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Aufrufe: 912 Created: 2022.01.01 Updated: 2022.01.01

Die neue Nachbarin

Frau Glockner misst meine Temperatur

Während ich im Bad war klingelte unsere Nachbarin Frau Glockner an der Wohnungstür und ich hörte sie „Hallo Frau Carsten. Gerne bin ich Ihnen bei einem Einlauf für Tim behilflich“ sagen. Nachdem ich mich wieder in mein Bett gelegt hatte, kam kurz darauf meine Mutter mit Frau Glockner herein. „Hallo Tim“, begrüßte sie mich (das war mein weit verbreiteter Spitzname und nur meine Mutter nannte mich noch Peter). „Heute zeige ich Deiner Mutter mal, wie ein richtiger Einlauf gemacht wird, anstatt nur eines Klistiers.“, wobei ich mir aber nicht so recht vorstellen konnte, was ein „richtiger Einlauf“ sein sollte. Frau Glockner hatte einige Gegenstände in einer Stofftasche mitgebracht.

„Als erstes sollten Sie die aktuelle Temperatur feststellen, damit die Wärme des Einlaufs darauf abgestimmt werden kann“, erläuterte sie meiner Mutter. „Um dabei möglichst genaue Ergebnisse zu erzielen, misst man am besten rektal. Kennst Du Fiebermessen im Popo?“, fragte sie mich, aber ehe ich antworten konnte, warf meine Mutter ein: „ja, das machen wir doch immer so“, was mir ein wenig unangenehm war, weil ich nicht wollte, dass jeder weiß, wo bei mir immer Fieber gemessen wird. „Na, dann ziehst Du am besten gleich mal Deine Hose aus und legst Dich auf den Bauch“, forderte mich Frau Glockner auf. Meinen Hintern präsentieren zu müssen, war mir eh schon peinlich, aber dann auch noch unserer Nachbarin? Der ich fast täglich im Haus begegnete? „Keine Sorge, Du bist bestimmt nicht der erste Junge, bei dem ich im Popo Fieber messe“, versicherte mir Frau Glockner, als sie mein Zögern bemerkte. Irgendwie fand ich den Gedanken aber auch aufregend, von ihr meine Temperatur im Enddarm messen zu lassen, und fragte mich, bei wie vielen Jungen und sicher auch Mädchen sie das wohl schon mal gemacht hatte. Während ich also meine Hose auszog und mich auf den Bauch drehte, holte Frau Glockner ein Fieberthermometer aus der Stofftasche hervor, außerdem noch eine Dose Vaseline und dünne Einmal-Gummihandschuhe. Zu meiner Überraschung war das Thermometer aus Glas. „Keine Sorge, in den modernen Thermometern ist kein Quecksilber mehr drin. Außerdem ist es immer einsatzbereit und misst ziemlich genau“, merkte Frau Glockner an und schlug meiner Mutter vor „Sie können inzwischen schon mal die nächste Runde Tee kochen“, die daraufhin in unserer Küche beschäftigt war.

Ich sah, wie Frau Glockner das Thermometer herunterschüttelte. „So, dann wollen wir mal“, verkündete Frau Glockner und schlug meine Bettdecke zurück. Dann zog sie sich einen Gummihandschuh an, und nahm mit dem Zeigefinger eine kleine Menge Vaseline aus der Dose. „Je entspannter Du bist, umso einfacher wird das Ganze, aber das weißt Du ja sicher schon. Sonst können wir auch in der Wickelposition wie bei Babys messen“. „Nein, es wird bestimmt auch so gehen“, versicherte ich schnell, denn ich wollte auf keinen Fall so offen und ausgeliefert daliegen. Auf dem Bauch liegend konnte Frau Glockner immerhin nur meinen Po samt Loch sehen. „Gut, dann creme ich jetzt erstmal Dein Popoloch ein, damit das Thermometer leichter reingeht, und außerdem sollst Du ja auch noch einen Einlauf bekommen. Mach Deine Beine bitte noch etwas weiter auseinander, dann komme ich besser dran“. Ich folgte der Aufforderung und schon bemerkte ich, wie sie mit einer Hand in meine Pospalte griff, meine linke Pobacke umfasste und weit zur Seite zog, bis sie wahrscheinlich meine Afteröffnung freigelegt hatte und sehen konnte. Denn wenige Augenblicke später spürte ich, wie sie vorsichtig ihren mit Vaseline versehenen Handschuh-Finger darauflegte.

Sie wartete einen kurzen Moment, und begann dann, die Vaseline rund um den Aftermuskel zu verteilen. Außerdem spürte ich, wie sie ihre Fingerkuppe vorsichtig in meinen Aftermuskel bohrte und dort einige Augenblicke verweilte, was dazu führte, dass sich dieser irgendwie entspannte. Wusste Frau Glockner das und hat deshalb meinen After solange massiert, bis sie mein offenes Poloch sah? Denn sie schob plötzlich und relativ energisch ihren ganzen Finger in meinen Enddarm. Da das ohne Vorwarnung geschah, und auch meine Mutter noch nie einen Finger in meinen Hintern steckte, kam das ziemlich unerwartet. „Schon geschafft“, beruhigte mich Frau Glockner. Dann begann sie, ihren Finger in meinem Hintern zu drehen, und ihn einige Male rauszuziehen und schnell wieder rein zu stecken. Ehe sich mein After wieder verschließen konnte, war ihr Finger schon wieder drin, sodass mein Poloch irgendwie immer offenstand. Alles zusammen war ein für mich neues, sehr erregendes Gefühl, was mir beinahe eine Erektion bescherte, aber da war Frau Glockner schon fertig. Sie zog den Finger ganz aus meinem Hintern und streifte den Handschuh wieder ab.

Dann nahm sie das Thermometer, tauchte seine runde Kuppe kurz in Vaseline, verteilte sie etwas auf der Thermometerspitze, teilte nochmals meinen Po und schob es dann mit einer Drehbewegung tief hinein, viel weiter, als ich es von Mutters Fieberthermometer gewohnt war. „Jetzt kneif mal Deinen Hintern zusammen, damit das Thermometer auch drinbleibt“, forderte mich Frau Glockner auf. „Wir müssen ungefähr fünf Minuten warten, ich komme gleich wieder“. Sie deckte mich wieder zu und ging ebenfalls in die Küche, entsorgte dort wohl den Handschuh und unterhielt sich kurz mit meiner Mutter. Bald darauf kamen beide zurück in mein Zimmer.