Die sportärztliche Untersuchung

Teil 3 - Die Voruntersuchung

Zuerst machte die Arzthelferin mit Belinda einen Sehtest und anschließend einen Hörtest, welche sie beide ohne Probleme bestand.

„So Belinda. Dann darfst du dich nun bitte mal bis auf deinen BH und deinen Slip freimachen. Deine Klamotten kannst du dann auf deinem Stuhl ablegen. Falls es nachher noch notwendig sein wird, weitere Kleidungsstücke abzulegen, wird dich Dr. Merkle dann schon darauf aufmerksam machen.“

-Noch mehr ablegen? Dabei finde ich es so schon peinlich genug, in meiner Unterwäsche vor fremden Leuten zu stehen. Aber da muss ich jetzt irgendwie durch…-

Belinda hing ihre Handtasche an die Lehne ihres Stuhls, auf dem sie saß und begann dann damit, aus ihren Ballerinas zu schlüpfen, welche sie anschließend unter den Stuhl schob. Dann stand sie auf und zog ihr rotes Sweatshirt langsam über ihren Kopf, worauf ihr schwarzer BH mit dem wohlgeformten C-Körbchen zum Vorschein kam.

-Hoffentlich habe ich meine Haare jetzt nicht durcheinander gebracht. Aber das ist sicher das kleinste Problem im Moment.-, dachte sie sich.

Ihr Sweatshirt legte sie daraufhin ebenfalls auf ihrem Stuhl neben sich ab.

-Oh man, bin ich aufgeregt. Und der Arzt ist bislang ja noch nicht einmal im Raum...-

Durch ihre Aufregung und die etwas kühle Luft im Raum, konnte man nun deutlich erkennen, wie Belindas Brustwarzen leicht durch den Stoff ihres BHs drückten. Belinda drehte nun der Arzthelferin ihren Rücken zu, weil sie ihr nicht ins Gesicht schauen wollte, während sie sich ihre Jeans auszog. Sie öffnete den Knopf ihrer Hose und zog danach den Reißverschluss nach unten. Danach zog sie die Jeans, über ihre Hüften und ihren Po, hinunter zu den Knöcheln und schließlich ganz aus. Anschließend legte sie diese on top auf ihr Sweatshirt. Nun drehte sich Belinda wieder zu Frau Inghofer und wartete gespannt, wie es nun weiterging.

„Gut. Dann darfst du mal hier herüber kommen und dich auf die Waage stellen.“

Die Arzthelferin zeigte auf die Waage, zu welcher sie dann gleich ging, um sie einzuschalten. Belinda stellte sich anschließend, nur noch in Unterwäsche bekleidet, auf die Waage und auf der Anzeige erschienen 60 kg. Frau Inghofer notierte diesen Wert.

„So, drehst du dich dann mal bitte um?“

Belinda drehte sich nun um, dass sie jetzt in die entgegengesetzte Richtung blickte und Frau Inghofer schob anschließend die Messlatte herunter, bis sie den Kopf der jungen Dame erreichte, um ihre Größe festzustellen. 1,74 Meter. Sie notierte auch diesen Wert.

-Nichts Neues.-, dachte sich Belinda.

„So, dann darfst du dich als Nächstes mal auf die Liege setzen.“

Belinda stieg von der Waage und setzte sich daraufhin auf die Untersuchungsliege.

„Entspann dich ganz Belinda. Ich möchte nun deinen Blutdruck messen.“

-Das sagt sie so leicht. Sie muss ja nicht in ihrer Unterwäsche hier sitzen.-

Frau Inghofer nahm das Blutdruckmessgerät und passte die Manschette an den linken Arm der Schülerin an. Während sie die Manschette aufpumpte, lächelte sie die 18-Jährige freundlich an.

-Wenigstens macht sie einen netten Eindruck.-, dachte sich Belinda.

„Sehr gut Belinda!“, sagte die Arzthelferin, nachdem sie mit der Messung fertig war.

„Dein Blutdruck ist zwar ein wenig erhöht, aber das wird von der Aufregung kommen. Okay, dann sind wir auch schon fertig mit den Voruntersuchungen. Ich werde nun kurz Dr. Merkle holen gehen und mit ihm dann wieder zurückkommen. Sei einfach ganz locker und entspannt.“

Frau Inghofer lächelte ihr daraufhin noch einmal kurz zu und verließ dann den Raum.

-Locker und entspannt sein? Ich bin unheimlich aufgeregt. Gleich kommt ein völlig fremder Mann herein, sieht mich in meiner Unterwäsche und untersucht mich dann auch noch. Womöglich muss ich dann auch noch meinen BH ausziehen, damit er sich meine Brüste anschauen kann. Bei dem Gedanke kribbelt es ganz in meinem Bauch. Irgendwie sehr peinlich alles, aber irgendwie ist es auch aufregend.-

Es vergingen knapp fünf Minuten, in denen sich Belinda noch sämtliche Gedanken über die anstehenden Untersuchungen sowie über den Arzt machte, bis sie auf dem Flur auf einmal Schritte hörte, die immer näher in Richtung des Sprechzimmers kamen.

-Das sind sie bestimmt. Hoffentlich wird er einigermaßen sympathisch sein.-

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Sunfun Vor 2 Jahre  
KingsleyRuhl Vor 2 Jahre 1