Die sportärztliche Untersuchung

Teil 6 - Fast geschafft... dachte Belinda...

Dr. Merkle begann nun wieder ihre Brüste zu untersuchen. Er wiederholte die Vorgänge, die er bei ihr bereits schon im Sitzen durchgeführt hatte, wobei er sich vor allem bei Belindas Brustwarzenvorhöfen und den Brustwarzen viel Zeit ließ. Am Ende schloss Belinda sogar kurz ihre Augen und ließ dabei ein leises Seufzen von sich.

-Oh man. Das fühlt sich richtig gut an, wenn man dort von jemandem anders berührt wird. Das ist doch echt verrückt, dass ich bei einem Arzt so etwas denke.-

“Sehr schön Belinda! Deine Brüste sind gut entwickelt und Auffälligkeiten konnte ich soweit auch keine bei dir entdecken.“, sagte Dr. Merkle zufrieden, als er mit der Brustuntersuchung fertig war.

-Na wenigstens das.-, nickte Belinda zustimmend.

“Ich würde als Nächstes nun gerne deine Beine und Füße etwas genauer betrachten.“

Belinda stimmte zu und Dr. Merkle richtete seine Aufmerksamkeit nun den Beinen der Schülerin. Er begutachtete zuerst Belindas Innenschenkel und tastete sie auch leicht ab. Das Gleiche machte er ebenfalls bei ihren Waden und ihren Füßen. Sogar ihre Zehen wurden von Dr. Merkle nicht außen vor gelassen.

“Ich werde nun deine Beine etwas biegen und in verschiedene Richtungen drehen. Solltest du dabei Schmerzen haben, lass mich dies bitte sofort wissen.“, kündigte er seine nächste Untersuchung an, was Belinda mit einem kommentarlosen nicken wieder bestätigte.

Er hob zuerst ihr rechtes und danach ihr linkes Bein an, winkelte jeweils das Knie an und drückte es zur Seite. Er winkelte ihre Beine dabei so stark an, dass dabei schon erste Stoppelhärchen an der Seite ihres Slips hervorblitzten.

-Er biegt mich hier aber ganz schön durch.-, dachte sie sich.

“Prima! Mit deinen Beinen und Knien scheint alles in Ordnung zu sein. Nun werde ich noch deinen Bauch und deine Organe etwas abtasten Belinda. Auch hier gilt wieder, wenn du währenddessen irgendwo Schmerzen haben solltest, dann sag es mir bitte gleich. In Ordnung?“

“In Ordnung.“, bestätigte Belinda und Dr. Merkle begann vorsichtig ihren Rippen- und Bauchbereich abzutasten.

Drückte mal hier und mal da auf ihren Bauch und tastete sich dabei immer tiefer in die Richtung ihres Slips vor. Belinda dachte sich für den Moment aber noch nichts dabei.

-Wie lange drückt er denn noch auf mir herum? Er hat jetzt doch schon so ziemlich alles untersucht, was man untersuchen kann. Er muss jetzt doch langsam mal fertig sein?-

Nun schob Dr. Merkle plötzlich die rechte Seite ihrer Unterhose etwas zur Seite, worauf ein Teil ihrer äußeren Schamlippe frei wurde.

-Ohje! Was macht er denn jetzt!?!-, erschrak sich Belinda.

Damit hätte sie jetzt überhaupt nicht gerechnet und war von der Aktion des Arztes, welche so plötzlich und ohne Vorwarnung kam, doch sehr überrascht. Traute sich aber nicht zu fragen warum er dies tat. Mit der anderen freien Hand drückte Dr. Merkle nun vorsichtig einen Zeigefinger in Belindas Leiste.

“Bitte einmal kurz husten.“, forderte er seine Patientin nun auf.

Noch immer ganz baff, holte Belinda einmal tief Luft und gab einen Huster von sich.

“Sehr gut!“, sagte Dr. Merkle zufrieden und bedeckte ihre rechte Schamlippe wieder mit dem Stoff ihres Slips.

Das selbe Spiel wiederholte er nun auch auf der linken Seite. Auch hier schob er Belindas Unterhose wieder soweit zur Seite, dass ihre Schamlippe ein Stück weit zu sehen war. Danach drückte er auch auf dieser Seite gegen ihre Leiste.

“Und bitte noch einmal kurz husten Belinda.“

Belinda holte noch einmal tief Luft und hustete noch einmal kräftig.

“Sehr schön!“, sagte Dr. Merkle und schob ihren Slip wieder zurecht.

-Endlich ist er fertig. Das war ja ein ganz komisches Gefühl gerade. Ich dachte immer, so etwas wird nur bei Jungs gemacht?!-

“Gut Belinda. Alles ist so weit in Ordnung bei dir.“, sagte der Dr. Merkle, worauf ein leiser Seufzer der Erleichterung von Belinda kam.

-Endlich geschafft. Ich hatte schon befürchtet, dass er meine Unterhose komplett nach unten ziehen würde.-

“Ich möchte dich nun noch gerne kurz im Intimbereich untersuchen. Frau Inghofer wird mir dabei behilflich sein, wenn du keine Einwände dagegen hast.“

“Oh…muss das sein?“, fragte Belinda leise und beschämt.

-WAAAS!?! Muss ich mich jetzt etwa doch noch ganz ausziehen und splitternackt hier liegen? Was will er da untersuchen? Nur gucken oder auch anfassen? Das ist alles so peinlich heute.-

“Ich dachte, ich wäre jetzt fertig?“, fragte Belinda irritiert nach.

“Belinda…“, sagte Frau Inghofer in einer beruhigenden Tonlage.

“...Dr. Merkle ist ein sehr gründlicher und behutsamer Arzt. Es wird nichts Schlimmes passieren. Entspann dich einfach. Ich werde kurz dabei sein, um ihm zu assistieren. Somit ist auch eine Frau in deiner unmittelbaren Nähe. Es brauch dir nicht peinlich zu sein. Glaub mir. Wir sind gleich fertig. Das ist der Abschlussteil der Untersuchung. Danach hast du es geschafft und bekommst die unterschriebene Bescheinigung für die Schule.“

-Wie soll das mir nicht peinlich sein, wenn ich splitterfasernackt hier liegen und mich untersuchen lassen muss!?-

“Ist das für dich soweit in Ordnung, dass Frau Inghofer mir behilflich sein wird?“

-Es gibt wohl keine Alternative für mich. Und das alles für so ein kleines doofes Attest...-

“Äh… ja… okay.“, kam es leise von ihr.

“Okay junge Dame. Dann darfst du deinen Slip bitte mal kurz noch ablegen. Frau Inghofer kann dir dabei kurz helfen, dann musst du dazu nicht extra aufstehen.“