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Aufrufe: 1255 Created: 2022.01.01 Updated: 2022.01.01

Die neue Nachbarin

Einlauf für Tochter Gaby

Auch am nächsten Morgen machte mein Hintern mit unserem Fieberthermometer Bekanntschaft. Meine Mutter kam zu dem Ergebnis, dass meine Temperatur zwar niedriger, aber noch nicht normal war (obwohl ich mich nach Klistier und Einlauf am Tag davor tatsächlich viel fitter fühlte). Frau Glockners Praxis war nicht weit von unserem Haus entfernt, und wir gingen zu Fuß dort hin. Nach einer kurzen Begrüßung wurden wir von Frau Glockner direkt ins Behandlungszimmer geschickt.

Zu meinem großen Erstaunen lag dort Gaby, die Tochter von Frau Glockner, auf einer Behandlungsliege. Sie ging mit mir in eine Klasse, und ich war mit ihr ganz gut befreundet, vielleicht auch mehr. Zu meinem noch viel größere Erstaunen lag sie dort in ihrem Nachthemd auf dem Bauch. Viel mehr noch, gerade hielt eine junge Arzthelferin ein Thermometer in Gabys Hintern fest. Oder steckte es sogar in ihrer Scheide? Das konnte ich mir aber nicht so richtig vorstellen. „Guten Morgen Julia“, begrüßte Frau Glockner ihre Mitarbeiterin. „Das sind Frau Carsten und ihr Sohn Tim, der heute für eine Behandlung vorbei kommt. Das ist meine gute Seele Julia, und meine Tochter Gaby kennt ihr ja“, stellte uns Frau Glockner vor, während zwischen Gabys Pobacken immer noch ein Thermometer hervor schaute. Jetzt verkündete das Thermometer mit einem Piep-Ton das Ende der Messung, und Julia las das Ergebnis vor. „Noch immer 37,9“, meinte sie. Routiniert griff sie jetzt zu einer wohl schon vorbereiteten, befüllten und eingecremten Klistierspritze, die einen zart violetten Ballon mit schwarzer Kanüle hatte. Ich hatte den Eindruck, dass sie größer war als unsere, und schätze, dass der Ballon ungefähr 300 ml fassen konnte. Auch hatte ich den Eindruck, dass das Klistierrohr etwas länger war, und an der Spitze eine kleine Olive hatte. Ehe ich es richtig sah, war die Kanüle der Spritze in Gabys Hintern verschwunden, und Julia drückte den Ballon zusammen, was Gaby ein angestrengtes Seufzen entlockte. In kurzer Zeit war die Spritze leer, und bald darauf flitzte Gaby zum Bad. „Ich mach schon mal den nächsten Einlauf fertig“, schlug Julia ihrer Chefin vor. „Ist gut“, stimmte Frau Glockner zu und Julia ging in einen Nebenraum für ihre Vorbereitungen.

Der Behandlungsraum wies eine beachtliche Sammlung von Klistier- und Einlaufgeräten in allen möglichen Größen, Formen und Farben auf. Einige davon stellte Frau Glockner meiner Mutter näher vor, insbesondere einen Einlaufbecher, den sie als „sehr gut geeigneten Irrigator“ bezeichnete. Meine Mutter entdeckte auch einige gebogene Darmrohre und fragte Frau Glockner, ob diese wohl besser geeignet seien. „Generell nicht, aber insbesondere bei Mädchen wegen der anderen Anatomie häufig schon“, führte Frau Glockner aus. Ich war mir nicht sicher, was sie damit meinen könnte; vielleicht weil der Enddarm aufgrund der Nachbarschaft zur Scheide bei Mädchen etwas anders verlief?

Nach einer Weile, in der sich Frau Glockner über dieses und jenes unterhielten, kamen Gaby und Julia zurück ins Behandlungszimmer. Julia hatte einen vollen Einlaufbecher dabei, den sie in eine dafür vorgesehene Halterung hängte. Gaby legte sich wieder auf die Behandlungsliege, und Frau Glockner schaltete den Motor der Liege ein. Ich war verblüfft, ich hatte nicht mit so etwas gerechnet, denn das Anschalten des Mechanismus änderte Gabys Lage, denn sie sollte wohl nicht mehr einfach so auf dem Bauch liegen.

Langsam senkte sich nämlich ihr Oberkörper nach unten ab und das gleiche geschah mit ihren Beinen, bis ihr Hintern hoch in die Luft gereckt war. Ich konnte sehen, wie sich Gabys Pobacken währenddessen entspannten und wie von Zauberhand zu teilen begannen. Mit aufgeregtem Blick verfolgte ich das Geschehen und ich glaubte festzustellen, dass die geöffneten Pobacken Gabys Afteröffnung erahnen ließen. Jetzt wurden ihre Beine noch etwas nach links und rechts gefahren, was zur Folge hatte, dass sich Gabys Hintern noch weiter öffnete. Als ihre Afteröffnung vollständig offen zu sehen und somit zugänglich war, stoppte Frau Glockner. Ich war überrascht, dass auch Gabys geöffneten Venuslippen von hinten zu sehen waren und dass sich gleich unterhalb ihres Polochs ihr Scheideneingang zart rosa abzeichnete. Natürlich hatte ich schon Aufklärungsbücher gesehen, aber da dachte ich immer, die Scheidenöffnung würde irgendwie weiter vorne und weiter entfernt vom After liegen, als ich es jetzt in natura bei Gaby feststellen konnte. Ich stellte mir vor, wie aufregend dieser Anblick erst sein würde, wenn Gaby gerade einen Tampon verwenden würde dessen Bändchen zwischen ihren Venuslippen hängen würde.

Frau Glockner griff zu besagtem Mädchendarmrohr, verband es mit dem Schlauch des Irrigators und öffnete kurz den Hahn, damit nur Wasser im Schlauch war. Nachdem sie die Spitze des Rohrs mit Vaseline eingefettet hatte, schlug sie Gabys Nachthemd zurück und führte das Darmrohr an die Afteröffnung ihrer Tochter. Mit der Spitze des Darmrohrs umkreiste sie zunächst Gabys Poloch. Vielleicht wollte Frau Glockner damit die Creme verteilen, vielleicht erreichte sie dadurch auch, dass Gaby ihren Aftermuskel entspannte. Jedenfalls zuckte ihr Poloch aufgeregt. Durch gekonnte Dreh- und Drückbewegungen bohrte sich die erste von drei Kugeln an der Spitze des magentafarbenen Rohres schließlich langsam und vorsichtig in Gabys After, welcher dadurch ziemlich gedehnt wurde, bis die ganze Kugel hindurchpasste. Ich konnte sehen, wie sich ihr Poloch wieder verschloss, um gleich darauf von der zweiten Kugel wieder geöffnet zu werden. Ich genoss den Anblick sehr und fragte mich, wie sich das behutsame einführen der Kugeln für Gaby anfühlte. Frau Glockner schob das Rohr vorsichtig weiter in Gabys Enddarm und als schließlich auch die dritte Kugel im Po ihrer Tochter verschwunden war, öffnete sie den Auslauf des Irrigators.

Der Anblick der Darmkanüle in Gabys Hintern an sich war schon sehr interessant, aber das Wissen, dass jetzt durch dieses Darmrohr ihr Einlauf fließen würde, machte die Sache noch aufregender. Gabys Pobacken, ihre Afteröffnung und ihre Venuslippen zuckten und tanzten ein wenig, wahrscheinlich, weil sie jetzt fühlte, wie der warme Tee in sie hineinfloss. Mehr noch, Gabys Hintern wollte anfangs nach vorne unten einklappen, wurde aber natürlich von der Liege hoch in der Luft an Ort und Stelle gehalten. Ich beobachtete, wie sich Gabys Aftermuskel von Zeit zu Zeit anspannte und verschließen wollte, was aber das beständige Einlaufen des Tees durch das Darmrohr in ihrem Po natürlich nicht verhindern konnte.

Wenn man jetzt einen Finger in Gabys Scheide stecken würde, könnte man dann auch das Rohr in ihrem Hintern fühlen? Oder sogar den einfließenden Wasserstrom? Und wenn man ihre Venus samt Lustperle und Scheide nun mit einem Vibrator beglücken würde? Wie würde sich der Einlauf für Gaby dann anfühlen? Vielleicht wäre es schwieriger für sie, Rohr und Einlaufwasser in ihrem Hintern zu halten, weil ihr Beckenboden sicher tüchtig in Wallung käme? Oder wäre es dann für Gaby einfacher und angenehmer, das Darmrohr in den Hintern geschoben zu bekommen, weil sie besser entspannen konnte?

Schneller als mir lieb war leerte sich der Irrigator; gerne hätte ich dem Schauspiel noch länger beigewohnt und den Anblick von Gabys klaffenden Pobacken und ihrer offenen Venus – also ihren beiden geheimen Öffnungen – genossen. Als Gabys Einlauf beendet war, zog Frau Glockner das Darmrohr vorsichtig aber bestimmt aus dem Hintern ihrer Tochter. Dabei schien es so, als würde Gabys Aftermuskel zwischen zwei Aufgaben wechseln: einerseits wurde er durch die Kugeln des Darmrohrs von innen geöffnet, andererseits spannte Gaby ihn tüchtig an, damit der Einlauf an Ort und Stelle blieb. Sicherlich wäre es ihr sehr peinlich gewesen, in dieser Situation etwas davon zu verlieren, was dann in hohem Bogen aus ihrem Hintern schießen würde. Frau Glockner wartete einen Moment, aber dann war das Rohr schließlich wieder draußen.

Jetzt war ich gespannt zu sehen, ob Frau Glockner auch einen Finger in die noch immer offen präsentierte Afteröffnung ihrer Tochter stecken würde. Stattdessen holte sie aber aus einer Schublade ein kleines mintgrünes Gerät, das ungefähr die Form eines überdimensionierten Zäpfchens hatte und wie ein Stöpsel aussah. Dessen Spitze versah Frau Glockner nun mit etwas Vaseline und setzte kurz darauf den Stöpsel am After ihrer Tochter an. Sie wartete wohl auf eine günstige Gelegenheit bei der sich Gabys Rosette mal ein wenig entspannte und somit ihre Afteröffnung ein wenig offenstand. Dann drückte sie den Stöpsel sanft aber doch entschlossen in Gabys Enddarm, was ihr ein leises, ein wenig erschrockenes Stöhnen entlockte. Gaby kniff angestrengt die Augen zusammen und seufze leise, aber da war es schon geschafft. Nur eine tellerförmige Verbreiterung am Ende verhinderte, dass das der Stöpsel ganz in Gabys Hintern rutschte.

Frau Glockner schaltete erneut die Liege ein, wodurch sie sich wieder in ihre Ausgangsposition zusammenfaltete. Auch Gabys Beine und Pobacken schlossen sich wieder, bis sie wie zuvor mit nacktem Hintern auf dem Bauch lag. Mit dem Unterschied, dass nun ein Stöpsel statt einem Thermometer zwischen ihren Pobacken hervorschaute der anzeigte, dass sie gerade einen Einlauf bekommen hatte und diesen auch noch ein bisschen behalten sollte. Verständlicherweise zog sie jetzt schnell ihr Nachthemd wieder über die Knie, sodass ich auch ihren schönen Mädchenpo nicht mehr richtig sehen konnte.

Zu meiner Überraschung vibrierte der Stöpsel von Zeit zu Zeit, was den Einlauf sicherlich tüchtig in Schwung brachte; jedenfalls presste Gaby in diesen Momenten ihren Hintern besonders fest zusammen. „Bitte, Mami, ich kann es nicht mehr lange aushalten! Ich muss mal ganz dringend wohin“, jammerte Gaby nach ein paar Minuten. „Na schön, genug für heute“, wurde sie von ihrer Mutter erlöst. Routiniert kletterte Gaby rasch von der Liege, beugte den Oberkörper darüber, und stützte sich auf ihren Ellenbogen ab, wodurch sie ihren Hintern ihrer Mutter entgegen reckte (und was ihre Brüste irgendwie schön zur Geltung brachte). Frau Glockner hatte gar nichts in dieser Richtung gesagt, woraus ich schloss, dass Gaby das ganze Einlaufprozedere nicht zum ersten Mal erlebte. Gaby krempelte ihr Nachthemd über ihren Po, und Frau Glockner zog mit der linken Hand die Pobacken ihrer Tochter noch etwas weiter auseinander. Dann begann sie mit der anderen Hand, langsam und vorsichtig, aber stetig, den Stöpsel aus Gabys Hintern zu ziehen. Nach einem kurzen stöhnen und schnaufen ihrer Tochter war es geschafft; Frau Glockner hatte ihn in der Hand und Gaby lief eilig zum Bad.

„Jetzt bist Du an der Reihe, Tim“, beendete Frau Glockner meine Beobachtungen. „Erstmal wird meine Helferin Julia Deine Po-Temperatur messen und Dir falls nötig ein Klistier geben, um Platz für den Einlauf zu schaffen“. Ob nun Gaby dabei zusehen würde?

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fieberjunge Vor 2 Jahre  
kuensberch Vor 2 Jahre