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Aufrufe: 893 Created: 2021.11.27 Updated: 2021.11.27

Fetischklinik Bizarr

Teil 5 - Evas zweite Nacht in der Klinik (Dienstagabend)

Nach kurzer Zeit stehen beide vor dem Sprechzimmer von Barbara, die bereits an der Türe wartet. Nach einer kurzen Begrüßung bittet sie die beiden kurz hineinzukommen.

„Eva, ich habe dich hierher bestellt, um dir zu sagen, dass du heute Nacht nicht in deinem Zimmer übernachten wirst. Wir haben kurzfristig umdisponiert und bringen dich gemeinsam, Anna und ich, in einen andren Flügel der Klinik, welchen mit Sicherheit auch Anna noch nie gesehen hat. Du wirst dich dort jedenfalls sehr wohlfühlen, wo wir dich jetzt hinbringen werden. Lass dich überraschen.“

„Kann es sein, dass ihr mich heute noch in Latex kleidet und anschließend in einen Gummisack steckt, in dem ich anschließend schwitzen kann oder soll.“

„Eva, du wirst uns richtig unheimlich. Wie kommst du jetzt darauf, dass wir dich in Latex einpacken und so schlafen lassen wollen? Deine Vermutung ist völlig richtig. Wie gesagt, lass dich überraschen.“

„Nachdem ich heute Vormittag schon in Latex entspannen durfte, kam mir jetzt der dumme Gedanke, dass ihr mich vielleicht in Latexklamotten ins Bett steckt.“

Zu Anna gewandt meint Barbara mit lächelndem Blick:

„Die junge Dame ist ein Phänomen, bei ihr kann man überhaupt nichts geheim halten. Ok., nachdem Eva unsere Pläne durchschaut hat, können wir mit offenen Karten spielen. Ja Eva, wir bringen dich in unsere speziellen Räumlichkeiten für Behandlungen in Latex, die normalerweise nur das Personal betreten darf. Dort wartet bereits Stationsschwester Sabine, um mit uns gemeinsam, dich für die heutige Nacht vorzubereiten.“

„Chefin“, kommt es von Anna, „weshalb kenne ich diese Abteilung noch nicht, ob-wohl ich schon seit etwa zehn Jahren hier in der Klinik beschäftigt bin und ein überzeugter Latexfan bin.“

„Ja Anna, diese Abteilung, welche ich meine, wurde erst vor etwa zwei Monaten komplett neu eingerichtet. Ich weiß seit langen, dass du ein glühender Latexfan bist. Unseren gemeinsamen Fetisch habe ich allerdings bis gestern Abend für mich behalten. Sabine wurde gestern von mir informiert, dass du ebenfalls eine glühende Latexfetischistin bist wie sie. Deshalb hat sie gestern dir auch für dich, schön verpackt, einen Latexbikini für die Sauna mitgegeben. Aber heute Abend wirst du mit Sicherheit deinen Fetisch richtig ausleben können. So meine Lieben, jetzt müssen wir aber weiter, Sabine hat bereits alles für uns und unser Latexbaby vorbereitet.“

Dann wendet sich Barbara nochmals zu Eva:

„Heute Abend bin ich für dich nicht die Ärztin, die du gestern kennengelernt hast, sondern, wie du gestern auch schon mitbekommen hast, eine Latexfetischistin.“

Nachdem Barbara mit Anna und Eva alles geklärt hat, verlassen alle drei gemeinsam Barbaras Sprechzimmer. Auf dem Weg zu den speziellen Räumlichkeiten fragt Barbara Eva nach ihrem Befinden. Evas Antwort ist kurz und bündig:

„Barbara, mir geht es super, ich fühle mich in eurer Mitte sehr wohl. Ihr seid ein großartiges Team. Ich traue es mir nur nicht zu sagen, aber irgendwann muss es doch raus. Jetzt ist mir alles von egal, was ihr mit mir anstellen werdet. Schließlich bin ich in guten Händen. Ehrlich gesagt freue ich mich schon wieder auf die Latexklamotten. Ich freue mich aber auch schon auf die weiteren Behandlungen in den kommenden Tagen.“

Anna und Barbara sehen sich kurz in die Augen und lächeln dabei. Inzwischen sind sie bei den speziellen Räumlichkeiten im neuen Trakt der Klinik angekommen, in diesen Eva die heutige Nacht verbringen wird. Barbara nimmt einen Chip aus ihrem Arztkittel und öffnet die Türe, damit Anna mit Eva eintreten können. Nachdem alle drei den Vorraum der Abteilung für Spezialbehandlungen in Latex betreten haben, lässt Barbara die Türe hinter ihnen wieder ins Schloss fallen.

Da auch Anna diese Räumlichkeiten erst jetzt das erste Mal betreten durfte, ist sie, aber auch Eva, sehr erstaunt über die spartanische Einrichtung in diesen Raum. Er verfügt nur einen weißen Fliesenboden und Wände mit weißem Latex.

„So Mädels, ihr dürft gleich weiter staunen“.

Anna und Eva schauen in die Augen von Schwester Sabine, die angezogen in einen schwarzen Latex-Ganzkörperanzug, vor ihnen steht und die zwei Mädels gerade anspricht.

„Schön Eva, dass ich dir heute wieder zur Seite stehen darf, wenn du für die heutige Nacht vorbereitet wirst. Jedenfalls wirst du heute Nacht sehr gut schlafen.“

Während Sabine noch mit Eva einige Worte wechselt, gehen Anna und Barbara in den nächsten Raum und ziehen sich die, von Schwester Sabine für die beiden, vorbereiteten Latexklamotten an. Danach führt die Chefin ihre Assistentin kurz durch die neue Abteilung. Nach wenigen Minuten erscheinen beide, bekleidet in einen weißen Latex-Ganzkörperanzug, wieder bei Eva und Sabine. Eva ist sprachlos als sie beide in diesem Latexoutfit betrachtet.

„Jetzt kenne ich mich überhaupt nicht mehr aus“ meint Eva mit belegter Stimme, „es scheint so, dass ihr noch etwas Besonderes mit mir vorhabt, bevor ich Schlafengehen kann.“

„Da hast du völlig recht, kleines Schlitzohr“ meint Barbara und redet weiter, „Eva, lass dich einfach überraschen“.

Schwester Sabine nimmt den Rollstuhl und schiebt Eva in den nächsten Raum, wo die junge Patientin noch mehr in Staunen versetzt wird. Eva erblickt zuerst ein großes französisches Bett, das in der Mitte des Raumes steht, dessen Boden ebenfalls weiß gefliest ist. Danach bemerkt sie erst, dass die Wände mit schwarzem Latex tapeziert sind. Nachdem Sabine Eva sehr nahe an das Bett geschoben hat, wird ihr bewusst, dass auch das Bett mit Latex überzogen ist. Eva bleibt der Mund fast offen als sie das große mit Latex überzogene Bett sieht.

„Eva, wie ich jetzt deiner Verwunderung entnehme, hat es den Anschein, dass du noch nie so ein großes Bett gesehen hast. In diesen darfst du später die Nacht genießen.“ meint Barbara ganz trocken, bevor sie weiterspricht.

„Anna und Sabine werden dir jetzt das Latexoutfit anziehen mit welchen du anschließend ins Bett gebracht wirst.“

„Ja, ich bin sprachlos. Ich bin mir allerdings sicher und davon gehe ich aus, dass ihr mich hier nicht allein schlafen lässt.“

„Schau an, schau an, die junge Dame stellt Ansprüche“, meint Barbara.

Und weiter, „Eva, du hast allerdings völlig recht, deine Vermutung ist berechtigt. Aber wer es ist, wirst du noch zeitgerecht erfahren. Aber jetzt sag ehrlich, wer hat dir das Kombinieren von Zusammenhängen gelehrt. Bis jetzt hast du immer richtig kombiniert, das fällt mir schon die ganze Zeit auf.“

„Einerseits ist es Interesse, was in meiner Umgebung, mit mir und meinen Körper passiert, andererseits stelle ich mir vor, wie es sein könnte.“

„Jetzt verstehe ich ein wenig deine Denkweise und wie du das Ganze kombinierst. So Mädchen, aber jetzt müssen wir weiter. Anna und Sabine warten schon ungeduldig darauf, dir beim Anziehen der Latexklamotten zu helfen.“

Während Eva von Anna zu einer etwas niedrigeren Liege, auf der anderen Seite vom französischen Bett, geschoben wird, streift sie sich schon den Bademantel ab. Dort angekommen, befielt Sabine Eva, dass sie sich auf die Liege setzen soll. Inzwischen nimmt Anna eine rote im Schritt offene Latexleggings und reicht diese Sabine. Mit routinierten Handgriffen zieht sie Eva die Leggings über ihre wohlgeformten Füße und Oberschenkel. Da Eva ein kluges Mädchen ist, steht sie artig auf, damit ihr Sabine die Leggings über den prallen Arsch ziehen kann. Danach nimmt sie von Anna einen schwarzen langärmeligen Latexbody, mit Reißverschluss in Schritt und Oberweite, in Empfang. Diesen zieht sie Eva, die noch immer brav steht und sich bei ihr anhält, ebenfalls über ihren Prachtarsch. Danach setzt sich Eva wieder auf die Liege. Anna und Sabine ziehen ihr anschließend gemeinsam den Body über ihre herrlichen Rundungen von Bauch und Titten. Zum Schluss verschwinden auch Evas Arme und Schulterblätter im Latexbody, bevor dieser, mit einem im Rückenteil eingearbeiteten Reißverschluss, von Sabine geschlossen wird.

Währenddessen mixt Barbara den Entspannungstrunk zusammen, den anschließend alle vier Mädels einnehmen werden. Dieses Mal ist es eine Kombination für die Entleerung von Blase und Darm. Schwester Sabine wurde vorab von Barbara darüber informiert, dass diese Dosis heute Abend eine doppelte Wirkung hat.

Nachdem auch Eva in den Latexklamotten steckt, meint Sabine zu ihr:

„Eva, jetzt darfst du dich auf die Liege legen und entspannen.“

Wie befohlen, legt sich Eva bequem auf die Liege. Anschließend schiebt Sabine die junge Patientin in den nächsten Raum, wo bereits Anna und Barbara auf die beiden warten.

„Eva“, meint Barbara „Jetzt werden wir mit dir gemeinsam ein Entspannungsbad nehmen. Setz dich bitte auf, damit du das schmackhafte Getränk zur Entspannung einnehmen kannst.“

„Puh, das ist ein herrlich großer Whirlpool, so einen habe ich noch nie gesehen. Der ist riesig.“

„Das ist korrekt Eva“, meint Barbara. Und weiter:

„Schließlich wollen wir dich alle gemeinsam heute Abend verwöhnen, damit du anschließend gut schlafen kannst.“

Während Sabine ihr den Becher mit dem Abführmittel in die Hand gibt, damit sie den Inhalt trinkt, meint Barbara weiter zu ihr:

„Du kannst dir jetzt überlegen, ob du in den Pool hineingehoben werden möchtest, oder ob du allein hineinsteigen möchtest.“

„Nachdem ich hier Kind sein darf, dann möchte ich in den Pool hineingehoben wer-den. Ich hoffe nur, dass ich euch nicht zu schwer bin.“

„Da mach dir hier keine Gedanken, wir schaffen dich schon in den Pool“, meint Barbara.

Nachdem Eva das Gesöff ausgetrunken hat, schiebt Sabine die Liege mit der heißen Fracht ganz an den Rand des Pools und hebt diese so weit an, bis sie sich auf gleicher Höhe mit der Poolumrandung befindet. In der Zwischenzeit trinken Anna und Barbara ebenfalls das Getränk und steigen anschließend in den Pool. Eva reagiert völlig richtig, sie rutscht von der Liege auf die Poolumrandung und lässt ihre Füße in das Wasser hängen. Jetzt haben Anna und Barbara ein leichtes Spiel, sie brauchen Eva nur an den Händen und Füßen nehmen, um sie in den Pool zu ziehen. Zwischenzeitlich ist auch Sabine, gestärkt mit dem guten Abführmittel im Magen, in das warme Wasser gestiegen.

„Oh, das ist ein herrliches Gefühl in Latexklamotten im Wasser zu sitzen“, meint Eva.

„Aber Mädels, scheiße, dass gerade jetzt meine Blase ausgelaufen ist. Ich konnte das Pipi nicht mehr zurückhalten und die schöne Leggings ist jetzt durch meine Schuld versaut. Mit dieser wäre ich gerne anschließend ins Bett schlafen gegangen.“

Barbara umarmt Eva, lächelt sie an und meint nur lapidar:

„Das ist hier das Normalste. Zerbrich dir deswegen nicht deinen Kopf. Du weißt schließlich seit gestern, dass du von uns bewusst vor jeden deiner Entspannungsbäder ein Abführmittel zur körperlichen Entspannung bekommst. Übrigens haben wir, ebenso wie du, gerade unsere Blase entleert. Du wirst jetzt gleich bemerken, dass sich dein Körper völlig entspannt. Lass dich einfach gehen.“

„Ja Barbara, es ist mir bekannt, dass ich jederzeit und überall meine Blase entleeren kann und darf. Ich war nur etwas überrascht, dass so viel auf einmal aus meiner Blase gekommen ist. Wenn ich das nächste Mal Pipi machen muss, werde ich nichts mehr sagen. Ich danke euch allen, dass ich mich so gehen lassen darf.“

„Eva, das ist eine sehr gute Einstellung von dir“, meint Barbara.

Nach einer kurzen schöpferischen Pause spricht Barbara weiter:

„Die schöne Latexleggings, welche du jetzt angeblich durch dein Pipi versaut hast, wird danach wieder gründlich gesäubert und gewaschen, danach wieder im Kleiderkasten zu den anderen Latexklamotten gelegt. Bei einer der nächsten Fetisch Sessionen in Latex findet dieses oder jenes Latexteil sicher wieder eine Verwendung.“

„Das ist mir einleuchtend, schließlich sind diese edlen Klamotten nicht gerade billig. Ich finde es so richtig cool und für mich eine große Ehre, dass ich hier in der Klinik diese herrliche Wäsche aus Latex tragen darf.“

„Ja, da hast du allerdings vollkommen recht.“

Während dem kurzen Wortwechsel zwischen Barbara und Eva steigt Anna nochmals kurz aus dem Pool und holt ein schwimmendes Netz-Kopfkissen und Floats (Auftriebshilfen) aus dem Utensilien-Regal. Diese legt sie auf die Poolumrandung ab und steigt wieder in das warme Wasser.

„So Eva“, meint Sabine, im Einvernehmen mit ihrer Chefin Barbara, und legt ihr den linken Arm in ihren Nacken,

„jetzt legst du dich bitte auf das Wasser und lege deinen rechten Arm an meinen Nacken.“

Sabines rechte Hand greift unter Evas Arsch und hält sie in der Waagrechten. Anschließend schiebt ihr Anna Floats unter die Knie und befestigt diese einzeln mit Klettverschlüssen an ihren Schenkeln, damit sich Eva so richtig im Wasser entspannen kann. Inzwischen nimmt Barbara das Netz-Kopfkissen von der Poolumrandung und schiebt dieses unter Evas Kopf und legt die langen Enden locker um Evas Hals. Jetzt kann sich auch Sabine ein wenig entspannen, nachdem Eva gerade ausgestreckt im Wasser liegt. Danach stellen sich Barbara und Sabine rechts und links von Evas Körpermitte; Anna ist auserkoren Evas Schenkel zu spreizen und sich zwischen diese zu stellen.

Alle drei beginnen gleichzeitig Evas Titten, Bauch und Intimzone durch das Latexoutfit zu massieren. Anna öffnet nach wenigen Sekunden den Reißverschluss vom Latexbody und setzt ihre Zunge an Evas Kitzler, um diesen zu verwöhnen. Nach dem dritten Mal lecken über Evas Lustknopf, hallt der erste Lustschrei von ihr durch den gut gedämmten Raum. Im selben Moment wird Anna von Evas Pisse voll im Gesicht getroffen. Mit Genuss leckt sie anschließend die Fotze der stöhnenden Patientin aus.

Während sich Eva von ihrem ersten Orgasmus in der Latex Abteilung erholt, raunt Barbara Anna etwas ins Ohr. Daraufhin verschließt sie wieder Evas Lustbereich, stellt sich anschließend an das Kopfende und steckt ihr die Zunge in den offenen Mund. Da Barbara und Sabine weiter Evas Titten und Kitzler sehr fest massieren, versucht sie abermals ihre Lust herauszuschreien. Diese wird allerdings von Annas Zungenschlägen in ihren Mund unterbunden. Sie kann nur ihre Schenkel zusammendrücken und sich mit ihren Händen an Barbara und Sabine festhalten.

Erst nachdem sich Eva von ihrem nächsten Orgasmus etwas erholt hat, gibt Anna wieder Evas Mund frei. In diesen Moment stöhnt Eva auf und meint mit weinerlicher Stimme:

„Mein Bauch schmerzt enorm, ich glaube, dass ich mich gleich anscheiße.“

„Eva, die gleichen Symptome habe auch ich“, meldet sich Anna kleinlaut zu Wort.

„Ist ja auch kein Wunder“, meint Barbara: und spricht weiter:

„Ich habe dieses Mal unseren obligatorischen Entspannungstrunk auch ein Mittel zur Darmentleerung hinzugefügt. Diese Kombination habe ich bewusst heute hier in dieser Abteilung das erste Mal erprobt. Bitte sagt mir, wie das Mittel bei euch wirkt. Eva, entschuldige bitte, dass du die erste bist, der ich dieses Medikament verabreiche. Eigentlich sind wir alle vier davon betroffen, da auch wir das Gesöff getrunken haben. Ihr, einschließlich meiner Wenigkeit, dürft ruhig euren Darminhalt in die Latexklamotten entleeren. Danach werden wir gemeinsam aus dem Whirlpool steigen und uns in der Sauna weiter entspannen. Den ausgeschiedenen Darminhalt werden wir uns dann gegenseitig durch das Latex in die Haut einmassieren.“

Während Barbara spricht, nimmt Sabine Eva abermals unter die Arme, damit Anna ihr wieder die Floats von den Beinen nehmen kann. Anschließend entfernt sie ihr auch das Kopfkissen. Danach setzt Sabine Eva auf eine Stufe im Pool. Gemeinsam sehen sie sich kurz an, dann greifen sie sich auf dem Bauch und scheißen in die Latexklamotten.

Nachdem sie sich rektal Erleichterung verschafft hatten, meint Sabine lächelnd: „Barbara, du bist mir eine versaute Chefin. Ich finde es aber sehr erregend, dass wir, einschließlich unserer blutjungen Patientin, auch einmal die Latexklamotten als Toilette verwenden dürfen und dann anschließend mit diesen in der Sauna noch einmal entspannen dürfen. Wir hoffen allerdings sehr, dass du dich in der Zwischenzeit auch schon voll angeschissen hast.“

„Sabine, ich kann euch mit reinen Gewissen beruhigen, ich genieße bereits den Darminhalt auf meiner Haut. Jetzt wird es aber Zeit, dass wir uns alle vier in die Sauna begeben sollten, um weiter zu entspannen.“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, steigen alle vier aus dem Pool. Anna und Sabine nehmen Eva in die Mitte und gehen mit ihr geradewegs zur Sauna, wo bereits Barbara, mit weiteren vier vollen Bechern des guten Gesöffs auf einem Tablett in der Hand, wartet. Dort angekommen, meint Anna zur Chefin:

„Barbara, bist du dir sicher, dass wir noch ein Gesöff zum Entspannen brauchen werden. An unserer Haut klebt schon die ganze Pisse und Scheiße, nur gehalten von der Latexhose.“

„Ja Anna, ich weiß, mir geht es doch nicht besser. Aber wir wollen doch unserer jungen, geil und lüstern dreinschauenden, Patientin etwas Besonderes bieten. Oder?“

„Das ist korrekt“, entfährt es Sabine, „Eva möchte schon wieder, in der Sauna, massiert werden.“

„Dann geht mal in den Schwitzkasten, ich komme gleich nach. Sabine, du bleibst noch hier.“

Während sich Anna und Eva bereits auf die Saunabank setzen, meint Barbara zur Stationsschwester: „Sabine, bist du dir sicher, dass sich Eva noch eine weitere Massage wünscht?“

„Ja, das bin ich mir. Schließlich sollten wir unserer nicht schüchternen Patientin ihren produzierten Darminhalt, der sich in der Latexleggings angesammelt hat, in ihre Haut einmassieren. Danach geht’s in den Schlamm.“

„Sabine, das ist eine geniale Idee. Von wo möchtest du aber den Schlamm hernehmen. Wir haben doch hier keinen."

„Soviel ich weiß, haben die Bauarbeiter einen 50-Kilo-Sack mit Sand hier in einen Abstellraum stehen lassen. Diesen könnten wir in den Pool schütten, dann gibt es ein herrlich wohltuendes Schlammbad.“

„Ok, das wäre eine super Idee. Ist nur die Frage, wie wir den 50-Kilo-Sack hier herbekommen.“

„Ganz einfach liebe Barbara, neben der Saunakabine ist ein kleiner Raum, dort steht er auf einer Rodel. Wir brauchen diesen nur herausholen und zum Pool ziehen.“

Sabine öffnet vorsichtig eine versteckte Türe in der Wand und dreht das gedämpfte Licht auf. Barbara staunt nicht schlecht, als sie außer der beschriebenen Rodel mit einem Sack Sand, noch mindestens weitere zehn Säcke erspäht. Nachdem sie den kleinen Raum begutachtet hat, meint sie zur Stationsschwester: „Sag mal, von wem weißt du Bescheid, dass hier noch etliche Säcke Sand lagern, die wahrscheinlich noch nicht bezahlt wurden, und wieso erfahre ich nichts davon?“

„Das kann ich dir schon erklären. Ich war für das Reinemachen anwesend, als die Bauarbeiter abzogen. Diese meinten bevor sie gingen, dass sie für den feinen Sand keinerlei Verwendung an der nächsten Baustelle hätten. Sie wären sich sehr sicher, dass wir für die zu viel gekauften Säcke Sand eine Verwendung finden würden. Dabei zeigten sie auf dem Pool in der Mitte des Raumes. Mit einem Handschlag übernahm ich die Säcke voller Sand, mit der Rodel inklusive. Der hier lagernde Sand scheint auf keiner Rechnung auf, darum weißt du davon auch nicht Bescheid.“

„Ok, das ist mir einleuchtend. Dann werden wir mal einen Sack Sand in den Pool leeren, damit wir anschließend nach unseren Saunagang in den Schlamm versinken können.“

Sabine und die Ärztin ziehen die Rodel mit einem 50-Kilo-Sack Sand aus dem Versteck zum Pool. Dort angekommen, versuchen sie gemeinsam den schweren Sack auf die Poolumrandung zu hieven. Leider ist das für die zwei Ladies zu schwer, deshalb holen sie sich Verstärkung von der Sauna. Als Barbara die Saunatüre aufmacht, bemerkt sie, wie Anna und Eva miteinander knutschen und sich gegenseitig streicheln.

Nachdem sie einige Minuten fasziniert dem leidenschaftlichen und liebevollen Treiben der beiden zugesehen hat, meint die Chefin zu ihrer Mitarbeiterin:

„Anna, kannst du bitte das Liebesspiel kurz unterbrechen. Kommst du heraus, Sabine und ich brauchen deine Hilfe!“

Als Anna nach dem Herauskommen hinter sich die Türe schließt, erblickt sie einen großen Sack, der neben dem Pool steht. Erstaunt fragt sie die beiden: „

Wollt ihr den Sand in den Pool kippen. Dann würde es zumindest nach dem Schwitzen in der Sauna auch noch ein gemütliches Schlammbad für uns vier geben.“

„Ja, so ist es jedenfalls geplant“, gibt ihr Barbara zur Antwort.

„Aber Anna, wieso weißt du Bescheid, dass hier Sand gelagert ist?“

„Wie ich festgestellt habe, hat dir Sabine bereits die Geschichte mit dem geschenkten Sand erzählt. Ich war zufällig anwesend, als Sabine die über zehn Säcke übernommen hat.“

„Was habe ich doch für verschwiegene Mitarbeiterinnen, von denen ich nichts erfahre, was in meinem Hause vor sich geht. Eigentlich müsste ich euch zwei jetzt fristlos entlassen, aber ich stehe loyal zu euch, da ihr dies für unsere geheimen Spielereien getan habt. Und jetzt kippen wir drei gemeinsam den Sand in den Pool für das Schlammbad nach dem Schwitzen.“

Gemeinsam schaffen es die drei den 50-Kilo-Sack in die Höhe zu wuchten und den Sand in den Pool zu leeren. Danach nimmt Barbara das Tablett, auf dem die vier vollen Becher mit dem guten Entspannungstrunk stehen, in die Hand und trägt dieses in die Saunakammer, in der wieder Anna und Sabine Platz genommen haben.

„So meine Lieben“, meint die Ärztin, während sie das Tablett auf einen freien Platz der Saunabank abstellt und die vollen Becher an alle Anwesenden verteilt.

„Nachdem wir jetzt vollzählig in der Sauna unserer neuen Abteilung versammelt sind, dürfen wir endlich auch in unseren Latexklamotten schwitzen. Vielen Dank Eva, dass du dich, obwohl unerfahren in Bezug auf Erotik, spontan und freiwillig auf unserer Annonce, bei uns gemeldet hattest. Wir alle stellen mit Wohlwollen fest, wie du die selbst gewünschten und teils schmerzhaften Behandlungen mit Bravour über dich ergehen lässt. Darum darfst du gemeinsam mit uns, wir allesamt Latex-, Piss- und Kaviar-Fetischisten, die neue Abteilung für Latexfreunde mit einem weiteren Entspannungstrunk einweihen. Prost, meine Lieben.“

Eva trinkt das schmackhafte Gesöff, wie bis jetzt immer, auf ex aus. Dann antwortet sie mit leuchtenden Augen der Ärztin:

„Danke für die netten Worte. Ich freue mich auch sehr, dass ich in eurer Mitte sein darf. Ich bin über mich selbst erstaunt, dass ich innerhalb von eineinhalb Tagen euren Fetischen verfallen bin. Offen gesagt, möchte ich, die mir angebotenen, Behandlungen nicht mehr missen. Ich finde diese sehr geil, zumal ich mich hier auch wieder in Klamotten erleichtern darf. Danke euch auch, dass ihr alle meine geheimen Interessen und Wünsche erfüllen könnt. So, und jetzt bitte ich euch inständig, dass ihr meine, durch dieses Outfit durch, produzierten Fäkalien und sonstigen Ausscheidungen in meine Haut einmassiert. Ich schwimme schon in meiner stinkenden Brühe. Ich wäre euch auch sehr dankbar, wenn ihr meinen ganzen Körper durchknetet.“

Danach legt sich Eva auf die Saunabank und pinkelt abermals in die Latexklamotten.

„Das haben wir auch mit dir vor“, meint Sabine, während sich ihre und Barbaras vielsagende Augen kreuzen.

Inzwischen greift Anna nach den elastischen Klettverschlüssen, die unterhalb der Saunabank in Höhe der Hände und Füße angebracht sind. Mit diesen schnallt sie Eva an die Bank.

Sabine kann es nicht lassen, eine Frage liegt ihr noch am Herzen. Diese möchte sie noch loswerden, obwohl sie, aber auch alle anderen, abermals in das Latex gepisst haben und ihnen schon der Schweiß herunterrinnt.

„Eines würde mich noch gerne interessieren, bevor du die Massage genießen darfst. Wie kommst du auf die Idee, dass wir dich in der Sauna durchkneten wollen?“

„Leider kann ich nie meine vorlaute Klappe halten. Seitdem ich hier bei euch in der Klinik bin, schiebe ich ungewollt meine Gedanken und Wunschvorstellungen lautstark heraus. Meistens dann, wenn ich erregt bin.“

„Eva“, meint Barbara, „wir finden es cool, dass du von Anfang an offen für unsere Angebote in der Fetischklinik Interesse gezeigt hast. Gleichzeitig waren uns deine geäußerten Wünsche für die Planung deiner Behandlungen sehr hilfreich. Wir sind aber auch sehr froh, dass du uns auch zwischendurch, im erregten Zustand, deine weiteren geheimen Wünsche, auch lautstark, preisgibst.“

Während noch Barbara Eva antwortet, beginnen Anna und Sabine deren verschwitzten Latex verpackten Körper zu bearbeiten. Als Anna nach kurzer Zeit Eva zwischen die Schenkel greift und ihr die Fut massiert, aber auch Sabine gleichzeitig ihre Titten bearbeitet, ist es um Eva wieder einmal geschehen. Während sie abermals ihre Lust lauthals herausschreit, pinkelt sie sich nochmals voll an. Das beflügelt Anna und Sabine umso mehr und verteilen die diversen Ausscheidungen in Evas Outfit am ganzen Körper, die noch immer in Ekstase ist.

Nachdem sich Eva wieder etwas von ihren ixten Orgasmus, an diesen Tag, erholt hat, meint sie zu den Anwesenden:

„Das war wieder ein Mega Orgasmus, den ihr mir bereitet habt. Ich danke euch tausendmal. Bis vor zwei Tagen wusste ich nicht einmal genau, wie ein Orgasmus bei einer Frau ausgelöst werden kann. Zumindest habe ich es bei der Selbstbefriedigung nie bewusst erlebt.“

Noch während Eva spricht, befreit Barbara Eva von ihren Fesseln und hilft ihr beim Aufsetzen von der Saunabank. Nachdem sie noch etwa fünf Minuten sich entspannt hatten, verlassen die vier Grazien gemeinsam die Saunakabine und gehen wieder zum Whirlpool. Eva ist sehr erstaunt, als sie im Pool hellbraun gefärbtes Wasser vorfindet. Für sie ist klar, es kann nur ein Sand-Wasser-Gemisch sein, also Schlamm.

Nachdem sie mit leuchtenden Augen kurz die drei Latexladies angestarrt hat, meint sie beiläufig:

„Soweit habe ich es in kürzester Zeit gebracht, jetzt darf ich mich sogar mit meinen vollgeschissenen Latexoutfit im Schlamm suhlen. Ist das geil.“

Die drei Angesprochenen sehen sich gegenseitig in die Augen und nicken. Barbara wendet sich lächelnd wieder zu Eva und, drückt diese an sich und gibt ihr einen Zungenkuss. Dieser fällt ein wenig länger aus als gedacht. Nachdem sich beide wieder voneinander getrennt haben, meint Barbara zu ihr:

„Eva, du hast es wieder so richtig erraten. Jetzt darfst du dich, aber auch Anna und Sabine, noch im Schlamm suhlen und entspannen. Anschließend gehen wir noch gemeinsam unter die Dusche.“

„Barbara, du musst aber jetzt auch noch mit uns in den Schlamm steigen“, meldet sich Anna zu Wort.

„Ja, das lass ich mir doch nicht entgehen. Ich rühre nur schnell noch für uns alle ein Getränk an. Dann komme ich nach.“

In der Zwischenzeit, von allen anderen unbemerkt, hat Sabine bereits vier Getränke zubereitet. Jetzt nimmt sie das vorbereitete Tablett mit den vollgefüllten Bechern und geht zu Barbara. Nach einem kurzen Blickkontakt mit ihr, meint Sabine:

„Barbara, du kannst gleich mit uns in den Schlamm steigen und dich ebenfalls entspannen. Die Getränke sind bereits vorbereitet. Die Blase muss schließlich nochmals entleert werden.“

Nachdem alle das Gesöff, wie immer, auf einen Zug ausgetrunken haben, steigen die vier Grazien in ihren vollgeschissenen Latexoutfit wieder in den Pool und setzen sich in den Schlamm. Innerhalb von Minuten spüren sie wieder einen unerträglichen Druck auf der Blase, so dass sie nacheinander nochmals in die schon vollgeschissenen Latexklamotten pissen. Danach taucht Eva kurz komplett in den Schlamm ab. Anna, Barbara und Sabine können es nicht fassen, dass gerade ihre Patientin komplett im Schlamm untertaucht. Das würden die Drei niemals probieren. Fasziniert sehen sie Eva zu, wie sie sich im Schlamm bewegt und an der gegenüberliegenden Seite wieder aus diesen auftaucht. Anna reagiert völlig richtig, kommt ihr entgegen und wischt ihr den Schlamm mit einem feuchten Lappen, den sie zufällig auf der Poolumrandung gefunden hat, von den Augen und der Nase.

Nachdem Eva wieder ordentlich durch die Nase atmen kann, meint sie in die staunende Runde:

„Wow, das hat mir jetzt gutgetan. Es war einfach herrlich mit den Latexklamotten komplett im Schlamm unterzutauchen.“

Erst jetzt reagieren auch Barbara und Sabine, waten durch den Schlamm zu Eva und geben ihr jeder ebenfalls einen Kuss auf dem Mund.

„Also Eva“, meint Barbara nach Minuten der Stille.

„Wir, das heißt Anna, Sabine und meine Wenigkeit, haben uns schon öfters gemeinsam im Schlamm gewälzt und entspannt. Aber dass wir auch mit dem Kopf untergetaucht wären, würde uns niemals einfallen, geschweige das auch jemals probieren. Wir finden es aber cool, dass du es vor unser aller Augen getan hast.“

„Für mich war es das aller erste Mal, aber auch eine spontane Idee, dass ich komplett in den Schlamm eintauchte und hindurchgetaucht bin. Ich wollte schon öfter mal im Schlamm schwimmen gehen, aber leider hatte ich bis jetzt noch nie die Möglichkeit dazu. Umso mehr bin ich euch dankbar, dass ihr mir hier die Chance gegeben habt.“

„Deine Vielseitigkeit müssen wir neidlos anerkennen. Vielleicht bekommst du, während deines jetzigen Aufenthalts bei uns, nochmals die Chance dazu. Versprechen kann ich es dir aber nicht“, bekommt Eva von Barbara zur Antwort und gibt ihr nochmals einen Kuss auf dem Mund.

Nach diesen weiteren Fetisch-Outing vonseiten Evas, genießen die vier Grazien noch einige Zeit das Bad im Schlamm. Natürlich darf eine kurze Schlammschlacht untereinander nicht fehlen.

Nach etwa einer dreiviertel Stunde im Schlamm, schon länger als gedacht, erhebt Barbara wieder ihre Stimme:

„So Mädels, schön langsam wird es Zeit, dass wir wieder heraussteigen und uns gemeinsam in der Dusche vom Schlamm säubern. Schließlich wartet auf Anna, Sabine und mich noch Arbeit. Erstens sollen wir dich Eva in das Bett bringen, schließlich steht bereits morgen früh deine nächste Behandlung auf dem Programm. Zweitens sollten wir, zumindest notdürftig, den größten Teil unserer Sauerei beseitigen.“

Jede im Gedanken versunken, steigen alle vier nacheinander aus dem Pool. Während Anna und Eva bereits händchenhaltend langsam zur Dusche gehen, wendet sich Barbara nochmals flüsternd an Sabine:

„Wenn du noch heute Abend oder morgen früh alle unsere verwendeten Latexklamotten reinigst, dann stelle bitte sicher, dass alle unsere Ausscheidungen in dem bereitstehenden Eimer gesammelt werden. Diese werden wir sicher noch in einer anderen Art und Weise gebrauchen können. Und noch etwas, die Dusche verfügt unter dem Abflussdeckel ein Sieb, in dem sich alles sammelt, was ebenfalls in der Klinik anderswo wieder verwendbar ist. Der Inhalt dieses Siebs sollte ebenfalls regelmäßig in den Eimer geleert werden.“

„So etwas habe ich mir gedacht. Aber danke, dass du mich deswegen nochmals erinnerst.“

Nach dem kurzen Zwiegespräch gehen beide mit schnellen Schritten zu Anna und Eva in den Duschraum. Dort angekommen, nehmen die beiden je einen Schlauch in die Hand und spritzen Anna und Eva erst einmal mit warmem Wasser ab, damit der gröbste Schlamm von den, auch innerlich, versauten Latexklamotten entfernt ist. Danach spritzen sich Barbara und Sabine ebenfalls das Ärgste von den Klamotten und ziehen diese anschließend komplett aus. Inzwischen entledigt sich Anna ebenfalls der eingesauten Klamotten und hilft anschließend auch Eva beim Ausziehen. Inzwischen sammelt Sabine die bereits ausgezogenen Klamotten ein und legt diese in einen mit Seifenwasser gefüllten Bottich, der in einer Ecke des Duschraumes steht. Evas Latexklamotten sind die letzten, die völlig versaut sind. Diese legt sie ebenfalls in den Bottich und verschließt diesen.

Danach säubern sie sich gründlich mit Seife alle ihre Körperöffnungen und duschen sich gegenseitig nochmals ab. Anschließend wird Eva von Sabine mit einem flauschigen Badelaken abgetrocknet und wieder in den bereitstehenden Rollstuhl gesetzt.

„Sabine“, fragt Eva mit leiser Stimme „darf ich nochmals meine unteren Körperöffnungen entleeren, bevor ihr mich wieder in Latex verpackt und mich dann ins Bett bringt?“

„Natürlich darfst du das, deine Fäkalien kannst du gleich hier im Duschraum hinterlassen. Der Eimer, der hier in der Ecke steht, wartet nur, dass er gefüllt wird.“

Während Sabine Evas Frage beantwortet, schiebt sie die Patientin nochmals in den Duschraum. In Nu hat Eva ihre Notdurft erledigt und sitzt nun wieder im Rollstuhl. Derweil hat sich Sabine einen Bademantel übergezogen und bringt Eva zu Anna und Barbara, die bereits im Schlafzimmer auf die beiden warten.

In der Zwischenzeit zieht sich Anna den, schon vorhin von Sabine bereitgelegten, transparenten zweiteiligen Schlafanzug aus Latex an. Eva staunt nicht schlecht über das herrliche Outfit von Anna, als Sabine sie zu den zwei Wartenden schiebt.

„Hallo Eva, es ist schön dich wieder in unserer Mitte zu sehen“, meint Barbara zur Angesprochenen.

„Jetzt darfst du dich gleich ins Bett legen und dich ausruhen. Schließlich sollst du wieder für die morgen anstehenden Behandlungen voll fit sein.“

„Ja, das ist korrekt, ich bin heute schon sehr müde. Ich freue mich aber schon sehr auf die weiteren Behandlungen, egal wie brutal, pervers und/oder schmerzhaft diese sein sollten. Jetzt kann mich fast nichts mehr erschüttern.“

„Eva, das ist die richtige Einstellung. So und jetzt bekommst du von Sabine dein Outfit zum Schlafen angezogen.“

Während Barbara mit Eva noch kurz redet, legt Sabine den Zweiteiler für die Nacht bereit. Nachdem Barbara fertig gesprochen hat, zieht Sabine das Badetuch von Evas Körpermitte. Danach nimmt sie die halblange transparente Latexhose, die ihr Anna in die Hand gibt, und zieht diese Eva über die Schenkel. Automatisch steht sie vom Rollstuhl auf und lässt sich die gut riechende Latexhose über ihren strammen Arsch ziehen. Diese enganliegende, an den Schenkeln festsitzende Hose geht ihr bis zum Bauchnabel. Danach setzt sich Eva wieder nieder, sodass ihr Sabine das dazugehörende transparente langärmeliges Latexshirt über den Kopf und die Schulter ziehen kann. Anna hilft ihr, so wie immer, dabei.

Anschließend wird Eva zum Bett geschoben. Dort angekommen, steht sie auf und lässt sich von Sabine das Shirt über ihren wohlgeformten Knackarsch ziehen. Danach setzt sich Eva auf das Bett und legt sich nieder. In Nu ist sie im Land der Träume. Eva bekommt erstens nicht mehr mit, dass sie von Anna, Barbara und Sabine einen Gute-Nacht-Kuss auf dem Mund bekommt. Und zweitens, dass sich Anna neben sie in das mit Latex bezogene Bett legt und auch sofort einschläft. Sabine deckt beide noch mit dem Latexlaken zu und verschließt anschließend Ober- und Unterteil mit einem nicht sichtbaren Reißverschluss.

Danach beseitigen Barbara und Sabine noch gemeinsam die Spuren der abendlich genossenen Sauerei, welche von den Vieren hinterlassen wurde. Anschließend fallen beide ebenfalls müde aber befriedigt in ein mit Latex überzogenen Bett und schlafen sofort ein.