Die sportärztliche Untersuchung

Teil 7 - Ein Höhepunkt zum Abschluss (Ende von Belindas Blickwinkel) + Die komplette Story

Es war für Belinda das letzte Schuljahr vor dem Abitur. Dennoch entschloss sich die 18-Jährige noch dafür, sich dem Volleyballteam des Gymnasiums anzuschließen, da dies schon immer ihr Hobby und ihr Lieblingssport war. Um an den Sportaktivitäten der Schule jedoch teilnehmen zu können, brauchen die Schüler zuerst ein ärztliches Attest. Sie müssen sich also zuvor sportärztlich von einem Arzt untersuchen lassen. Dies wurde Belinda zuvor vom Sekretariat der Schule mitgeteilt und ihr wurde zusätzlich eine Bescheinigung mitgegeben, die von ihrem Arzt abgezeichnet werden muss, welcher die Untersuchung durchführte. Belinda gefiel dies alles zwar überhaupt nicht, aber sie wollte dennoch unbedingt dem Volleyballteam der Schule beitreten, weshalb sie keine andere Wahl hatte, als einen Termin bei einem Arzt zu vereinbaren. Da sie altersbedingt zu ihrem alten Kinderarzt nicht mehr gehen konnte, blieb ihr nichts anderes übrig, als den Hausarzt ihrer Eltern zu nehmen. Sie musste also zu einem neuen, und ihr noch völlig fremden Arzt gehen. Dieser befand sich zum Glück in der gleichen Ortschaft wie sie und war auch leicht zu Fuß erreichbar.

Ein Tag nachdem sie sich für das Volleyballteam angemeldet hatte und die leere blanko Bescheinigung von der Schule für den Arzt bekam, rief sie in der Arztpraxis von Dr. Merkle an. Sie sagte der Sprechstundenhilfe am Telefon, dass sie einen Termin für eine sportärztliche Untersuchung benötige und bekam daraufhin einen Termin für Dienstagnachmittag um 17 Uhr.

An dem besagten Dienstag saß Belinda schon den ganzen Morgen nervös in der Schule. Sie dachte nur an den Termin, welchen sie heute Nachmittag hatte. Sie wusste nicht, was dort auf sie zukommen würde, denn von der Schule aus gab es kein Infoblatt oder sonstige Infos zum Inhalt solch einer Untersuchung. Und bei der Sprechstundenhilfe am Telefon hatte sie sich nicht getraut nachzufragen.

Die Schule kam ihr an diesem Tag ewig lange vor. Als am Mittag endlich die Schulglocke klingelte, ging sie schnell zu sich nach Hause, da sie sich vor dem Arzttermin noch einmal ein wenig frisch machen wollte, ehe sie sich in Richtung Arztpraxis aufmachte. Nachdem sie sich kurz geduscht hatte, zog sie sich noch schnell ein frisches Set Unterwäsche an. Sie entschied sich für einen schwarzen Slip und einen passenden schwarzfarbenen BH dazu. Anschließend schlüpfte sie in ihre blauen Jeans und streifte sich ein rotes Sweatshirt über, welches einen V-Ausschnitt hatte. Ihr kastanienbraunes Haar band sie mit einem Haargummi noch einmal neu zu einem Zopf zusammen und trug schließlich noch eine Brise ihres Lieblingsparfüms auf. Nun konnte sie in ihre Ballerinas schlüpfen und war somit startklar. Es fehlte nur noch ihre kleine Handtasche, wo sie auch die Bescheinigung für die Schule verstaute und dann machte sie sich auf den Weg zur Arztpraxis von Dr. Merkle.

Nach etwa 15 Gehminuten kam sie schließlich pünktlich bei der Arztpraxis an. Neben der Eingangstür war das Praxisschild von Dr. Merkle zu sehen. "Dr. med. Alexander Merkle - Allgemeinmediziner" – stand auf diesem. Belinda atmete noch einmal tief ein, bevor sie dann die Türklingel betätigte. Kurz darauf hörte sie das summende Geräusch des Türöffners, öffnete daraufhin die Eingangstür und trat in die Praxis ein.

“Guten Tag!“, begrüßte sie die brünette Dame an der Anmeldung freundlich, welche Belinda auf Mitte 20 schätzte.

“Guten Tag! Ich habe einen Termin für eine sportärztliche Untersuchung und muss diese Bescheinigung hier unterzeichnet wieder in meiner Schule abgeben.“, sagte Belinda und reichte der Sprechstundenhilfe die Bescheinigung.

“Ah ja! Sie sind Frau Meyer, richtig?“

Belinda nickte.

“Gut. Dann bekommen Sie gleich noch einen Anamnesebogen von mir, welchen Sie im Wartezimmer ausfüllen können. Sie dürfen dann auch noch einen Augenblick im Wartezimmer Platz nehmen. Wir werden Sie dann demnächst aufrufen.“

“Ok, danke.“, sagte Belinda und begab sich mit dem Anamnesebogen in Richtung des Wartezimmers. Sie setzte sich auf einen der zehn Stühle im Raum und schaute sich ein bisschen um. Es standen einige unterschiedlich große Pflanzen im Raum und in einer Ecke gab es ein paar Spielsachen für Kinder. Neben Belinda war ein Tisch mit diversen Zeitschriften darauf, aber zum Lesen war sie im Moment viel zu nervös. Während sie den Anamnesebogen ausfüllte, gingen ihr diverse Gedanken durch den Kopf. Sie dachte nur daran, was sie gleich alles erwarten könnte. Wird der Arzt freundlich und nett sein? Wird sie sich auch ausziehen müssen? Wenn ja, wie weit? Und was wird er dann alles untersuchen? All das ging ihr gerade durch den Kopf.

Sie hörte, wie im Anmeldebereich die Dame von der Anmeldung mit einer anderen Frau sprach und kurz darauf trat eine etwa 50-jährige Frau, mit kurzem blondierten Haar, in das Wartezimmer ein. Sie trug eine klassische weiße Hose und ein weißes Oberteil, wie es in Arztpraxen oftmals üblich ist.

“Sooo, Frau Meyer?“

“Ja?“, antwortete Belinda.

“Sie dürfen dann mit mir bitte mitkommen.“

Nervös stand Belinda auf und folgte der Arzthelferin zu einem der Sprechzimmer in der Praxis. Die Arzthelferin öffnete die Tür des Sprechzimmers mit der Nummer 3 darauf, hielt sie auf und bat Belinda einzutreten. Anschließend schloss sie die Tür hinter sich wieder. Belinda sah, dass die Arzthelferin neben einer Akte auch noch ihre Bescheinigung dabei hatte, die sie für die Schule benötigte. Belinda schaute sich auch kurz in dem Sprechzimmer um, in welchem sie sich nun befand. Vor ihr war ein großer Schreibtisch, worauf ein Flachbildschirm stand, daneben lagen diverse Unterlagen, welche sie nicht zuordnen konnte. Auch ein Blutdruckmessgerät lag auf dem Tisch, ebenso wie ein Otoskop und ein Behälter mit kleinen Holzspateln. Direkt vor dem Schreibtisch des Arztes stand ein Stuhl, auf welchen sich die Patienten setzen konnten. Auf der rechten Seite des Raums stand eine Untersuchungsliege mit einem kleinen Hocker an der Seite, welcher wohl für den Arzt ist, vermutete Belinda. Auf der linken Seite des Raums stand, neben einem Regal, welches mit diversen medizinischen Büchern gefüllt war, noch eine Waage.

“Bitte nehmen Sie Platz.“, sagte die Arzthelferin zu Belinda, worauf diese das auch tat.

“Sie heißen Belinda mit Vornamen und sind 18 Jahre alt, richtig?“

“Ja.“, nickte Belinda.

“Darf ich Sie dann noch mit “du“ ansprechen?“, fragte die Arzthelferin höflich bei ihr nach.

“Ja, das können Sie gerne machen.“, stimmte ihr Belinda zu.

“Ich bin übrigens Frau Inghofer. Damit du auch meinen Namen kennst. Also gut, du bist heute zum ersten Mal bei uns wie ich sehe. Sonst sind mir nämlich nur deine Eltern bekannt, welche bei uns als Patienten registriert sind.“

“Genau.“

“Und wie ich sehe, machen wir heute eine Sportuntersuchung bei dir, wie hier steht.“

“Richtig.“, bestätigte Belinda.

“Ok Belinda. Kurz zum Ablauf der Untersuchung. Als Erstes werde ich dir einige Fragen zu dir und deiner gesundheitlichen Vergangenheit stellen. Anschließend werde ich ein paar kleine Voruntersuchungen mit dir machen und danach wird dich der Herr Doktor noch anschauen wollen, ehe er die Bescheinigung für deine Schule abzeichnen wird. In Ordnung?“

“Ah… okay.“, kam es zögernd von Belinda.

Frau Inghofer legte die Bescheinigung zur Seite und holte aus der Mappe einen Fragebogen heraus. Sie befragte Belinda die nächsten zehn Minuten zu ihrer Gesundheit. Sie fragte unter anderem nach Allergien, bisherigen Operationen, Krankheiten welche in der Familie bislang auftraten oder vorkamen, nach Problemen in der Schule und ob sie sich häufig müde fühle. Dann kamen die etwas unangenehmeren Fragen.

“Jetzt kommen die etwas intimeren Fragen. Das brauch dir aber nicht unangenehm zu sein. Das gehört bei uns zu jeder Vorsorgeuntersuchung mit dazu.“

-Oh je. Was will sie denn jetzt noch von mir wissen?-, dachte sich Belinda.

“Wie alt warst du denn, als du zum ersten Mal deine Regel bekamst?“

“Da war ich ungefähr zwölf Jahre alt.“, sagte Belinda mit unsicherer Stimme.

“Und hast du seitdem irgendwelche Regelschmerzen oder unregelmäßig deine Tage?“

“Nein… mit ein paar Ausnahmen war eigentlich bisher immer alles in Ordnung.“

“Ok, wir haben die Fragen gleich geschafft. Ich würde nun noch gerne von dir wissen, ob du derzeit die Pille verwendest?“

“Äh, nein, die habe ich bislang noch nicht benötigt.“

“Gut! Dann haben wir den Fragebogen auch schon durch. Ach und noch was. Wann war denn deine letzte Vorsorgeuntersuchung bzw. wann hast du dich denn das letzte Mal von einem Arzt untersuchen lassen?“

“Das war… als ich in die Grundschule kam… glaube ich.“

“Das ist aber schon eine ganze Weile her!? Seitdem hast du dich kein einziges Mal durchchecken lassen?“

“Nein, nicht wirklich. Ich war auch nie wirklich krank muss ich dazu sagen.“

“Dann wird es mal wieder Zeit, dass eine etwas gründlichere Untersuchung bei dir gemacht wird. Besonders, weil du jetzt im Schulsport aktiv mitmachen möchtest. Dr. Merkle nimmt sich gleich sicher die Zeit, um dich gründlich durchzuchecken, dann kannst du am Ende auch sicher sein, dass mit deiner Gesundheit alles in Ordnung ist. Einverstanden?“

-Auch das noch! Eine gründliche Untersuchung!? Und was genau versteht sie darunter?-

“Ja... Was bedeutet gründlich denn in dem Fall?“

“Nun, du bist jetzt in einem Alter, wo der Herr Doktor am Ende sicher sein möchte, dass du keinerlei Beschwerden hast und körperlich fit bist. Er wird sich zudem die Entwicklung deines Körpers genau ansehen wollen.“

-Oh je, das wird ja immer besser… Was hat der Sport denn mit meiner Entwicklung zu tun? Und wie will er das feststellen bzw. untersuchen?.-

“Oh… Ist das wirklich notwendig?“, Belindas Herz klopfte.

“Ja, du bist jetzt in deinem Alter wo gründlichere Untersuchungen gemacht werden sollten, einfach um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist. Keine Angst, Dr. Merkle ist ein netter und höflicher Arzt. Er nimmt sich für seine Patienten die notwendige Zeit und geht auch sehr behutsam während der Untersuchung vor. Du kannst ganz entspannt sein Belinda. Es gibt keinen Grund um nervös zu sein. Um es dir so komfortabel wie möglich zu machen, werde ich Dr. Merkle während der Untersuchung assistieren. Somit ist noch eine Frau im Raum.“

“Ja… ist gut.“

-Na toll. Dann wird sie gleich auch noch die ganze Zeit zuschauen, wie ich untersucht werde. Das hat mir jetzt noch gefehlt-

“Okay. Dann werden wir nun mal mit den Voruntersuchungen beginnen.“

Zuerst machte die Arzthelferin mit Belinda einen Sehtest und anschließend einen Hörtest, welche sie beide ohne Probleme bestand.

„So Belinda. Dann darfst du dich nun bitte mal bis auf deinen BH und deinen Slip freimachen. Deine Klamotten kannst du dann auf deinem Stuhl ablegen. Falls es nachher noch notwendig sein wird, weitere Kleidungsstücke abzulegen, wird dich Dr. Merkle dann schon darauf aufmerksam machen.“

-Noch mehr ablegen? Dabei finde ich es so schon peinlich genug, in meiner Unterwäsche vor fremden Leuten zu stehen. Aber da muss ich jetzt irgendwie durch…-

Belinda hing ihre Handtasche an die Lehne ihres Stuhls, auf dem sie saß und begann dann damit, aus ihren Ballerinas zu schlüpfen, welche sie anschließend unter den Stuhl schob. Dann stand sie auf und zog ihr rotes Sweatshirt langsam über ihren Kopf, worauf ihr schwarzer BH mit dem wohlgeformten C-Körbchen zum Vorschein kam.

-Hoffentlich habe ich meine Haare jetzt nicht durcheinander gebracht. Aber das ist sicher das kleinste Problem im Moment.-, dachte sie sich.

Ihr Sweatshirt legte sie daraufhin ebenfalls auf ihrem Stuhl neben sich ab.

-Oh man, bin ich aufgeregt. Und der Arzt ist bislang ja noch nicht einmal im Raum...-

Durch ihre Aufregung und die etwas kühle Luft im Raum, konnte man nun deutlich erkennen, wie Belindas Brustwarzen leicht durch den Stoff ihres BHs drückten. Belinda drehte nun der Arzthelferin ihren Rücken zu, weil sie ihr nicht ins Gesicht schauen wollte, während sie sich ihre Jeans auszog. Sie öffnete den Knopf ihrer Hose und zog danach den Reißverschluss nach unten. Danach zog sie die Jeans, über ihre Hüften und ihren Po, hinunter zu den Knöcheln und schließlich ganz aus. Anschließend legte sie diese on top auf ihr Sweatshirt. Nun drehte sich Belinda wieder zu Frau Inghofer und wartete gespannt, wie es nun weiterging.

„Gut. Dann darfst du mal hier herüber kommen und dich auf die Waage stellen.“

Die Arzthelferin zeigte auf die Waage, zu welcher sie dann gleich ging, um sie einzuschalten. Belinda stellte sich anschließend, nur noch in Unterwäsche bekleidet, auf die Waage und auf der Anzeige erschienen 60 kg. Frau Inghofer notierte diesen Wert.

„So, drehst du dich dann mal bitte um?“

Belinda drehte sich nun um, dass sie jetzt in die entgegengesetzte Richtung blickte und Frau Inghofer schob anschließend die Messlatte herunter, bis sie den Kopf der jungen Dame erreichte, um ihre Größe festzustellen. 1,74 Meter. Sie notierte auch diesen Wert.

-Nichts Neues.-, dachte sich Belinda.

„So, dann darfst du dich als Nächstes mal auf die Liege setzen.“

Belinda stieg von der Waage und setzte sich daraufhin auf die Untersuchungsliege.

„Entspann dich ganz Belinda. Ich möchte nun deinen Blutdruck messen.“

-Das sagt sie so leicht. Sie muss ja nicht in ihrer Unterwäsche hier sitzen.-

Frau Inghofer nahm das Blutdruckmessgerät und passte die Manschette an den linken Arm der Schülerin an. Während sie die Manschette aufpumpte, lächelte sie die 18-Jährige freundlich an.

-Wenigstens macht sie einen netten Eindruck.-, dachte sich Belinda.

„Sehr gut Belinda!“, sagte die Arzthelferin, nachdem sie mit der Messung fertig war.

„Dein Blutdruck ist zwar ein wenig erhöht, aber das wird von der Aufregung kommen. Okay, dann sind wir auch schon fertig mit den Voruntersuchungen. Ich werde nun kurz Dr. Merkle holen gehen und mit ihm dann wieder zurückkommen. Sei einfach ganz locker und entspannt.“

Frau Inghofer lächelte ihr daraufhin noch einmal kurz zu und verließ dann den Raum.

-Locker und entspannt sein? Ich bin unheimlich aufgeregt. Gleich kommt ein völlig fremder Mann herein, sieht mich in meiner Unterwäsche und untersucht mich dann auch noch. Womöglich muss ich dann auch noch meinen BH ausziehen, damit er sich meine Brüste anschauen kann. Bei dem Gedanke kribbelt es ganz in meinem Bauch. Irgendwie sehr peinlich alles, aber irgendwie ist es auch aufregend.-

Es vergingen knapp fünf Minuten, in denen sich Belinda noch sämtliche Gedanken über die anstehenden Untersuchungen sowie über den Arzt machte, bis sie auf dem Flur auf einmal Schritte hörte, die immer näher in Richtung des Sprechzimmers kamen.

-Das sind sie bestimmt. Hoffentlich wird er einigermaßen sympathisch sein.-

Es klopfte an der Tür, woraufhin Belinda leicht aufschreckte. Dann ging auch schon die Türe auf und Dr. Merkle kam herein, gefolgt von Frau Inghofer, welche die Türe hinter sich auch gleich wieder schloss. Belinda schätzte den Arzt auf Mitte 50. Er hatte schon graue Haare und trug ebenfalls eine weiße Hose, sowie ein burgundfarbenes Polo-Shirt. Über seiner Schulter hatte er ein schwarzfarbenes Stethoskop der Marke Littmann hängen.

„Guten Tag! Ich bin Dr. Merkle.“, sagte der Doktor mit einer angenehmen Stimme zu Belinda, die nur noch in ihrer Unterwäsche bekleidet auf der Untersuchungsliege saß, und gab ihr zur Begrüßung die Hand.

“Hallo! Ich heiße Belinda Meyer.“

“Freut mich Sie kennen zu lernen. Geht es Ihnen gut?“

“Mir geht es gut Herr Doktor… danke.“, sagte Belinda nervös.

“Das höre ich gerne.“

Dr. Merkle setzte sich auf den Hocker, der neben der Untersuchungsliege stand und rollte damit zu seinem Schreibtisch hinüber, wo die Patientenmappe von Belinda lag.

-Wenigstens macht er auf den ersten Blick mal einen sympathischen Eindruck-, dachte sie über Dr. Merkle.

“Belinda Meyer, 18 Jahre jung. Aha. Darf ich Sie dann noch mit “du“ anreden oder sollen wir doch beim “Sie“ bleiben?“

“Ja, Sie dürfen gerne du zu mir sagen. Das ist kein Problem für mich.“

“Okay Belinda. Du bist heute wegen einer sportärztlichen Untersuchung hier, ist das richtig?“

“Ja. Ich brauche ein Attest für die Schule, damit ich dort an den Sportveranstaltungen teilnehmen darf.“

Dr. Merkle nickte bestätigend.

“Die Ergebnisse der Voruntersuchungen sind alle in Ordnung. Hast du vielleicht irgendwelche Fragen an mich, bevor wir mit der Untersuchung beginnen?“

“Äh… nein. Im Moment nicht.“

-Ich würde gerne Fragen, ob er sich meine Brüste wirklich anschauen will und ob man diesen Teil dann vielleicht weglassen könnte, aber das traue ich mich irgendwie nicht zu fragen.-

“Gut. Wenn dir etwas einfallen sollte oder du etwas wissen bzw. nachfragen möchtest, dann zögere nicht zu fragen.“

Belinda nickte.

-Tja, schon passiert.-

“Okay, dann werden wir auch gleich starten und mal einen genaueren Blick auf dich werfen.“

Dr. Merkle nahm ein Otoskop, ein Reflexhammer und einen kleinen Holzspatel von dem Schreibtisch zur Hand und rollte mit seinem Hocker direkt vor Belinda, während sich Frau Inghofer an den Schreibtisch setzte und damit begann, die Patientenmappe von Belinda zu studieren. Dr. Merkle legte den Reflexhammer und den Holzspatel neben seine Patientin auf die Untersuchungsliege und nahm erst einmal das Otoskop zur Hand.

“So. Als Erstes werde ich mir deine Augen anschauen. Bitte mal den Kopf gerade halten und mit den Augen dem Licht folgen.“, wies er Belinda an, was diese sogleich befolgte.

-Oh je. Ein sehr komisches Gefühl so halb nackt direkt vor einem fremden Mann zu sitzen.-

“Nun den Kopf mal bitte nach links drehen, damit ich mir dein Ohr genau anschauen kann.“

Belinda drehte ihren Kopf auf die linke Seite und der Arzt untersuchte ihr rechtes Ohr. Das Gleiche wiederholte er mit ihrem linken Ohr. Als er fertig war, nahm er dann den kleinen Holzspatel wieder zur Hand.

“Bitte mal den Mund aufmachen und “Aaaaah“ sagen.“

Belinda öffnete ihren Mund und ein lautes „Aaaaah“ kam von ihr, während Dr. Merkle mit dem Holzspatel ihre Zunge nach unten drückte und mit der anderen Hand ihren Hals ausleuchtete. Anschließend warf er den Holzspatel weg und legte das Otoskop neben Belinda auf die Liege.

“Gut. Bitte strecke nun deinen Hals mal ein Stückchen, damit ich deine Lymphknoten gut abtasten kann.“

Er tastete nun den Hals der jungen Dame behutsam auf Auffälligkeiten ab.

-Er hat so schöne warme Hände.-, fühlte Belinda seine angenehmen Finger an ihrem Hals tasten.

“In Ordnung. Ich werde nun deine Reflexe testen. Bitte nicht erschrecken, wenn dein Bein gleich nach vorne springen wird.“

Er nahm nun den Reflexhammer von der Liege und klopfte Belindas Knie ab, welche daraufhin auch jeweils immer nach vorne sprangen.

“Sehr schön.“, sagte Dr. Merkle.

Nun nahm er sein schwarzfarbenes Stethoskop von seiner Schulter.

-Ohje! Jetzt wird er mich abhören! Hoffentlich hört er meine Brust nicht zu lange ab. Er wird bestimmt erkennen, dass ich sehr aufgeregt bin.-

“Soooo. Für welche Sportart hast du dich denn in der Schule eigentlich einschreiben lassen?“

“Für Volleyball. Ich würde gerne der Damenmannschaft unserer Schule beitreten.“

“Ahja. Das ist eine sehr schöne Sportart. Das habe ich in meiner Jugend auch immer sehr gerne gespielt.“, sagte Dr. Merkle und versuchte die Stimmung etwas aufzulockern.

“Okay Belinda. Ich werde dich nun gründlich abhören und bitte dich dabei tief ein- und auszuatmen. Bitte drehe dich dazu mal leicht nach rechts, dann werde ich deinen Rücken zuerst abhorchen.“

Dr. Merkle stand von seinem Hocker auf und steckte die beiden Ohroliven seines Stethoskops in seine Ohren, während Belinda sich zur Seite drehte. Danach platzierte er das Stethoskop auf Belindas Rücken.

“Tief einatmen. Und ausatmen. Einatmen. Und wieder aus. Ein. Und Aus.“

Belindas Brüste erhoben sich und sanken wieder mit jedem Ein- und Ausatmen, während Dr. Merkle sie am Rücken gründlich abhörte.

“Gut machst du das. Immer schön weiter atmen.“

Um an die Stellen hinter dem Stoff von Belindas BH zu gelangen, schob er diesen mit seiner freien linken Hand ein wenig zur Seite und setzte die Membrane des Stethoskops anschließend darunter. Als er fertig war, wusste Belinda, dass er als Nächstes ihre Brust abhören wird. Ihr Herz pochte allein bei dem Gedanke daran. Dr. Merkle setzte sich nun wieder auf seinen Hocker, das Stethoskop dabei immer noch in der Hand haltend.

“Okay. Als Nächstes würde ich gerne deine Brust gründlich abhören und anschließend auch deine Brust auf Knoten und Verhärtungen abtasten. Dazu würde ich dich bitten deinen BH einmal abzulegen.“

-Oh nein! Genau das habe ich befürchtet, dass er das zu mir sagen wird.-

“Ist es wirklich notwendig, dass ich hierfür meinen BH ausziehen muss?“, fragte sie noch einmal nach.

“Ja. Es ist für dich wichtig, dass wir deine Brust auf Knoten und Unregelmäßigkeiten untersuchen und abtasten werden. Damit kann man vorzeitig Brustkrebs erkennen und im Bedarfsfall noch rechtzeitige Gegenmaßnahmen einleiten. Hierfür ist es notwendig, dass du deinen BH einmal ablegst.“

-Meine Versuche den BH doch anbehalten zu können, sind damit wohl gescheitert.-

Frau Inghofer stand mittlerweile vom Schreibtisch wieder auf und kam zur Untersuchungsliege.

“Lass mich dir helfen.“, sagte sie zu Belinda und trat an ihre Seite.

Zu Belindas Erstaunen, öffnete die Arzthelferin den BH der Schülerin. Belinda war etwas irritiert, da sie nicht damit gerechnet hatte und dies ziemlich perplex kam und schnell ging, weshalb von Belinda auch keine Gegenwehr kam.

-Huch! Was macht sie denn da? Sie zieht mich ja aus!? Jetzt werden sie gleich meine nackten Brüste sehen können. Ich würde jetzt am liebsten im Boden versinken.-

Frau Inghofer zog die BH-Träger von Belindas Schultern und streifte diesen anschließend komplett von ihr ab, wodurch Belindas Brüste nun zum Vorschein kamen. Belinda verdeckte reflexartig mit ihren Armen ihre Brüste, während Frau Inghofer ihren BH zu den anderen Klamotten legte.

“Es ist alles in Ordnung. Du kannst deine Arme wieder zur Seite legen und Dr. Merkle die Untersuchung fortführen lassen.“, sagte Frau Inghofer mit einer sanften, aber dennoch fordernden Stimme.

Zögerlich befolgte Belinda, worum sie die Arzthelferin gebeten hatte und legte ihre Arme zur Seite, wodurch ihre Brüste nun sichtbar wurden. Ihre Brustwarzenvorhöfe hatten einen leicht rosafarbenen Farbton und die darin befindlichen Brustwarzen standen in einem erregten Zustand leicht nach vorne ab. Ihr Oberkörper war nun komplett frei und für den Arzt gut abhörbar. Dr. Merkle setzte sein Stethoskop auf der oberen Seite von Belindas rechter Brust an. Die linke Hand legte er dabei auf ihr rechtes Schulterblatt.

“Und bitte wieder tief ein- und ausatmen. Genau wie gerade eben.“

-Muss er seine Hand unbedingt auf meine Schulter legen?-, dachte sich Belinda.

Er hörte sie sehr gründlich an ihrer Brust ab. Versetzte dabei die Membrane des Stethoskops immer wieder von rechts nach links und wieder von links nach rechts. Immer tiefer in Richtung ihrer Brüste, welche er dabei nicht ausließ. Er blieb mit der Membrane nun deutlich länger an einem Auskultationspunkt. Mit jedem Atemzug hob und sank die Membrane auf Belindas Brust.

-Jetzt hört er meine Brüste ab. Er merkt bestimmt an meinem Herzschlag, wie aufgeregt ich gerade bin. Bestimmt spricht er mich gleich darauf an. Und meine steifen Brustwarzen hat er bestimmt auch schon gesehen. Wie peinlich das einfach nur ist…-

Aber Dr. Merkle ließ dies alles unkommentiert. Nun setzte er das Stethoskop unter Belindas Brust an. Er hörte nun den Bereich unter ihres Busens ab. Unter ihrer linken Brust ließ er sich dabei etwas mehr Zeit. Nach einer gefühlten Ewigkeit für Belinda, war Dr. Merkle dann schließlich mit der Auskultation fertig und hängte sich sein Stethoskop wieder um den Nacken.

“Gut Belinda. Als Nächstes würde ich gerne deine Brüste etwas genauer anschauen und auch untersuchen. Das heißt, auf Knoten abtasten.“

-Irgendwie bin ich doch froh, dass noch eine Frau mit im Raum ist, auch wenn ich hier fast nackt sitzen muss. Das gibt mir in dieser Situation doch ein kleines bisschen Sicherheit.-

“Bitte halte nun deine Arme mal so nach oben und lege deine Hände dann auf deinen Kopf.“, sagte Dr. Merkle zu ihr und demonstrierte ihr kurz, wie sie ihre Arme über den Kopf halten sollte.

Belinda folgte kommentarlos seinen Anweisungen.

-Ich komme mir vor wie auf dem Präsentierteller.-

“Genau so.“, sagte er zu ihr.

Dr. Merkle begann nun die Außenseite ihrer rechten Brust zu untersuchen. Vorsichtig hob er die weiche Brust mit seiner linken Hand an und tastete sich mit der anderen Hand langsam mit kreisenden Tastbewegungen nach innen vor.

-Ein komisches Gefühl, aber irgendwie fühlt es sich auch angenehm an, ja fast schon schön. Diese warmen Hände… Dabei werde ich hier von einem Mann angefasst, den ich vor einigen Minuten zum ersten Mal überhaupt gesehen habe. Ich hoffe, mit mir stimmt alles…-

Er machte immer kleinere und kürzere Tastkreise, bis er ihre Areola und ihre Brustwarze erreichte. Er tastete ihren Brustwarzenvorhof sehr behutsam ab. Anschließend drückte er leicht ihre Brustwarze. Einmal. Zweimal. Und noch ein drittes Mal. Belindas Brustwarze stand nun ein ganzes Stückchen nach vorne ab.

-Wow! In meinem Unterleib kribbelt es überall. Was ist bloß mit mir los?-

Den gleichen Vorgang wiederholte er nun an ihrer linken Brust. Er hob ihre linke Brust an und tastete langsam von außen nach innen, bis er auch hier ihre Areola erreichte. Belindas Atmung wurde mittlerweile etwas schwerer. Er tastete den Brustwarzenvorhof vorsichtig ab und drückte dreimal ihre Brustwarze, so dass diese am Ende auch nach vorne abstand.

“So. Bitte leg dich nun einmal auf die Liege Belinda.“, wies er die 18-Jährige an.

-Zum Glück ist er fertig. Lange kann die Untersuchung jetzt ja nicht mehr dauern.-

Belinda legte sich vorsichtig auf die Untersuchungsliege. Sie überkreuzte ihre Arme wieder reflexartig über ihre nackten Brüste.

-Meinen BH hätte ich ja wenigstens wieder anziehen können.-, dachte sie etwas resigniert.

“Belinda, du musst deine Arme noch einmal kurz zur Seite legen, da der Herr Doktor noch nicht fertig mit der Untersuchung deiner Brüste ist.“, sagte die Arzthelferin.

Belinda schaute sie mit einem wehmütigen Rehblick an.

-Tastet er jetzt etwa nochmal meine Brüste ab!?-

Sie legte ihre verschränkten Arme wieder von ihren Brüsten und lag etwas angespannt da.

“Ich werde deine Brüste jetzt noch einmal bei dir in der liegenden Position abtasten.“, sagte Dr. Merkle.

Dr. Merkle begann nun wieder ihre Brüste zu untersuchen. Er wiederholte die Vorgänge, die er bei ihr bereits schon im Sitzen durchgeführt hatte, wobei er sich vor allem bei Belindas Brustwarzenvorhöfen und den Brustwarzen viel Zeit ließ. Am Ende schloss Belinda sogar kurz ihre Augen und ließ dabei ein leises Seufzen von sich.

-Oh man. Das fühlt sich richtig gut an, wenn man dort von jemandem anders berührt wird. Das ist doch echt verrückt, dass ich bei einem Arzt so etwas denke.-

“Sehr schön Belinda! Deine Brüste sind gut entwickelt und Auffälligkeiten konnte ich soweit auch keine bei dir entdecken.“, sagte Dr. Merkle zufrieden, als er mit der Brustuntersuchung fertig war.

-Na wenigstens das.-, nickte Belinda zustimmend.

“Ich würde als Nächstes nun gerne deine Beine und Füße etwas genauer betrachten.“

Belinda stimmte zu und Dr. Merkle richtete seine Aufmerksamkeit nun den Beinen der Schülerin. Er begutachtete zuerst Belindas Innenschenkel und tastete sie auch leicht ab. Das Gleiche machte er ebenfalls bei ihren Waden und ihren Füßen. Sogar ihre Zehen wurden von Dr. Merkle nicht außen vor gelassen.

“Ich werde nun deine Beine etwas biegen und in verschiedene Richtungen drehen. Solltest du dabei Schmerzen haben, lass mich dies bitte sofort wissen.“, kündigte er seine nächste Untersuchung an, was Belinda mit einem kommentarlosen nicken wieder bestätigte.

Er hob zuerst ihr rechtes und danach ihr linkes Bein an, winkelte jeweils das Knie an und drückte es zur Seite. Er winkelte ihre Beine dabei so stark an, dass dabei schon erste Stoppelhärchen an der Seite ihres Slips hervorblitzten.

-Er biegt mich hier aber ganz schön durch.-, dachte sie sich.

“Prima! Mit deinen Beinen und Knien scheint alles in Ordnung zu sein. Nun werde ich noch deinen Bauch und deine Organe etwas abtasten Belinda. Auch hier gilt wieder, wenn du währenddessen irgendwo Schmerzen haben solltest, dann sag es mir bitte gleich. In Ordnung?“

“In Ordnung.“, bestätigte Belinda und Dr. Merkle begann vorsichtig ihren Rippen- und Bauchbereich abzutasten.

Drückte mal hier und mal da auf ihren Bauch und tastete sich dabei immer tiefer in die Richtung ihres Slips vor. Belinda dachte sich für den Moment aber noch nichts dabei.

-Wie lange drückt er denn noch auf mir herum? Er hat jetzt doch schon so ziemlich alles untersucht, was man untersuchen kann. Er muss jetzt doch langsam mal fertig sein?-

Nun schob Dr. Merkle plötzlich die rechte Seite ihrer Unterhose etwas zur Seite, worauf ein Teil ihrer äußeren Schamlippe frei wurde.

-Ohje! Was macht er denn jetzt!?!-, erschrak sich Belinda.

Damit hätte sie jetzt überhaupt nicht gerechnet und war von der Aktion des Arztes, welche so plötzlich und ohne Vorwarnung kam, doch sehr überrascht. Traute sich aber nicht zu fragen warum er dies tat. Mit der anderen freien Hand drückte Dr. Merkle nun vorsichtig einen Zeigefinger in Belindas Leiste.

“Bitte einmal kurz husten.“, forderte er seine Patientin nun auf.

Noch immer ganz baff, holte Belinda einmal tief Luft und gab einen Huster von sich.

“Sehr gut!“, sagte Dr. Merkle zufrieden und bedeckte ihre rechte Schamlippe wieder mit dem Stoff ihres Slips.

Das selbe Spiel wiederholte er nun auch auf der linken Seite. Auch hier schob er Belindas Unterhose wieder soweit zur Seite, dass ihre Schamlippe ein Stück weit zu sehen war. Danach drückte er auch auf dieser Seite gegen ihre Leiste.

“Und bitte noch einmal kurz husten Belinda.“

Belinda holte noch einmal tief Luft und hustete noch einmal kräftig.

“Sehr schön!“, sagte Dr. Merkle und schob ihren Slip wieder zurecht.

-Endlich ist er fertig. Das war ja ein ganz komisches Gefühl gerade. Ich dachte immer, so etwas wird nur bei Jungs gemacht?!-

“Gut Belinda. Alles ist so weit in Ordnung bei dir.“, sagte der Dr. Merkle, worauf ein leiser Seufzer der Erleichterung von Belinda kam.

-Endlich geschafft. Ich hatte schon befürchtet, dass er meine Unterhose komplett nach unten ziehen würde.-

“Ich möchte dich nun noch gerne kurz im Intimbereich untersuchen. Frau Inghofer wird mir dabei behilflich sein, wenn du keine Einwände dagegen hast.“

“Oh…muss das sein?“, fragte Belinda leise und beschämt.

-WAAAS!?! Muss ich mich jetzt etwa doch noch ganz ausziehen und splitternackt hier liegen? Was will er da untersuchen? Nur gucken oder auch anfassen? Das ist alles so peinlich heute.-

“Ich dachte, ich wäre jetzt fertig?“, fragte Belinda irritiert nach.

“Belinda…“, sagte Frau Inghofer in einer beruhigenden Tonlage.

“...Dr. Merkle ist ein sehr gründlicher und behutsamer Arzt. Es wird nichts Schlimmes passieren. Entspann dich einfach. Ich werde kurz dabei sein, um ihm zu assistieren. Somit ist auch eine Frau in deiner unmittelbaren Nähe. Es brauch dir nicht peinlich zu sein. Glaub mir. Wir sind gleich fertig. Das ist der Abschlussteil der Untersuchung. Danach hast du es geschafft und bekommst die unterschriebene Bescheinigung für die Schule.“

-Wie soll das mir nicht peinlich sein, wenn ich splitterfasernackt hier liegen und mich untersuchen lassen muss!?-

“Ist das für dich soweit in Ordnung, dass Frau Inghofer mir behilflich sein wird?“

-Es gibt wohl keine Alternative für mich. Und das alles für so ein kleines doofes Attest...-

“Äh… ja… okay.“, kam es leise von ihr.

“Okay junge Dame. Dann darfst du deinen Slip bitte mal kurz noch ablegen. Frau Inghofer kann dir dabei kurz helfen, dann musst du dazu nicht extra aufstehen.“

FORTSETZUNG - Teil 7

Die Arzthelferin kam zu Belinda und legte ihre Finger unter das Gummibändchen ihrer Unterhose, genau wie es Belinda auch bei sich tat. Belinda hob daraufhin ihren Po leicht an, so dass sie ihren Slip langsam nach unten ziehen konnte, aber die Arzthelferin kam ihr zuvor. Sie schob Belindas schwarzen Slip gleich komplett nach unten zu den Knöcheln und schließlich komplett aus. Anschließend legte sie den letzten Teil von Belindas Bekleidung auf den kleinen Berg der anderen Klamotten. Belinda lag nun komplett nackt auf der Untersuchungsliege, umgeben von Dr. Merkle und seiner Assistentin.

-Oh nein! Was wird jetzt passieren? Ich fühle mich so beobachtet, nackt und ausgeliefert. Hoffentlich ist das alles gleich vorbei.-, dachte Belinda nervös und beschämt.

Voller Nervosität und Verlegenheit bedeckte Belinda ihre Scham mit ihren Händen. Von der ganzen ungewollten sexuellen Anspannung ist sie bereits ganz feucht geworden.

-Huch!?! Was ist denn da los?? Ich bin ja ganz nass da unten! Das hat mir jetzt gerade noch gefehlt. Was die beiden wohl von mir denken werden?-, machte sich Belinda Gedanken.

“Frau Inghofer wird mir bei der Untersuchung behilflich sein, während ich durch Tasten und Fühlen deine Schamlippen und deine Scheide kurz untersuchen werde. Es wird aber überhaupt nicht weh tun, keine Sorge. Einfach ganz locker bleiben. Ist das in Ordnung für dich?“

Belinda nickte nur leicht und mehr im Affekt, als bewusst von ihr.

“Okay. Dann bitte ich dich deine Beine einmal leicht anzuwinkeln und ein wenig zu spreizen, damit ich mir deinen Schambereich etwas genauer anschauen kann.“

-Jetzt kommt der Moment der Wahrheit. Jetzt werden sie gleich sehen, wie feucht ich bin. Das ist alles so peinlich.-

Dr. Merkle half ihr dabei ihre Beine weit genug anzuwinkeln und zu spreizen, so dass er einen guten Blick auf die Scham von Belinda hatte. Er inspizierte zuerst ihre stoppelige Schambehaarung, ohne sie dabei anzufassen.

“Frau Inghofer, würden Sie bitte kommen und die Schamlippen der Patientin kurz zur Seite schieben?"

“Ja Herr Doktor, werde ich machen.“

-Sie wird mich da jetzt auch noch anfassen? Ich platze gleich vor Aufregung.-, genierte sich Belinda.

Die Arzthelferin platzierte ihre rechte Hand auf Belindas Schamhaaransatz und glitt mit ihrem Mittelfinger direkt an die Spitze ihrer Klitoris.

-Oh nein! Jetzt haben sie bestimmt schon bemerkt, dass ich feucht bin. Aber was soll ich tun? Mich erregt es einfach zu sehr und ich kann mich nicht kontrollieren.-

Mit der linken Hand spreizte die Arzthelferin Belindas Schamlippen, so dass Dr. Merkle nun einen guten Blick auf den Scheideneingang der Schülerin hatte.

“Da ich sehe, dass das Jungfernhäutchen bei dir nicht mehr vorhanden ist, werde ich nun kurz einen Finger in deine Scheide einführen.“, sagte Dr. Merkle zu seiner sichtlich erregten Patientin und zog sich daraufhin an seiner linken Hand einen Untersuchungshandschuh über.

-Wäre ich da unten doch bloß nicht so wild gewesen, dann wäre mein Jungfernhäutchen jetzt noch vorhanden. Aber das hab ich jetzt davon. Die denken bestimmt, dass ich schon Sex hatte.-, ärgerte sich Belinda über ihre etwas zu wilden Masturbationserfahrungen.

Dr. Merkle begann zuerst damit, seinen Zeigefinger in Belindas Scheide einzuführen. Er tastete ein wenig im inneren der feuchten Scheide von Belinda. Dann führte er langsam noch seinen Mittelfinger in sie ein.

-Ooooooh. Wenn das jemand anderes macht, fühlt es sich komplett anders an, als wenn ich mich selber da berühre. Ich kann gleich nicht mehr.-

Belindas Atmung wurde immer schneller und schwerer. Sie wurde immer erregter und konnte sich kaum noch halten.

-Ich muss es unbedingt unterdrücken. Ich darf jetzt nicht kommen. Das wäre mega peinlich. Peinlicher als alles andere je zuvor.-

Dr. Merkle ließ sich davon jedoch nicht abbringen und tastete weiter, während Belinda feuchter und erregter wurde.

“So, du hast es gleich geschafft. Ich werde jetzt noch einen Finger mit Gleitgel befeuchten und ihn dann in dein Poloch einführen. So kann ich deine inneren Organe noch besser ertasten.“

-Bitte was?!? Das kann doch nicht wirklich alles gerade passieren?!-

Dr. Merkle befeuchtete anschließend mit seiner freien rechten Hand seinen linken Ringfinger mit Gleitgel und führte diesen dann das Poloch von Belinda ein.

-Oh man. Was für ein unbeschreibliches Gefühl!-, verdrehte es Belinda, trotz der beschämenden Situation, den Kopf.

Dr. Merkle tastete nun mit seiner freien Hand über Belindas Unterbauch ihre inneren Organe ab. Belindas Unterkörper wurde immer unruhiger. Als Frau Inghofer dann auch noch mehrmals gegen ihre Klitoris drückte, war es zu viel für Belinda.

-Ich halte es nicht mehr aus. Ich kann es nicht mehr zurückhalten.-

Und Belinda konnte es tatsächlich nicht mehr verhindern und ihr Unterkörper begann unkontrolliert zu zucken. Sie versuchte so gut es ging es zu unterdrücken, aber sie konnte das durch den Höhepunkt ausgelöste Beben in ihrem Körper nicht mehr verbergen und zurückhalten.

-Das gibt es nicht! Wie kann mir so etwas bloß passieren? Haben die beiden das bemerkt? Du meine Güte, was denken die jetzt wohl von mir?!-

Dr. Merkle zog seine Finger nun wieder aus ihrer Scheide und ihrem Po und Frau Inghofer entfernte ebenfalls ihre Hände von Belindas Körper.

“Wunderbar.“, sagte Dr. Merkle und warf den gebrauchten Gummihandschuh weg. Anschließend wusch er sich kurz die Hände und wandte sich wieder seiner Patientin zu.

“Okay Belinda. Mit dir ist körperlich soweit alles in bester Ordnung. Du bist eine kerngesunde und gut entwickelte junge Frau, weshalb ich auch bedenkenlos deine Bescheinigung für die Schule abzeichnen kann und du somit ab sofort am Volleyballsport dort teilnehmen kannst. Du darfst dich nun wieder komplett anziehen.“

Er unterzeichnete daraufhin sofort die Bescheinigung, welche auf dem Tisch lag und drehte sich dann wieder zu Belinda, welche immer noch nackt und durcheinander auf der Untersuchungsliege lag.

“So, ich muss gleich zu meinem nächsten Patienten, weshalb ich dir schon jetzt einmal einen schönen Tag noch wünsche. Frau Inghofer wird dich hier soweit noch kurz betreuen bis zu dich angezogen hast und dann verabschieden.“, sagte er und gab der nackten Belinda die Hand.

“Äh… ja… das wünsche ich ebenso.“, antwortete Belinda völlig durcheinander, die noch ganz fertig von dem eben Erlebten war.

Dr. Merkle verließ anschließend sehr eilig den Raum.

Frau Inghofer brachte Belinda wieder ihren Slip, welche sich daraufhin von der Liege erhob und diesen schnell anzog. Ebenso wie ihren BH, ihre Jeans und ihr Sweatshirt. Während Belinda sich wieder anzog, ging Frau Inghofer in der Zwischenzeit wieder zum Schreibtisch zurück. Belinda schlüpfte noch schnell in ihre Ballerinas und war damit wieder fertig angezogen.

“So Belinda. Hier ist die Bescheinigung für deine Schule. Bitte sehr!“

“Äh… Danke.“, sagte Belinda sichtlich von dem eben Erlebten verwirrt und steckte die Bescheinigung in ihre Handtasche ein.

“Hast du noch irgendwelche Fragen, welche ich dir beantworten kann? Oder kann ich dir sonst noch irgendwie helfen?“

“Ähm… Nein… eigentlich soweit nicht mehr, nein.“, sagte die junge Frau errötet und schaute dabei zur Seite.

“Okay, wenn du sonst keine weiteren Fragen mehr hast, bist du hiermit für heute entlassen und dann wünsche ich dir viel Spaß mit deinem neuen Volleyballteam. Ansonsten sehen wir uns ja vielleicht in einem Jahr wieder bei der Nachuntersuchung.“, sagte Frau Inghofer und zwinkerte ihr zu.

-Nachuntersuchung!?! Ach du liebe Zeit!-

“Ja, äh... dankeschön. Auf wiedersehen“

“Wiedersehen Belinda.“, sagte Frau Inghofer und schenkte Belinda ein letztes Lächeln, bevor diese den Untersuchungsraum verließ.

ENDE (aus dem Blickwinkel von Belinda)

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