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Bei der Kräuterhexe*

Jakob und Max

Jakob war erstmal sprachlos Max hier zu treffen, und Max ging es nicht anders als er den nackten Jakob sah. Jedoch war er es, der zuerst die Sprache wieder fand. “Wow Schwuli was machst du hier ?” Jakob mochte solche Anreden eigentlich nicht, allerdings machte er bei seinen Freunden da manchmal ene Ausnahme, und danach Max jetzt deswegen anzumaulen war ihm eh nicht. “Könnte ich dich auch fragen, Schwuli 2”. Max riss die Augen auf, erst jetzt begriff er das ja noch die Bilder mit Männern neben ihm lagen. “Die sind schon für dich, als Vorlage, weil meine Großtante weiß das du gay bist."

“Ist klar Digga..” wollte Jakob gerade anfangen als die Tür geöffnet wurde und Frau Nett herein kam. “Ah, ihr unterhaltet euch scon, sehr gut. Jakob, in den kleinen Eimer bitte den ersten Urin, zähl langsam bis drei, dann den Rest Urin in den größeren Becher, in den anderen dann das Sperma. Max kennt sich auch aus falls du Fragen hast. Hier ist auch Wasser, falls du gerade kein Pipi machen kannst reichlich trinken bis es geht. Das Sperma bitte nach dem Urin abgeben.” Frau Nett verließ den Raum, kam jedoch sofort nochmal zuück “Anton ruht sich erst noch aus, du hast also Zeit”, dann ließ sie die beiden jungen Männer allein.

Max klatschte sich mit der Hand gegen die Stirn “Anton ist auch hier ? Jetzt weiß es bald endgltig die ganze Schule.” In seiner Stimme klang fast etwas Verzweiflung mit. Jakob setzte sich zu Max der noch einen kräftigen Schluck Wasser nahm, Jakob tat es ihm gleich. “Kannst auch nicht auf Kommando pinkeln was ?” sagte Jakob um die Stille zu brechen. Max schütteltete nur den Kopf, blieb stumm und schaute zu Boden, seine halblangen lockigen dunklen Haare sahen dabei richtig süß aus.

“Max, wenn es so ist wie ich denke, dann kannst du es mir ruhig erzählen. Wir machen nichts verbotenes. Ich habe dich länger beobachtet als ich damals reingekommen bin und du so aufgeregt die Seite gewechselt hast. Du hast einen Schwulenporno geschaut während ich duschen war. Ich weiß es war scheiße so zu spionieren. Aber ich fand selber geil was da lief und danach habe ich mich nicht getraut weil ich unsere Freundschaft nicht riskieren wollte und selber erst mit meinen Gefühlen klarkommen musste." Jakob nahm erneut einen Schluck Wasser, so langsam musste sich doch seine Blase füllen.

Max atmete tief durch. “Sorry Jakob, wir sind Freunde und ich stehe nicht auf Männer. Das hier ist okay, den Porno habe ich geschaut um es auszuprobieren.” Jakob spürte dass das nicht die ganze Wahrheit war, max hatte Angst vor der wahrheit. Jetzt nahm Max den kleinen Eimer mit der linken und sein Glied mit der rechten Hand und ließ den ersten Urin in den eimer um seine Harnröhre zu spülen. Er kniff seine Eichel zusammen und nahm den für das Pipi vorgesehenen Behälter und ließ laufen, Jakob schaute gebannt zu, es sah aus als würde eine Quelle aus Max entspringen. Er schüttelte seinen Penis ab und stellte den Behälter zur Seite. “Ich fang schon mal an zu rubbeln.” Jakob sagte nichts, er spürte das auch er pinkeln musste, nahm ebenfalls den kleinen Eimer und ließ seinen ersten Urin zu dem von Max laufen. Die Vorstellung das sich gerade ihr Urin mischte machte ihn schon etwas geil, das mit dem Sperma sollte gleich kein Problem werden. Zunächst nahm er jetzt den größeren Becher und füllte diesen mit seinem Pipi.

Jakob spürte das er geil wurde, sein Glied begann steif zu werden, Max ging es offenbar nicht so. Er mühte sich sichtlich überhaupt eine Errektion zu bekommen. Im Licht einer kleinen Lampe stand er vor einer Art Pult. “Scheiße warum wird er icht steif.” fluchte Max. Jakob sah die bilder der Männer auf der Bank liegen, nahm sie, ging zum Pult und breitete sie vor sich und Max aus. “Wir machen nichts verbotenes” sagte er wieder. Der Anblick des jungen muskulösen Mannes verfehlte seine Wirkung offensichtlich nicht. Jakobs beschnittner Penis glich eher einem Fahnenmast so hart wurde er und auch bei Max war jetzt Prachtlatte angesagt. Anders konnte man das nicht beschreiben. Sein Schniedel war nicht extrem klein, aber andere hatten da deutlich mehr zu zeigen, so auch Jakob. Das der Schein trügen konnte wurde hier bewiesen, Max hatte da genauso viel Größe wie Jakob zu bieten.

Beide begannen sich kräfig zu rubbeln und zu streicheln, Jakob die blanke Eichel, Max mit seiner Vorhaut. Ihre Lust steigerte sich, sie atmteten laut, stöhnten etwas. “Hau mir auf den Arsch” sagte Max und Jakob tat ihm den Gefallen. Es klatschte und Max qiekte vor Freude. “Greif mich von hinten und massier meine Hoden !” Jakob war wie hypnotisiert, war das wirklich Max ? “nun mach schon !" Jakob griff Max zwischen die Beine und an seinen Sack, er drückte, streichelte und massierte. Max stöhnte laut auf “ich muss den Becher treffen - scheisse ey… boah, ahhhh oarrrr oarrrr uarr" Er war wie gefangen, die lust steigerte sich immer mehr. “jaaa aaaaahh jaaa oarrr ja” Das Sperma schoss aus Max Penis, zum Glück traf er den Becher, das war eine Meisterleistung so viel hatte er noch nicht gegeben.

“Jetzt bist du dran” - “Okay für mich bitte etwas zärtlicher” - “okay" Max feuchtete seine Hand mit etwas Speichel an und begann Jakobs Penis zu bearbeiten. Ganz langsam und vorsichtig, dann etwas schneller. Jakob genoss jede Berührung an seiner Eichel. “uhh schöööön, oh ja… gleich uhh du bist mega Max, jaaa woarrr.” Solche Gefühle kannte Jakob gar nicht, er hatte bis jetzt nur Selbstbefriedigung gemacht und dachte das wäre schon geil, aber das her toppte alles um Längen. “Wow jaaa, jetzt ahhh” Auch Jakob spritzte seinen Samen ab.

Fertig, Max hatte seine Kleidung in diesem Raum. “Wir warten noch auf Anton” sagte Max. Jakob nickte, er musste ja noch nackt zurück zum Büro. Auf dem Flur lief er Frau Nett in die Arme. “Erfolgreich gewesen ?” “Sehr sogar ” Jakob lief weiter zu Büro, dort traf er auf Anton der sich auch gerade erst seinen Schlüpper angezogen hatte. “Alles klar Digga ?” “Ja man, musste noch nackt bleiben falls noch was rauskommt, war auch gut so. Jetzt geht es, so im Nachhinein war es ganz okay. Bald komme ich wieder, hat gut getan. Wie war es bei dir ?" “Sehr geil du wirst staunen wer auch hier ist". In diesem Moment stand Max auch schon in der Tür. “Fertig?” “Jawohl !”

Die drei verabschiedeten sich kurz von Frau Nett, im arten vor dem Haus ergriff Max das Wort. “Wartet mal bitte, scheisse ich will nicht mehr lügen." Über anton kreisten Fragezeichen, Jakob ahnte was kommen würde, rechnete jedoch nicht damit das so etwas kommen würde. Max stellte sich vor Jakob und küsste ihn, er küsste ihn vor den augen von Anton und Frau Nett die aus ihrer Küche in den Garten sehen konnte. “Ja man ich bin schwul !!!" Jakob wusste nicht wie er reagieren sollte dafür nahm Anton es sehr entspannt auf. “Ich weiß. Glaubt ihr etwa mir wäre nicht aufgefallen wie ihr euch manchmal anseht und hofft der andere merkt es nicht. ir sind Freunde und daran wird sich für mich nie etwas ändern. Was mit euch beiden wird müsst ihr entscheiden."

Die drei traten den Heimweg an. Anton outete sich im laufe der kommenden Monate erst bei seiner Familie und später bei allen Freunden, Jakob war ihm dabei eine große Hilfe und auch anton hielt zu ihm. Wobei das eher selten nötig war, die wichtigsten Menschen für Max nahmen es sehr gut auf. Ein Paar wurden Jakob und er nicht, Max lernte einen anderen Jungen über das Internet kennen. Jakob als überzeugter Single lernte über eine LGBT Gruppe jemanden kennen, eher Freundschaft plus als Beziehung. Anton blieb mit seiner freundin zusammen. Sie alle blieben ihrem Ort oder zumindest der Region treu.

Eine frei erfundene Geschichte mit Happy End. Ähnlichkeiten snd rein zufällig.