwei schon mal etwas erledigen. Ich werde jetzt deine Temperatur messen – und zwar in deinen Popo!“, eröffnete die Sprechstundenhilfe der immer noch aufgeregten Teenagerin. Ida war angesichts dieser Ankündigung überrascht und stammelte: „Wa…was…in meinem Po Fiebermessen…naja, ich meine, geht das nicht auch im Mund oder im Ohr?“. Doch Marie ließ nicht mit sich diskutieren: „Ida, es ist bei uns Standard, dass wir unseren jungen Patientinnen im Hintern Fieber messen. Da wird nicht diskutiert. Na hopp, mach mal dein schönes Hemdchen hinten auf und lege dich flach auf dem Bauch auf die Liege, damit ich dir das Thermometer schön weit in deinen Pops schieben kann“.

Ida traute ihren Ohren kaum…allein der Start ihrer rektalen Untersuchung war ja schon eine Erniedrigung schlechthin. Sie hätte es sich in ihren schlimmsten Träumen nicht ausmalen lassen, dass sie sich beim Arzt einmal etwas in ihrem Po schieben lassen muss. Wortlos legte sie sich auf die mit weißem Leder überzogene Untersuchungsliege auf dem Bauch und nestelte nervös mit ihren Fingern an ihrem Untersuchungshemd rum und versuchte, ihre erst vor zwei Minuten gemachten Knoten zu öffnen. Doch Marie wollte nicht warten und fackelte nicht lange, „lass mich dir fix helfen, Ida“, und öffnete hinten das Untersuchungshemd der jungen Patientin, sodass ihr Rücken und ihr Po komplett frei lag. Ida schämte sich jetzt schon und die Sprechstundenhilfe schob ihre Beine in Bauchlage noch etwas weiter auseinander, sodass sich ihre prallen Pobacken unweigerlich etwas öffneten und den Blick auf ihren sauberen Anus freigaben.

„Na das sieht doch von außen alles sehr sauber aus bei unserer jungen Patientin. Ich seh ja nicht mal die kleinsten Stoppeln an deinem Poloch. Jetzt nicht erschrecken, ich werde jetzt noch fix das Fieberthermometer mit etwas Gleitgel einschmieren und es dann tief in deinen Po schieben. So ein Fieberthermometer ist ja noch ziemlich dünn, nachher wird dein After leider noch etwas mehr aushalten müssen“, erklärte Marie, während sie den Thermometerschaft mit Gleitgel präparierte. Die 18-jährige hatte sich derweil mit ihrer misslichen Position arrangiert und vergrub ihr Gesicht im kühlen Leder der Liege, das leicht nach Desinfektionsmittel roch. Sie wollte gar nichts mehr sagen als ein „mhhh“, als sie schon den metallenen Messfühler an ihrem Poloch spürte, der sich in Sekundenschnelle seinen Weg in ihren After rein bahnte.

Aus Reflex hob der Teenie seinen Po kurz an, welcher aber von Marie sofort wieder mit einer flachen Hand heruntergedrückt wurde. Ida konnte das dünne Thermometer deutlich spüren in ihrem engen Anus spüren. Ein ziemlich eigenartiges Gefühl, einen Gegenstand im Popo stecken zu haben…unweigerlich drängte sich ihr der Gedanke auf, was da noch kommen mag, wenn Marie meint, dass ihr After „leider noch mehr aushalten muss“? Ihr enges Poloch umklammerte das mehrere Zentimeter in ihrem Anus steckende Thermometer fest, aus ihren wohlgeformten Pobacken ragte quasi nur noch die Spitze der digitalen Messanzeige. Ganze drei Minuten müsse sie in dieser unangenehmen Position aushalten, ordnete die Arzthelferin an, erst dann darf das Thermometer wieder aus ihrem Darm herausgezogen werden.

Die drei Minuten kamen Ida vor wie eine Ewigkeit, als nach einiger Zeit die Tür des Untersuchungsraumes aufging und eine vertraute Stimme ertönte. „Ah, wie ich sehe, sind die Untersuchungsvorbereitungen schon im vollen Gange, da geht ja flott, sehr schön“, ließ ihre Frauenärztin Dr. Koch verlauten als sie an die Untersuchungsliege herantrat und Idas leicht geöffneten Pobacken musterte. Ein perfekter Anblick bot sich für die Ärztin aus dieser Position, zumal das Fieberthermometer wie eine Antenne aus Idas intimster Körperöffnung herausragte und die Sicht auf ihr Poloch gleichzeitig noch verdeckte. Als es kurz darauf piepste, zog Dr. Koch das Rektalthermometer mit einer schnellen Bewegung heraus, sodass für Ida nur ein ganz kurzes, wenngleich nicht weniger eigenartiges Gefühl in ihrem After zurückblieb.

„36,9 Grad, na das ist doch perfekt in der Norm“, sagte Dr. Koch mit Blick auf die Messanzeige, „jedoch ist das Thermometer etwas verschmiert, was darauf hinweist, dass dein Mastdarm noch mit Kot gefüllt ist. Aber keine Angst, das ist für die kommenden Untersuchungen nicht schlimm“. Idas Herz pochte nun nochmal höher, hauptsächlich aus Scham und Verlegenheit. Sie hatte mit dem Gesicht nach unten nicht mal die Gelegenheit, zu ihrer Gynäkologin „Hallo“ zu sagen. Die Begrüßung war quasi, dass sie direkt einen Blick zwischen ihre Pobacken warf und einen Fremdkörper aus ihrem jungfräulichen Hintern herauszog. Besonders peinlich war Ida, als die Ärztin erwähnte, dass das Thermometer verschmiert ist…als sie sich wieder umdrehte, sah sie nur noch, wie Dr. Koch das mit einigen braunen Stellen beschmutzte Thermometer mit einem medizinischen Tuch abwischte. „Oh, was soll das bei den kommenden Untersuchungen noch werden, wäre ich doch nochmal ordentlich aufs Klo, verdammt“, ärgerte sich die 18-jährige innerlich. Kaum etwas war ihr wichtiger, als dass ihre intimsten Körperstellen sauber sind. Ihr Hinterausgang war die eine Körperstelle, die sie selbst als sensibelsten empfand, weshalb sie auch ihren Freund nie an dieses zierliche Löchlein ranließ.

Doch jetzt war es zu spät…Ida war quasi im Untersuchungsraum gefangen und musste die komplette rektale Vorsorgeuntersuchung über sich ergehen lassen…auch mit vollem Hintern. Dr. Koch notierte das Messergebnis und wandte sich Ida zu, welche sich mittlerweile aufrecht auf die Liege gesetzt hatte. Ihr nackter Popo berührte das weiße Leder der Untersuchungsliege, während das vorne geschlossene Untersuchungshemd ihre Scheide verdeckte. Ein ungeheures Gefühl von Ausgeliefertsein machte sich im Inneren der Abiturientin breit…auch wenn sie wusste, dass diese Untersuchung im Prinzip nicht viel anders als ihre vaginalen Untersuchungen auf dem Gyn-Stuhl waren, auch wenn ihr das tausendmal peinlicher war, was nun gerade hier mit ihrem Hintern so vor sich ging.

Indessen kündigte ihre Gynäkologin den nächsten Teil und somit den eigentlichen Start der Rektaluntersuchung an. Sie betonte nochmals, dass es nicht schlimm sei, dass Ida „hinten drin noch voll ist“ und man trotzdem mit den notwendigen Untersuchungen starten könne beziehungsweise dieses „Problemchen“ im Laufe der Untersuchungen noch beheben werde. Was damit konkret gemeint ist, kann sich der Teenie momentan noch nicht vorstellen. Schüchtern fragt sie: „Und wie geht es jetzt weiter?“. „Als Nächstes werden wir dir eine Stuhlprobe entnehmen, Ida. Das ist nichts Schlimmes und tut auch nicht weh, dazu werde ich dir nur ein langes Wattestäbchen tief in diesen Po einführen. Stellst du dich dafür bitte mal vor die Untersuchungsliege, stützt dich mit deinen Händen auf und streckst deinen Popo weit heraus?“.