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Aufrufe: 617 Created: Vor 2 Jahre Updated: Vor 2 Jahre

Bei der Kräuterhexe*

Für Anton wird es ernst

Anton war immer stiller geworden, je näher sie zum Haus von Frau Nett kamen, mittlerweile war er sich nicht mehr so sicher ob es eine gute Idee war, Jakob mitzunehmen. Der würde ja dann auch alles sehen was passiert, und der Gedanke das Jakob die Prozedur ja schn über sich ergehen lassen musste tröstete Anton im Moment eher wenig. Auch Jakob bemerkte das Anton immer stiller wurde. Er drehte sich um und stellte sich seinem Freund in den Weg. “Anton, du brauchst echt keinen Schiss haben, ich habe übertrieben als ich dir davon erzählt habe. Ich wollte den coolen Typen geben, Schiss hatte ich neulich auch, und nicht den Mut zu fragen ob jemand mitkommt.”

“Schon gut” seufzte Anton, “ich werd´s schon schaffen. Außerdem, wenn ich jetzt nicht hingehe, bekommt es meine Mutter garantiert raus und dann gibt´s richtig Stress."

“Soll ich mit dabei sein oder lieber draußen warten ?”

“Kannst dabei sein wenn es für dich okay ist”

“Klar, im Notfall kannst du meine Hand drücken wenn du das brauchst.” beide mussten jetzt lachen, sie waren am Haus von Frau Nett angekommen und klopften an die schwere Tür.

Die Tür öffnete sich und Frau nett bat die beiden herein. “Hallo Anton, wie ich sehe mit Verstärkung, hallo Jakob, du weißt ja Bescheid. Zeig deinem freund doch bitte den Weg, ich komme gleich zu euch.” Jakob ging voraus, Anton folgte ihm Richtung Behandlungszimmer. Sie setzten sic auf die beiden Stühle vor dem schweren Schreibtisch. Beide sagten nichts, brauchten sie auch nicht, Antons Anspannung war im ganzen Raum förmlich spürbar.

Kurz darauf betrat Frau Nett den Raum, die ältere Dame hatte ein Tablett mit Gefäßen, Wasser, Lappen und Wattepads dabei. Sie setzte sich an den schreibtisch und fragte Anton warum er gekommen sei. Seine Mutter hatte Frau Nett schon ein paar Infos gegeben, doch Anton sollte nochmal mit eigenen Worten erzählen worum es geht. Er erklärte das er stark schwitzt, an den Füßen und unter den Achseln. Das es Tage gab an denen selbst seine Unterhose durchgeschwitzt war, verschwieg er in diesem Moment noch.

Frau Nett erklärte ihm nun, was sie vor hatte. Zunächst würde sie sich die betroffenen Körperstellen ansehen und Wischproben nehmen. Danach sollte auch Anton einen Einlauf bekommen, um seinen Darm zu entgiften.

Jetzt musste er sich auf die Liege legen. Anton zog zunächst seine Sneaker aus und legte sich hin, Jakob beobachtete das Geschehen vom Schreibtisch aus. Der Raum füllte sich schon jetzt mit muffigem Geruch der von Antons Füßen und seinen Schuhen stammte. Seine weißen Socken waren durchgeschwitzt und teilweise sogar leicht braun. Frau Nett streifte ihm die Socken ab, beiden Jungen wurde etwas komisch als die Dame auch noch an den Socken roch. “Wohl auch länger als einen Tag getragen…" Anton lief rot an, da dies stimmte. Sie nahm die Proben an seinen nackten Füßen, Anton zuckte, da dies ziemlich kitzelte, Frau Nett kommentierte das nicht, sie griff lediglich beherzt mit der einen Hand zu um den jeweiligen Fuß zu fixieren, damit Anton ihn nicht wegziehen konnte.

Jetzt waren die Achseln dran, Frau Nett zog Anton den Hoodie hoch und dann aus. Da er nach dem Sport kein neues T-Shirt untergezogen hatte, lag er bereits jetzt mit freiem Oberkörper auf der Liege. Jakob konnte seinen Blick jetzt nicht mehr von Anton lösen, auch wenn die beiden beste Freunde waren, dafür war er zu schwul um jetzt wegzusehen. Anton in seiner Skinny Jeans, barfuß, der Oberkörper frei, aus dem Hosenbund Richtung Bauchnabel zeichnete sich ein Haarstreifen ab. “Sexy” flüsterte Jakob und wure etwas rot als bemerkte, dass er das wirklich gesagt und nicht nur gedacht hatte. “Danke für die Blumen Schwuli ” entgegnete Anton und streckte einen Daumen hoch Richtung Jakob. “Trotzdem bleibe ich meiner Freundin treu." Jakob wusste das Anton eine Freundin hatte, er würde auch nie seinen besten Freund angraben, er selbst hatte auch einen ganz anderen jungen Mann in Auge gefasst. Das auch der Interesse an Jakob hatte, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

“Ihr werdet euch noch wundern wie sexy das noch werden kann, ich schaue mir jetzt auch den Intimbereich an.” Frau Nett zögerte nicht und öffnete schon den Knopf an Antons Hose, dann auch den Reissverschluß und zog die Jeans bis knapp über Antons Knie. Sein Penis zeichnete sich pitoresk in seiner Retro Shorts ab. Jedoch kamen jetzt auch die Schweißflecken an Antons Unterhose ans Tageslicht. “Dachte ich es mir doch” sagte Frau Nett und noch bevor Anton seine Jeans greifen und hochziehen konnte hatte die Frau seine Shorts gefasst und auch Richtung seiner Knie befördert - Anton schloss die Augen, jetzt war alles egal. Er lag mit runtergelassener Hose auf einer Liege, während eine Kräuterhexe ihm mit Wattepads durch Schritt wischte und sein bester Freund, der vorhin noch gesagt hatte das er den Anblick sexy findet und jetzt freie Sicht auf sein Glied hatte. Anton wäre am liebsten heulend davon gelaufen, irgendwohin wo ihn niemand kennt. Als er blinzelte und zu Jakob sah, war er jedoch überrascht. Statt ihn anzustarren hatte Jakob sich weggedreht um Anton diesen Moment zu ersparen.

Was Jakob ihm jedoch nicht ersparen konnte, war, das jetzt der Einlauf an der Reihe war. Anton sollte seine Jeans und Retro Shorts bereits jetzt ausziehen, was er eher widerwillig tat. Seine Anspannung nahm imer weiter zu, was auch Jakob spürte. “Ich warte lieber hier." Jakob wollte es für Anton nicht noch unangenehmer machen und beschloss deshalb nicht mit zum einlauf zu kommen. Anton sah verletzlich und ängstlich aus als er so nackt da stand, so kannte Jakob ihn gar nicht.

Der nackte Anton folgte Frau Nett über den Flur zum Badezimmer. Ob die liesen warm oder kalt unter seinen Füßen waren, er hätte es nicht sagen können, so angespannt und mit den Gedanken dabei was gleich passieren würde war er. Jetzt war er allein, und er war sich nicht sicher ob es ihm lieber wäre, Jakob wäre auch beim Einlauf dabei. “Dort hinlegen, Gesicht zur Wand, Beine Anwinkeln und entspannen.” Anton machte was ihm gesagt wurde, nur das entspannen wollte nicht so recht funktionieren. Frau Nett rieb und massierte seinen Anus. “Entspann dich, dann tut es auch nicht weh”. Diese Aussage bewirkte genau das Gegenteil, Anton wurde noch angespannter. so funktionierte es auch nicht als Frau Nett das Darmrohr in Antons Poloch einführen wollte. Er verkrampfte immer mehr, hatte Schmerzen, die Tränen kamen ihm in die Augen, er zappelte und wusste nicht wie ihm geschah. Das merkte auch Frau Nett, sie ging ins Behandlungszimmer wo immer noch Jakob wartete. “Anton ist total verkrampft, als du dabei warst, war er viel entspannter. Ich glaube er braucht seinen Kumpel.” Sie verließ den Raum direkt wieder, aber statt ihr sofort zu folgen, fasse Anton einen Entschluss. Er zog seine Vans aus, dann die Socken, den Hoodie, das T Shirt und sein Unterhemd, dann seine Jeans und zum Schluss seine Shorts. Jakob war NACKT und so würde er Anton helfen, so wie Anton sein musste so würde er freiwillig sein, unbekleidet, bar, nackt. Er selbst hatte sich bei der Sauna nur getraut weil Anton dabei war, auch wenn er ihn übereden musste. Allerdings ging es Jakob damals noch um etwas anderes, auch Max war dabei. Der Max aus seiner Klasse auf den er ein Auge geworfen hatte, auch wenn der immer beteuerte nicht auf Männer zu stehen, eine gewisse Hoffnung gab es, Jakob hatte max mal beobachtet als der einen schwulen Porno geschaut hatte.

Jetzt war aber erstmal Anton dran. Jakob lief wie er war Richtung Badezimmer, auch er hätte jetzt nicht sagen können ob die Fliesen warm oder kalt waren, er musste jetzt Anton helfen. Sein Penis hüpfte auf und ab während er im laufen war und klatschte gegen seine Hoden, mit einem großen Schritt betrat er das Badezimmer in dem Anton auf der bekannten Liege lag und frau nett ihm weiter den Po massierte um ihn zu lockern. Ohne Jakobs Nacktheit zu kommentieren sagte sie “Anton, dein Freund Jakob ist auch da, entspann dich..” Anton zuckte zusammen. “Ich will nicht das Jakob mich so sieht” Jakob ging zu Anton “Hey, alles gut, mach mal die Augen auf !” Anton öffnete die Augen und sah den splitternackten Jakob “Drück meine Hand wenn es weh tut !” Anton nickte und nahm die Hand von Jakob, sogleich wurde er ruhiger und Frau Nett konnte ihm das Darmrohr in den Po schieben. Anton war froh Jakob in seiner Nähe zu haben, er drückte manchmal fest zu beim einführen weil sein Poloch mittlerweile schon gereizt war. Der Einlauf selbst war tatsächlich nicht mehr so unangenehm, Anton genoss es sogar die warme Flüssigkeit zu spüren. In den zehn Minuten die er warten musste, verschwand Frau Nett weil es an der Haustür klopfte. Sieholte jemanden ins Haus der wohl in einen Raum auf der anderen Seite weiter am Ende des Flures gebracht wurde. Die Stimme kam Anton und Jakob bekannt vor, jedoch konnten sie die nicht recht zuordnen. Nach den zehn Minuten durfte Anton endlich zur Toilette und er entleerte sich in mehreren Schüben. Das tat richtig gut, durch die Anstrengung sollte sich Anton noch etwas erholen.

“Ich brauche für manche meiner Mischungen Urin und Sperma, hättet ihr Interesse ? Jakob, wenn du möchtest kannst du heute was abgeben. Anton soll sich erholen.” Jakob willigte ein “Bin ja schon nackig” sagte er grinsend. “Gut, mein Großneffe ist auch da, ich hoffe du hast damit kein Problem. Am Ende des Flures rechts die Tür."

Jakob ging in Richtung der besagten Tür, klopfte an und trat in einen sperrlich beleuchteten Raum. auf einem Stuhl lag Kleidung und auf einer Holzbank saß - MAX !

Das alleine hätte gereicht um Jakob die Sprache zu verschlagen, jedoch war das was dort neben Max lag noch mehr Grund dazu. Eine Zeitschrift MIT Männern…