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Aufrufe: 1181 Created: Vor 2 Jahre Updated: Vor 2 Jahre

Lea & Vanessa

Die Behandlung beginnt

Während Lea sich umzog hatte Vanessa das Thermometer aus seiner Verpackung geholt und die Spitze vorsichtig mit Creme bestrichen. Es war eines der neuen Glasthermometer ohne Quecksilber, sie hatte es zufällig in der Apotheke gesehen und mitgenommen, da sie Glasthermometer schon immer faszinierten und sie gehört hatte, dass sie viel genauer seien als die digitalen. Ob das stimmte wusste sie nicht.

Natürlich hatte Lea sich provokativ der Anweisung wiedersetzt und lag wieder auf dem Rücken. Vanessa hielt das aber nicht auf, sie fuhr einfach fort und drehte Lea sanft aber bestimmt auf dem Bauch und legte ihr wohlgeformten Pobacken frei. Oft war sie schon neidisch gewesen, sie selbst hatte einen kleinen, wenn auch schön geformten Po. Leas war dagegen riesig. Bevor sie fortfuhr küsste sie jede Pobacke einmal zärtlich, was Lea offensichtlich genoss und Geborgenheit schenkte. Dann Spreizte sie Leas Pobacken und legte ihre Rosette frei um das Thermometer dann vorsichtig darin zu versenken. Das kommentierte Lea wieder mit einem genervten Stöhnen, in solchen Situationen konnte sie das Gefühl des Fremdkörpers in sich nicht leiden. Wobei, es gab ihr schon eine gewisse Geborgenheit und wie süß Vanessa sich um sie kümmerte. Nein - niemals würde sie zugeben, dass sie es auch jetzt eigentlich mochte. Die Lea viel zu lange erscheinenden 5 Minuten, die das Thermometer in ihr bleiben sollte, waren nun vorbei. Vanessa zog es heraus, um inzwischen schon 40,0°C abzulesen. "40 Grad sind eindeutig zu hoch, bleib so liegen, ich gebe dir gleich was dagegen." Lea rechnete nun mit einem Zäpfchen, doch stattdessen hörte sie Vanessa mehrere Verpackungen öffnen und etwas aufbrechen. Bevor sie begriffen hatte, was das beudeutete, wurde schon ihre linke Pobacke desinfiziert und es kam der Befehl "Locker lassen! Dann tut es gar nicht weh". Wie sehr sie Spritzen hasste, aber Vanessa hatte es sich in den Kopf gesetzt. Sie war gerade eh zu schwach, sich zu wehren. Schon spürte sie den dumpfen Schmerz der Kanüle links außen an ihrem Po. Gefolgt von einem leichten Druckgefühl und brennen, aber wirklich nicht schlimm. Vanessa war so zärtlich, da war es etwas anderes, eine Injektion zu bekommen, als bei einem Arzt, der scheinbar die rücksichtslos die Spritze in ihren Arm rammte.

Nachdem die Kanüle wieder herausgezogen und entsorgt war massierte sie Leas Po noch, um das Serum zu verteilen. Es waren einige Vitamine, die Lea bei der Genesung helfen sollte.

"So Lea, das waren nur Vitamine, die helfen dir, aber gegen dein Fieber brauchst du trotzdem noch etwas. Und ich werde dir noch eine Infusion legen, du scheinst mir viel zu wenig Flüssigkeit zu haben".

Lea hatte jegliche Form des Protests schon aufgegeben und sich ihrem Schicksal gestellt. Sie blieb einfach so liegen und wartete, was passieren würde - Vanessa wollte ja wirklich nur das beste für sie. Schon kam die Studentin mit dem benötigten Material zurück: "So, vorsicht, ich gebe dir eben noch ein Fieberzäpfchen, ich habe leider nichts anderes mehr bei meinen Medikamenten gefunden". Schon spürte sie, wie ihre Pobacken gespreitzt wurden und ein kalter Fremdkörper an ihren Schliesmusken wartete. Sie verkrampfte, obwohl sie sich wirklich mühe gab. Vanessa massierte vorsichtig ihren Po und wartete, bis sie wieder wirklich entspannt war, um dann mit einem Ruck das Zäpfchen und ihre Fingerspitze im Po ihrer Patientin zu versenken. Nach kurzer Zeit zog sie aber auch diese wieder zurück, desinfizierte ihre Hände und bat Lea darum, sich auf den Rücken zu legen, während sie Handschuhe anzog.

Sie legte am linken Oberarm einen Stauschlauch an, suchte eine geeignete Vene und stach mit der bereitliegenden Braunüle zu, bevor Lea überhaupt realisieren konnte, was passiert. Schnell wurde noch der Mandrin entfernt und die Vorbereitete Infusion angesteckt.

Inzwischen war Lea wirklich müde, es war bereits 22:30 und sie war schließlich krank. Sie weilte bereits im Halbschlaf, als Vanessa nach erfolgreicher Rückflussprobe den Infusionsbeutel am Regal über ihrem Bett befestigte, sich selbst bettfertig machte und neben Lea schmiegte. Sie würde sich morgen wohl frei nehmen müssen, um sich gut um ihre Freundin kümmern zu können.

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n/a Vor 1 Jahr  
Klausner Vor 2 Jahre