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Aufrufe: 968 Created: 2022.01.01 Updated: 2022.01.01

Die neue Nachbarin

Frau Glockner macht mir einen Einlauf

„Würden Sie bitte schauen, ob das Thermometer noch richtig in Tims Hintern steckt?“, bat Frau Glocker meine Mutter, die daraufhin meine Bettdecke zurückschlug und so einen Blick auf meinen nackten Hintern samt Thermometer darin warf. Ich entspannte meinen Po, und sie spreizte leicht meine Backen, antwortete „ich denke schon“, und hielt es mit ihrer Hand an Ort und Stelle fest (wobei sie ihre Hand ab und zu auf meinen Backen abstützte, wohl eher versehentlich).

Nun begann Frau Glockner weitere Gegenstände aus dem Stoffbeutel zu holen, die ich bisher nicht kannte und die sie jetzt meiner Mutter zeigte und erklärte. Darunter war ein durchsichtiger, einer Wärmflasche ähnlicher Beutel, der ungefähr zwei Liter fasste und dessen unteres Ende mit einem etwa eineinhalb Meter langen, dunkelroten Gummischlauch verbunden war. Das andere Ende des Schlauches war mit einem Auslaufhahn verbunden, und auf dem Hahn steckte ein hellblaues, etwa 10 cm langes und 1 cm dickes Rohr. Die Spitze des Rohres hatte einen sich verdickenden, konischen Kopf, an dem neben dem Loch am Ende noch drei seitliche Öffnungen angebracht waren. Von dem Kopf setzten sich noch drei kleinere olivenförmige Verdickungen ab, worauf ich mir aber keinen Reim machen konnte. Frau Glockner überprüfte, ob alle Teile richtig verbunden waren, und begann dann ihre Erklärungen.

„Bei einem Klistier können nur kleinere Mengen eingespritzt werden, und das meistens auch nicht sehr weit“, erklärte Frau Glockner. „Zudem muss die Spritze mehrmals in den Hintern eingeführt werden, um eine akzeptable Wassermenge zu erhalten. Das führt häufig zu keinem befriedigenden Ergebnis und ist höchstens für eine anfängliche reinigende Behandlung geeignet. Wenn Sie Tim ein Klistier machen wollen, sollten sie zukünftig wenigstens eine Birnenspritze verwenden, deren Ballon am besten 300 mL oder mehr aufnehmen kann. Gut ist auch ein Modell mit einem transparenten Ballon, damit Sie den Füllstand kontrollieren können. Außerdem sollten Sie ein Modell mit einer Kanüle verwenden, die vorne eine kleine Olive mit mehreren Öffnungen hat, das führt zu einem besseren Ergebnis. Insgesamt ist daher ein Einlaufbeutel für gute, tiefe Einläufe besser geeignet. Sie können natürlich auch einen Irrigator mit Becher verwenden, aber der lässt sich nicht so leicht transportieren. Mit Einlaufbeutel oder Irrigator Darmrohr muss nur einmal eingeführt werden und größere Mengen Flüssigkeit können ohne Unterbrechung einfließen. Um währenddessen ein versehentliches herausrutschen der Darmkanüle zu verhindern, benutzt man am besten ein Modell mit einigen Verdickungen, welche dafür sorgen, dass das Rohr im Po stecken bleibt. Jetzt füllen wir als erstes Mal den neuen Tee in den Beutel, ungefähr einen Liter. Keine Sorge Tim, das ist weniger, als es sich vielleicht anhört, denn zumindest dein Enddarm ist ja nach dem Klistier vorher schon leer, und das Gefühl von Wasser im Hintern kennst Du ja auch schon“. Meine Mutter holte eine Kanne aus der Küche und füllte alles in de Beutel. Dann fuhr Frau Glockner mit in ihren Ausführungen fort. „Nun ist es wichtig, etwas von dem Inhalt auslaufen zu lassen, damit die Luft aus dem Schlauch geht“. Sie öffnete den Hahn, und ließ eine kleine Menge in unsere Klistierschüssel laufen. „Jetzt ist der Einlaufbeutel einsatzbereit. Inzwischen dürfte auch das Thermometer fertig sein“. Kurz spreizte Frau Glockner nochmals meinen Hintern, zog das Thermometer heraus, las es ab und verkündete: „37,8 Grad ungefähr. Da liegen wir mit der Einlauftemperatur richtig. Ganz genau muss es nicht passen“.

Wie für mein Klistier wollte ich mich auf die Linke Seite drehen, aber Frau Glockner unterbrach mich. „Am besten kniest Du Dich hin und stützt Dich auf den Ellenbogen ab, Tim. So kann der Einlauf durch die Schwerkraft weit in den Darm fließen. Außerdem entspannt sich der Popo und die Afteröffnung ist gut erreichbar“, fügte sie mit Blick auf meine Mutter hinzu. „Das erleichtert das Einführen des Darmrohrs. Ich kniete mich also auf mein Bett und reckte meinen Hintern in die Höhe, wie Frau Glockner angedeutet hatte. Ich bemerkte, wie sich dadurch meine Pobacken teilten und begriff nun, was Frau Glockner meinte, als sie davon sprach, dass in dieser Lage das Poloch leicht zugänglich sei. „Zum Einführen geben Sie am besten etwas Vaseline au das Darmrohr. Außerdem ist es gut, wenn Sie auch direkt den Afterkanal eincremen, was ich für das Fiebermessen schon mal erledigt habe“, klärte Frau Glockner meine Mutter auf. „Geht auch Babycreme?“, warf meine Mutter ein. „Das funktioniert auch gut“, versicherte Frau Glockner und erklärte mir dann: „Keine Sorge Tim, die vorderste Verdickung am Darmrohr ist weich und wird beim reinschieben zusammengedrückt. Sie entfaltet sich erst wieder, wenn die Verdickung den Schließmuskel passiert hat und das Rohr im Hintern steckt.“

Sie nahm das Darmrohr, tauchte die blaue Verdickung in ihre mitgebrachte Dose mit Vaseline. Dann verteilte sie die Creme noch kurz auf die anderen Oliven des Rohrs und setzte schließlich das Rohr an meinem Poloch an. „Tief atmen, Tim“, forderte mich Frau Glockner auf, und im selben Moment bemerkte ich, wie sich die Spitze des Darmrohrs in meinen After bohren wollte. Insgeheim wollte ich das Eindringen verhindern und schloss den Muskel, weil ich mir nicht denken konnte, dass tatsächlich so ein dickes Rohr in meinen Hintern passen sollte. Das kannte ich bisher ja nicht. Aber Frau Glockner wartete einen Moment, bis sie wohl sah, dass mein Poloch offenstand und schob das Darmrohr dann vorsichtig, aber doch bestimmt und zügig in meinen Hintern. Ehe ich es richtig realisierte, steckte das ganze Rohr in meinem Enddarm. Mein Hintern fühlte sich noch nie so voll an. „Geht es Tim?“, erkundigte sich Frau Glockner. „Ich glaube schon“, wollte ich den Einlauf doch auch bald zu einem Ende bringen. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, öffnete Frau Glockner wohl den Hahn; jedenfalls bemerkte ich plötzlich, wie der Kamillentee in meinen Hintern floss. Ich wollte mich auf den Bauch legen, weil ich meine Position peinlich und auch anstrengend fand, aber Frau Glockner ermunterte mich, meinen Hintern weiter oben zu lassen. „Einfacher geht es, wenn Sie eine entsprechende Liege haben“ erklärte Frau Glockner. „Kommen Sie doch morgen mit Tim in meine Praxis, da mache ich einen Einlauf für meine Tochter Gaby. Sie kämpft auch gerade mit einer Erkältung, und da kann ich auch Tim danach weiter behandeln“. Zwar hatte ich nun ein dickeres Rohr im Hintern, aber ich bemerkte, dass der Wasserstrahl deutlich weicher und angenehmer war als bei Mutters Klistierspritze.

Langsam leerte sich der Einlaufbeutel, den Frau Glockner mangels Möglichkeit zum Aufhängen die ganze Zeit in der Hand hielt. Ab und zu hielt sie in nicht ganz so hoch, was den stetigen Wasserstrom verlangsamte und mir eine Verschnaufpause gab. Schließlich war der Beutel leer. „Beim rausziehen des Darmrohrs müssen Sie langsam vorgehen“, teilte Frau Glockner meiner Mutter mit. „Sie müssen vor allem den richtigen Moment abwarten. Wenn Tim gerade sehr dringend zur Toilette muss, warten wir besser einen Moment, damit es kein Unglück gibt. Wie siehts denn aus, Tim? Denkst du, es wird gerade gehen?“. „Ich weiß nicht recht“, antwortete ich unsicher. Ich wusste nicht so genau, worauf ich achten sollte. Das ich zur Toilette muss, dachte ich irgendwie schon, seit das Rohr in meinem Hintern steckte. Aber besonders dringenden Wasserdruck verspürte ich nicht. „Wir versuchen es mal“, schlug Frau Glockner vor. „Jetzt nicht pressen, einfach nur entspannen.“ Vorsichtig zog Frau Glockner das Darmrohr aus meinem Hintern, was dazu führte, dass mein Aftermuskel von innen durch die Oliven ein wenig gedehnt wurde und ich fürchtete, dadurch das Einlaufwasser nicht im Hintern halten zu können. Aber das war nicht der Fall, und ich verstand, was Frau Glockner mit dem „richtigen Moment“ meinte. Schließlich fand auch das dicke Ende des Rohrs wieder seinen Weg heraus, und Frau Glockner hatte das komplette Rohr wieder aus meinem Hintern gezogen.

Wie ich es gewohnt war, wollte ich mich nun nach dem Einlauf wieder auf den Bauch legen, auch weil ich das bequemer fand. „Moment noch, Tim“, hielt mich Frau Glockner zurück. Erneut zog sie sich einen Gummi-Handschuh über, und tauchte den Zeigefinger in Vaseline. Würde sie nochmal ihren Finger in meinen Po stecken? In der Tat erklärte sie meiner Mutter: „Damit Tim den Einlauf besser und länger halten kann, können sie gerne einen Finger wie einen Stöpsel in seinen After einführen“, was sie dann auch gleich demonstrierte. Sie legte wieder ihren Finger auf mein Poloch, schob vorsichtig die Fingerkuppe in den Muskelring, und schon steckte ihr ganzer Finger wieder in meinem Hintern. Nicht nur steckte er in meinem Hintern, Frau Glockner massierte auch meinen After und Enddarm damit. „Noch besser ist es, wenn sie dabei den After massieren. Sie spüren mit dem Finger im Hintern, wenn sich das Einlaufwasser gerade im Rektum sammelt. Mit einer Anal-Massage ist es zwar schwieriger, den Einlauf im Hintern zu halten, aber er hat dann eine bessere Wirkung“, erklärte sie meiner erstaunten Mutter. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Tatsächlich drehte Frau Glockner ihren Finger öfters hin und her, schob in rein und raus, und machte einige „komm mit“-Bewegungen in verschiedene Richtungen, was es für mich tatsächlich mühsamer machte, Mein Poloch anzuspannen und zu kontrollieren. Auch hatte ich den Eindruck, dass meine Pobacken durch diese Behandlung zu zucken und zu tanzen und begannen, schließlich wackelten sie einigermaßen deutlich. Außerdem bekam ich davon eine ziemliche Erektion, was aber von Frau Glockner und meiner Mutter freundlich ignoriert wurde. „Probieren Sie es beim Tims nächstem Einlauf oder Klistier ruhig mal aus mal aus.“ Schließlich wurde ich erlöst, ging ins Bad, und blieb von weiteren Einläufen für heute verschont. „Kommen Sie gerne morgen mit Tim in meine Praxis“, hörte ich Frau Glockner nochmals anbieten. Nur Fieber hat mir meine Mutter am Abend nochmal gemessen – wo und wie kann sich wohl jeder denken.