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Aufrufe: 850 Created: 2022.01.01 Updated: 2022.01.01

Die neue Nachbarin

Meine Mutter macht mir ein Klistier

Daraufhin verließ meine Mutter das Zimmer, um alles Nötige für mein Klistier vorzubereiten. Zwischendurch hörte ich auch, wie meine Mutter mit unserer Nachbarin Frau Glockner telefonierte. Ich konnte aber nur die Teile „Sehr gerne, Frau Glockner“, „Einlauf richtig machen“, „nachher mal vorbeikommen“, und „kein Problem“ verstehen, worauf ich mir aber keinen Reim machen konnte. Nach einer Weile kam meine Mutter mit einigen Klistierutensilien wieder in mein Zimmer. Sie brachte ein altes Handtuch mit (das sie mir immer unter den Hintern schob), eine weiße Plastikschüssel warmen Kamillentees, die erwähnte Babycremedose und eine birnenförmige Gummispritze mit weißer, ungefähr 7,5 cm langer glatter, vielleicht 0,5 cm dicken Plastikkanüle, die sich nach vorne hin weiter verjüngte (wohl damit man sie leicht in den Po stecken kann, dachte ich mir), und die natürlich insgesamt dicker war als das Fieberthermometer. Außerdem hatte die Spritze einen orangen, etwas länglichen Gummiballon, der ungefähr 150 mL aufnehmen konnte („Größe 4“ konnte ich mal auf der zugehörigen Schachtel des Herstellers „Frank“ lesen).

Wie beim Fiebermessen zog ich meine Hose wieder bis zu den Knien herunter, legte mich auf die linke Seite und präsentierte meinen Hintern. Ich beobachtete aufgeregt, wie meine Mutter den Gummiball zusammendrückte und die erste Füllung Kamillentee einsog. Das machte sie immer in zwei oder drei Schritten, damit der Ball auch wirklich voll war. Sodann tauchte sie die Klistierkanüle der Birnenspritze in die Babycreme und steckte sie auf den Gummiball. Dann wandte sie sich erneut meinem Hintern, dem Bestimmungsort des Klistiers, zu. Schon spürte ich, wie meine Pobacke erneut angehoben wurde und die eingecremte Klistierspritze an mein Poloch geführt wurde. Ich spannte manchmal den Muskel an, weil ich doch immer ein wenig Angst vor dem Klistier hatte. „Nicht zukneifen“, forderte mich meine Mutter dann freundlich auf. Daraus schloss ich, dass sie nicht nur meinen After an sich, sondern sogar die Details seines Muskelspiels beobachten konnte, was ich besonders peinlich fand. „Die Klistierspritze soll doch leicht in Deinen Hintern kommen“.

Wohl sobald meine Mutter beobachtete, dass ich meine Rosette wieder entspannte, setzte sie die Spritze erneut an, erhöhte leicht den Druck und Dank der Babycreme und vorsichtigen, leichten Drehbewegungen bohrte sich die Kanüle langsam aber stetig in meinen After. Der Muskel wurde gedehnt, bis das Hindernis überwunden und der Weg in meinen Enddarm schließlich frei war. Meine Mutter führte die harte Plastikkanüle dann zügig weiter ein, solange, bis der Schaft der Kanüle von außen an mein Poloch gedrückt wurde (am Ende tiefer ein als das Thermometer zuvor). Dadurch, so überlegte ich mir, wollte meine Mutter den Aftermuskel von außen verschließen und ein Auslaufen des Kamillentees während des Einspritzens verhindern. Ich habe mich oft gefragt, was die Klistierspritze, deren Kanüle tief in meinem Hintern steckte und deren oranger Gummiballon zwischen meinen Pobacken herausragte, für ein Bild für meine Mutter abgegeben hat. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, drückte meine Mutter den Ballon kräftig zusammen und ich spürte, wie der Kamillentee augenblicklich in einem harten Strahl in meinen Darm schoss, ein unbeschreiblich schönes, peinliches, unangenehmes, aufregendes Gefühl.

Als der Gummiballon nach kurzer Zeit leer war, zog meine Mutter die Ballonspritze mit einem saugend-schmatzenden Geräusch wieder rasch aus meinem Po, wodurch sich mein gedehntes Poloch wieder schließen konnte. Diese Prozedur wiederholte sich noch weitere zwei Mal, sodass ich am Ende ungefähr 400 mL im Darm hatte. Babycreme benutzte meine Mutter aber nur beim ersten Mal; wahrscheinlich, weil die Darmkanüle und meine Afteröffnung dann schon gut genug geschmiert waren. Jedenfalls fand das Klistierrohr problemlos noch weitere Male seinen Weg in meinen Hintern. Nachdem auch die dritte Klistierfüllung in meinem Hintern verschwunden war, legte ich mich auf den Bauch und meine Mutter drückte meine nackten Pobacken zusammen, was ich auch irgendwie genossen habe. „So kannst Du das Klistier besser halten“, begründete sie das mal und ich lag einige Minuten so da, ehe ich in unser Bad ging und die Klistierbrühe aus mir herausschoss.