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Aufrufe: 703 Created: 2021.11.27 Updated: 2021.11.27

Fetischklinik Bizarr

Teil 4 – Der nächste Tag (Dienstag)

4.3 – Spezielle Wasserbehandlungen

Nach dem Verlassen vom Behandlungsraum fragt Betty:

„Eva, eines würde mich interessieren, welche Gründe sind es, dass du dich freiwillig hier in der Klinik malträtieren lässt? Du bist doch noch so jung?“

„Ich war im Internet auf der Suche nach jemanden, der oder die meinen geilen Arsch dehnt. Nach kurzer Zeit des Suchens habe ich auf einer einschlägigen Seite die Anzeige der Klinik gefunden. Diese hat mich sehr interessiert. Darum bin ich hier.“

„Heißt das, dass du dir auch gerne deine beiden Eingänge fisten lassen möchtest, ich meine mit der Faust, bearbeiten lassen möchtest.“

„Ja, das habe ich auch vor. Einen Faustfick in meine Fut hat mir schon der Doc verpasst, das war so herrlich. Jetzt freue ich mich schon auf die Behandlung am Nachmittag. Ich hoffe sehr, dass der nachfolgende Therapeut ebenfalls meine Eingänge dehnt, und zwar angehängt und gefesselt unter Wasser.“

„Eva, meinst du das ehrlich, mutiges Mädchen. Ich habe dich vorhin am Folterstuhl bewundert, wie du das Ganze ausgehalten hast. Jetzt verstehe ich deine Beweggründe, weshalb du dich für einige Tage hier einquartiert hast.“

Auf den gesamten Weg bis zur Kantine plaudern sie miteinander. Dann stehen beide vor dem Eingang zur Kantine der Klinik, wo bereits Barbara sie wartet. Nach einer kurzen Begrüßung werden beide von ihr persönlich zu einem freien Tisch geleitet. Nach einigen Minuten steht das Mittagsmenü auf dem Tisch. Da beide sehr großen Hunger verspüren, verschlingen sie in wenigen Minuten alles, was auf dem Teller liegt.

Nachdem Eva und Betty fertig gegessen haben, beginnt Barbara, die ärztliche Chefin der Klinik, mit den beiden zuerst ein zwangloses Gespräch über Gott und die Welt. Nach kurzer Zeit meint Barbara zu beiden:

„Wie ich von Peter erfahren habe, hast du dich, während der ersten Behandlung an diesen Tag, ausgezeichnet benommen. So geil und erregt, wie du warst, muss es dir nur gut gehen. Allein schon, wie dich die Kombination Fickmaschine und Wasseranwendung auf Touren gebracht hat.“

„Ja, mir geht es sehr gut. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.“

„Das freut uns sehr. Darum haben wir entschieden, dass du schon heute Nachmittag in den Genuss einer weiteren Kombination von Züchtigung und diversen Wasseranwendungen kommen wirst. Betty wird dir auch jetzt beistehen.“

Zu Betty gewandt meint Barbara:

„Soweit ich informiert bin, seid ihr beide bereits für die in Kürze beginnende Behandlung vorbereitet, d. h. der Doc hat euch bereits das gewünschte Outfit, das Bernhard, unser Zuchtmeister, vorab angeschafft hat, unter euren Bademantel anziehen lassen.“

„Das ist korrekt Frau Doktor“, meint Betty, und spricht weiter, „wohin soll ich Eva bringen?“

„Du weißt, wo die Behandlungen mit Wasser stattfinden. Vor dem Eingang wartet Bernhard auf euch und wird dir erklären, wie du ihm bei seiner Arbeit unterstützen kannst und sollst.“

Dann zieht die Chefin Betty zur Seite und meint zu ihr:

„Eva wird jetzt anschließend, ihrem Wünschen entsprechend, weiter ziemlich rangenommen. Bernhard wird wahrscheinlich etwas rüde mit ihr umgehen und Praktiken anwenden, die für dich etwas befremdlich sein werden. Du wirst seine Assistentin sein und alles ausführen, was er von dir verlangt. Eva freut sich schon sehr auf diese Behandlung.“

„Entschuldige bitte Barbara, wie meinst du das jetzt genau?“

„So wie ich es dir gerade ausgeführt habe. Auf Eva brauchst du während der Behandlung keine Rücksicht nehmen. Alle Anweisungen, welche du von Bernhard erhältst, führst du aus. Wenn du mit dieser Behandlung Probleme hast oder die Anordnung nicht befolgst, wirst du von ihm mit der gleichen Behandlung bestraft, die Eva FREIWILLIG genießen darf. Ist das klar?“

„Okay, ich habe deine Worte verstanden.“

Nach dem kurzen Meinungsaustausch gehen beide wieder zu Eva an den Tisch und trinken noch gemeinsam eine Tasse Kaffee. Während sie diesen schluckweise trinken, fragt Eva die Ärztin: „Barbara, werde ich heute noch in der Dusche aufgehängt oder im Wasser untergetaucht und durchgefickt?“

„Ja Eva, das haben wir heute noch mit dir vor. Weshalb fragst du so direkt?“

„Ich möchte spüren, wie es ist, gefesselt im Wasser zu liegen oder zu hängen und sehr fest rangenommen zu werden. Einfach das Ausgeliefertsein möchte ich fühlen.“

„Das freut uns sehr, dass du so aufgeschlossen gegenüber einer harten Gangart bist. Dein Wunsch wird dir jedenfalls in Erfüllung gehen.“

„Barbara, ich freue mich schon auf das, was auf mich zukommt. Ich bin auch dazu bereit. Ihr wisst besser Bescheid was ich und mein Körper vertragen.“

„Betty, du hast jetzt gehört, was Eva gesagt hat. Du bringst sie jetzt am schnellsten Weg zu Bernhard. Wenn nicht, dann geht es dir genauso wie Eva. Bedenke aber eines, Eva will es freiwillig. Und jetzt los mit euch.“

Ohne Umweg und dass Betty und Eva miteinander noch ein Wort sprechen, werden die zwei fünf Minuten später von Bernhard, einen Endfünfziger mit Bauchansatz und schütteren Haar, am Eingang zu den Behandlungsräumen begrüßt und dann in den Vorraum geleitet.

Nach dem Schließen der Türe nimmt er Betty zur Seite und meint zu ihr:

„Du weißt, was ich von dir erwarte. Oder möchtest du, dass ich dir nochmals alles predigen muss, was dir schon Barbara gesagt hat?“

„Ja Bernhard, ich bin im Großen und Ganzen informiert, was ich zu tun habe. Deine Anweisungen und Befehle sind für mich bindend.“

„Das wollte ich von dir hören. Während ich Eva für die Behandlung vorbereite, mixt du für euch beide ein Entspannungsgetränk von jeweils einen halben Liter. Was du brauchst, findest du im Schrank für Medikamente. Danach kommst du mit den beiden vollen Bechern wieder zu mir.“

Nach dieser Anweisung kehrt er wieder zurück zu Eva, nimmt den Rollstuhl und schiebt Eva zu einer Wanne, über dieser eine Liege mit Hebelfunktion installiert ist.

„So Eva“, meint Thomas, nachdem sie sehr nahe der Wanne stehenbleiben, „ziehe bitte jetzt den Bademantel aus und leg dich auf die Liege. Bevor ich dir deine geheimen Wünsche erfüllen werde, darfst du dich noch etwas entspannen. Betty wird dir dabei Gesellschaft leisten.“

Wie befohlen, zieht Eva den Bademantel aus und setzt sich auf die Liege. In der Zwischenzeit hat sich auch Betty ebenfalls des Bademantels entledigt und steht mit den gewünschten Drinks neben Bernhard. Dieser mustert zuerst Eva von Kopf bis Fuß, danach blickt er zu Betty und meint: „Wer hat euch veranlasst diesen langärmeligen Nylonnetzbody anzuziehen?“

„Bernhard, der Doc hat mir, nach Evas Behandlung am Vormittag, befohlen, dass ich Eva dieses Outfit anziehen soll. Der Therapeut, der Eva nach der Mittagspause behandelt, wünscht es so. Als wir anschließend bei Barbara vorstellig wurden, gab sie uns zu verstehen, dass Befehle einzuhalten sind. Das gleiche Outfit hat er auch für mich bereitgelegt. Oder ist es dir lieber, wenn wir die jetzt folgende Behandlung komplett nackt gestalten.“

„Nein Betty, ich habe veranlasst, dass ihr beide mit demselben Outfit erscheint. Dieses passt euch wie angegossen und sieht geil aus.“

„Danke für das Kompliment“, sagen beide fast gleichzeitig.

„Wie ich gerade sehe, hast du schon das Spezialgetränk zum Trinken in der Hand. Bitte stelle die beiden Becher auf dem Kästchen ab und hilf mir Eva für ihre Entspannung vorzubereiten.“

„Eva leg dich jetzt bequem auf dem Rücken und spreiz die Beine.“

Während er spricht, deutet er Betty, dass sie die, auf dem Tisch liegenden, Manschetten nehmen möge und an Evas Hand- und Fußgelenken befestigen soll. Er selbst nimmt eine Spreizstange und legt diese zwischen Evas Füße. Nachdem Betty die Manschetten an Evas Fußgelenken geschlossen hat, setzt Bernhard die Spreizstange ein, sodass sie die Beine nicht mehr schließen kann.

„So Eva, jetzt darfst du dich nochmals kurz aufsetzen“.

Er nimmt ihre Hand und zieht sie in die Höhe. Dann reicht er ihr eines der beiden gefüllten Becher und meint, mit einem harschen Ton, zu ihr:

„Nachdem du dieses schmackhafte Getränk in einen Zug geleert hast, legst du dich wieder zurück. Betty wird sich dann in 69er-Stellung auf dich legen. Ich hoffe sehr, was du dann zu tun hast.“

„Bernhard, entschuldige bitte, was verstehst du unter 69-Stellung. Ich bin sexuell komplett unerfahren. Von dieser Stellung habe ich noch nie etwas gehört. Ich bin aber sehr lernfähig und würde gerne genau wissen, worum es hier geht.“

„Junge Dame, das ist jetzt aber hochinteressant. Eine junge Dame, die sich brutal nehmen lassen möchte, aber keine Ahnung von diversen sexuellen Stellungen hat. Lebst du auf dem Mond, Mädchen?“

„Nein Bernhard, ich lebe hier in der Stadt, und nicht auf dem Mond. Da ich von meinen Eltern sehr konservativ erzogen wurde, habe ich, erstens: bis dato keinen Freund, zweitens: wurde ich von meinen Eltern nicht aufgeklärt und drittens: habe ich bis gestern von meiner ganzen Verwandtschaft weder eine zärtliche Zuneigung noch liebevolle Umarmungen bekommen. Erst seit gestern Nachmittag weiß ich, was Zärtlichkeiten und Umarmungen sind.“

„Darf ich fragen, weshalb du dann hier in der Klinik Bizarr gelandet bist?“

„Ganz einfach Herr Zuchtmeister, seit meinen 14. Lebensjahr hatte ich den Wunsch bzw. fantasiere ich davon, dass mein Hintereingang gedehnt wird und diverse Dinge eingeführt werden. Zufällig habe ich vor kurzen auf einer einschlägigen Internetseite die Anzeige dieser Klinik gelesen. Diese hat mich, auch mit Angeboten an verschiedenen Behandlungen, sehr angesprochen.“

„Ok, das kann ich nachvollziehen. Wenn das so ist, dann möchte ich dir kurz die 69-Stellung erklären. Du liegst am Rücken, dann legt sich die Partnerin oder der Partner rücklings mit dem Popo und Füßen deinem Gesicht zugewandt und ihr/sein Gesicht deinen Intimbereich zugewandt, auf dich.“

„Bernhard, das heißt, dass ich in dieser Stellung dann das Vergnügen habe, ihren Arsch bzw. ihre Möse zu lecken, und sie meine.“

„Eva, das ist korrekt, du hast es erfasst. Dann können wir endlich mit deiner Entspannung beginnen.“

„Ich bin bereit und vielen Dank für die Aufklärung.“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, nimmt Eva den vollen Becher aus der Hand von Bernhard und trinkt diesen in einen Zug aus.

Betty, die bereits bei der Liege steht, trinkt inzwischen ebenfalls das Mittel auf ex, nimmt Eva den leeren Becher aus der Hand und drückt sie sanft zurück. Dann steigt sie auch auf die Liege und legt sich rücklings mit gegrätschten Beinen auf das Gesicht der schon liegende Eva. Ihr Gesicht legt sie zwischen Evas Oberschenkel.

Während Bernhard die Seitenklappen der Liege hochklappt und die Liege mit den zwei Mädels ein klein wenig in die Wanne gleiten lässt, beginnen beide sich gegenseitig ihre Fotzen zu lecken. Dabei bleibt es nicht aus, dass sie sich nach kurzer Zeit ohne Vorwarnung in den Mund pissen, das ist ihnen aber völlig egal. Für Eva ist es das allererste Mal, dass sie Pisse von der Quelle zu trinken bekommt. Nachdem beide Mädels ihren Entspannungstrunk wieder auf natürlichen Weg entleert haben, liegt Eva in ihrer und Bettys Pisse. Die Leckerei von Fotze und Kitzler mit der Zunge setzen die zwei geilen Ladies natürlich auch während ihrer Notdurft weiter fort. Da Betty Evas Fotze und Kitzler sehr schnell leckt, stöhnt diese unkontrolliert in Bettys Fotze. Gleichzeitig bekommt Betty Evas geil schmeckenden Fotzenschleim zu schmecken und darf diesen auflecken.

Nachdem Betty Evas Fotze soweit ausgeleckt hat, wird die Liege von Bernhard komplett in die Wanne gesenkt. Betty steht kurz auf, legt sich neben Eva, gibt ihr einen Kuss auf dem Mund und streichelt ihre perfekten Rundungen. Eva bleibt nicht untätig und verwöhnt mit ihrer Hand auch Bettys Rundungen. Das ist für beide Entspannung pur.

Beide Mädels sehen sich kurz tief in die Augen. Dann meint Eva zu Betty:

„Das war das allererste Mal, dass ich Pisse direkt aus der Quelle bekommen habe. Es hat gut geschmeckt. In der Stellung, wie du auf mich gelegen bist, kannte ich bis vor wenigen Minuten überhaupt nicht.“

„Alles ist einmal das erste Mal. Aber wie ich dich so für mich einschätze, bist du sehr lernfähig und wissbegierig, was mit Sex zusammenhängt.“

„Das kann schon sein.“

Während sich die zwei Mädels in der Wanne entspannen, befreit sich Thomas von seinem Therapeuten-Outfit und zieht sich einen schwarzen enganliegenden, im Schritt offenen Ganzkörperanzug aus Nylon an.

Nach etwa fünfzehn Minuten werden beide Mädels wieder samt der Liege aus der Wanne gehoben. Danach legt Bernhard wieder die Seitenklappen um, damit Betty von der Liege heruntersteigen kann. Anschließend schiebt Betty ein Gestell mit Rollen dicht an die Liege. Beide, sie und Thomas, entriegeln die Liege von der Wanne und verschieben diese, mit der heiklen Fracht Eva, auf das Gestell. Danach werden Evas Arme nach hinten gezogen und gespreizt an die Liege festgezurrt.

Anschließend wird Eva von beiden in die Halle geschoben, wo sich das Schwimmbecken befindet, in dem sie schon gestern Abend mit Barbara und Anna, alle drei in Latexkleidung, geschwommen ist. Eva realisiert sofort, was jetzt auf sie zukommen wird. Da sie an der Decke der Halle diverse Utensilien entdeckt, die ihr gestern Abend Anna beschrieben, hat, wofür diese verwendet werden, meint sie zu Bernhard:

„Endlich darf ich das Wasser von unten genießen.“

„Ob du es wirklich so genießen kannst, wie du es dir vorstellst, da bin ich mir nicht so sicher.“

„Ich bin auf alles gefasst, was jetzt mit mir passiert. Bitte nimm mich endlich ran, ich bin für alles bereit.“

Bernhards und Bettys Blicke kreuzen sich und nicken einander zu. Dann meint er zu Betty:

„Wie du bemerkst, hängen in einem gewissen Rechteck, an der Hallendecke, die verschiedensten Utensilien, wie diverse Haken, Manschetten und Seile, die für die verschiedensten Behandlungen zum Einsatz kommen. Dieses Viereck werden wir jetzt mittels der Seilwinde von der Hallendecke herunterholen. Wenn Eva danach an all diesen Haken und Seilen gefesselt ist, wird sie im hängenden Zustand der Züchtigung im und unter Wasser meinerseits, zugeführt. Jetzt aber an die Arbeit, unsere geile Patientin wartet, schon die längste Zeit, auf ihre Züchtigung. Zuerst muss sie aber geduscht werden, bevor sie ins Becken gehoben wird.“

Betty und Bernhard schieben Eva zuerst in den Duschraum, in der sie schon gestern mit Anna und Barbara geduscht hatte. Dort befielt er Betty, dass sie Evas Hände inklusive Manschetten von der Liege lösen und diese aneinander ketten soll. Währenddessen holt er zwei schwere Ketten von der Decke und hängt diese einzeln in die Ösen der Spreizstange. Danach blickt er kurz zu den zwei Mädels und bemerkt, einerseits dass Eva kein Anzeichen von Panik zeigt und normal atmet, während Betty eher mit einem nachdenklichen Gesicht neben der Liege steht.

Dann sagt er zu seiner Assistentin:

„Während ich unsere Patientin hochziehe, fährst du mit der Liege vorsichtig rückwärts und stellst das Gefährt vor dem Duschraum ab. Dann kommst du wieder zu mir.“

Mit Schrecken sieht Betty, nach dem sie wieder den Duschraum betritt, wie Eva kopfüber an der Stange hängt und Thomas ihr gerade die Hände mit Karabinerhaken im Fliesenboden festzurrt.

Nach getaner Vorarbeit für Evas Duschgang meint Bernhard zu Betty:

„Es scheint so, dass es für dich ein Problem ist, wenn eine Patientin vor dir kopfüber in den Seilen hängt.“

„Ja Bernhard, das ist korrekt, Ich kann nicht mitansehen, wie diese junge Patientin kopfüber hängend gezüchtigt wird.“

„Weißt du noch, was Barbara dir sagte? Hast du das schon vergessen? Kann es sein, dass sie dir die gleiche Behandlung androhte, wenn du dich meinen Anordnungen entziehst.“

„Ja, das weiß ich.“

„Betty“, mischt sich, die kopfüber hängende, Eva in die erregte Diskussion ein. „Du brauchst auf mich keine Rücksicht zu nehmen. Ich habe mir solche, für dich vielleicht abartig pervers anmutende, Behandlungen gewünscht. Bitte befolge alle Anordnungen, die der Zuchtmeister von dir verlangt. Mach mir bitte einen Gefallen, leck meine Fotze, während ich jetzt mit dem Wasserschlauch zu meinem nächsten Orgasmus getrieben werde.“

„Ok Eva, danke, dass du mir das nochmals eingebläut hast. Ich werde ab sofort dem Zuchtmeister ohne Widerrede gehorchen.“

Zu Bernhard gewandt meint sie, in die Knie gehend:

„Bernhard, ich möchte mich für die Nichtbefolgung deiner Anordnungen vielmals entschuldigen.“

„Das höre ich gern. Dann steck mal unserer Patientin den hier auf dem Bord liegenden Ringknebel in den Mund und verschließ ihn hinter dem Kopf. Danach leckst du brav Evas Fotze.“

Als Bernhards letzten Worte verklungen sind, steckt der Knebel bereits in Evas Mund. Betty stellt sich breitbeinig hinter Eva und beginnt, wie von ihr gewünscht und vom Zuchtmeister befohlen, ihre Lustgrotte zu lecken. Bernhard sieht sich minutenlang, die geile Szene an, dann nimmt er den Duschschlauch in die Hand, dreht den Wasserhahn auf und richtet diesen auf Evas Bauch und Titten. Nach wenigen Sekunden verändert er den Schlauch und richtet den Wasserstrahl auf Evas Kitzler, dabei erwischt Bernhard die schnell leckende Betty mitten im Gesicht. Diese unterbricht sofort das Lecken von Evas Fotze und jault auf. Im selben Moment pinkelt ihr auch Eva voll ins Gesicht. Eva windet sich in ihren Ketten und jault ebenfalls auf, nachdem Bernhard ihr den harten Strahl sekundenlang aufs Gesicht hält.

Nachdem der Zuchtmeister den Schlauch wieder weglegen will, bettelt die junge, geile Patientin: „Betty, leck schnell weiter meine Lustgrotte. Und du Bernhard, spritz mir noch mehr Wasser auf die Titten, auf die Fut und ins Gesicht.“

Betty, die sich nach dem harten Wasserstrahl wieder erholt hat, und Bernhard werfen sich einen vielsagenden Blick zu. Dann meint er zu Eva: „Habe ich jetzt richtig gehört, dass du noch weiter von Betty geleckt werden möchtest, und von mir mit dem Wasserschlauch rangenommen werden willst.“

„Ja, Herr Zuchtmeister hat richtig verstanden.“

„Ok Eva, wenn du nach einer weiteren Dusche mit dem Schlauch bettelst, kannst du diese gerne in doppelter Ausführung haben.“

Danach nimmt Bernhard Betty zur Seite und meint zu ihr: „Ich weiß, dass dir diese etwas brutalen und perversen Behandlungen nicht gefallen. Nachdem aber unsere junge, geile Lady, nach diesen bettelt, lassen wir ihr den Spaß. Wie sie selbst sagt, brauchst du auf sie während der Behandlung keine Rücksicht zu nehmen. Wir werden sie jetzt gemeinsam in die Mangel nehmen. Du nimmst den Schlauch und hältst diesen auf ihre komplette Vorderseite, während ich ihre Rückseite mit lauwarmem Wasser abspritze. Zeig bitte aber keine Schwäche, auch nicht anschließend im Pool.“

Nach kurzer Beratung bezüglich der weiteren Vorgangsweise nimmt jeder von beiden einen Schlauch und richten diese auf Evas Vorder- bzw. Hinterseite. Nachdem jetzt Betty eingesehen hat, dass es Eva Freude bereitet, auf die harte Tour genommen zu werden, ist sie nicht mehr zimperlich. Evas Titten, Bauch und Genitalien werden von ihr mit harten Wasserstrahlen malträtiert, dass sie sich nach kurzer Zeit wieder in ihren Fesseln windet. Betty legt danach den Schlauch so auf den Boden, dass der Wasserstrahl direkt auf Evas Gesicht zielt. Dann geht sie auf Eva zu und leckt mit schnellen Zungenschlägen ihren Kitzler, bis sie nochmals in Bettys Gesicht pisst. Bernhards harte Wasserstrahlen auf Rücken und Arschbacken gibt Eva den Rest. Sie jault ein weiteres Mal ihre Lust in den Knebel.

Während sich Eva von ihrem heftigen Orgasmus erholt, dreht Bernhard beide Schläuche ab und hängt diese wieder auf. Zwischenzeitlich nimmt Betty, auf Anordnung von Bernhard, Eva den Knebel aus dem Mund zu nehmen. Dann streichelt sie über ihr Gesicht.

Nachdem sich die geile Patientin etwas beruhigt hat, meint sie zu Betty und Bernhard:

„Das war aber jetzt eine geile Nummer. Betty, ich habe nicht gedacht, dass du mich so rannehmen kannst wie Bernhard. Ich danke dir dafür. War das jetzt alles oder kommt noch etwas?“

Betty und Bernhard sehen sich wieder vielsagend in die Augen und streicheln zärtlich über Evas Rundungen. Dann meint Bernhard zu der Fragenden, die noch immer kopfüber in den Fesseln hängt:

„Eva, seitdem ich hier in der Klinik Zuchtmeister bin, ist mir noch nie eine Patientin untergekommen, die sich freiwillig in diese Klinik begibt. Diese Behandlung ist bei Gott nichts für schwache Nerven. Du bist die erste, der diese Art von Behandlung Spaß macht und die so geil abgeht. Ich vermute stark, dass du einen Hang zu BDSM-Praktiken hast.“

„Ja Bernhard, bis jetzt habe ich sehr viel Spaß an den Behandlungen. Ich kann nur eines sagen, für mich ist alles neu.“

„Zu deiner Frage von vorhin. Ja, das war erst das Vorspiel.“

Nach dem Wortwechsel zwischen Eva und Bernhard löst Betty die Handfesseln vom Fliesenboden, sodass Bernhard, die noch immer geile, Eva in die Höhe ziehen kann. Danach gibt er Betty Anweisung, dass sie wieder die Liege hereinschieben und unter Evas Körper schieben soll. Zwischenzeitlich legt er einen Arm vorsichtig unter Evas Nacken und bringt ihre Rundungen teilweise in die Waagrechte. Zentimeter für Zentimeter wird die Liege wieder unter Evas geschundenen Körper geschoben, bis sie wieder fast komplett darauf liegt. Anschließend bringt Bernhard auch Evas gespreizte Beine auf die Liege und löst die Ketten von der Spreizstange. Nachdem Eva wieder komplett auf der Liege gelagert wurde und die Hände an die Liege gebunden sind, schieben Betty und Bernhard die etwas erschöpfte Eva wieder zum Therapiebecken.

Wie vor der Dusche besprochen, holt Betty alle Utensilien von der Hallendecke herunter und lässt diese neben Eva auf die Liege gleiten. Währenddessen löst Bernhard Evas Arme samt den Manschetten von der Liege und drückt diese nach oben. Anschließend hängt Betty die elastischen Seile nacheinander einzeln in die Ösen der Manschetten, an denen die Hände befestigt sind. Inzwischen entfernt Bernhard die Spreizstange von Evas Fußgelenken und ersetzt diese ebenfalls einzeln mit einem Seil, welches er ebenfalls in die Ösen der Manschetten einhängt. Gemeinsam legen sie Eva an den Oberschenkeln, knapp oberhalb ihrer Knie, ebenfalls Manschetten an und hängen Seile in die Ösen ein.

Anschließend zieht Betty, nach Zuruf von Bernhard, Eva mit der Seilwinde etwas in die Höhe, sodass er ihr noch ein weiteres Seil unter ihren Arsch schieben kann. Dieses wickelt er einmal um Evas feste, geile Figur. Nachdem Betty sie wieder auf der Liege abgelegt hat, legt sie Evas große Titten frei. Anschließend nimmt sie ein langes Seil und wickelt dieses, streng anliegend in eine Achterschleife, um Evas große Möpse, sodass diese steil nach oben aufragen. Anschließend befestigt Bernhard zwei Brustklemmen an Evas sehr harten Brustwarzen. Eva zieht kurz die Luft ein, wird aber gleichzeitig wieder sehr erregt. Mit einem weiteren Seil werden die Titten, an den Brustklemmen hängend, langgezogen und ebenfalls an die Seilwinde gehängt. So wird auch mit den Armen und Schenkeln verfahren.

Dann befiehlt er Betty:

„Steig bitte jetzt ins Becken, vergiss aber nicht auf die Nasenklammer für Eva. Nachdem ich dir die junge Dame ins Wasser gehievt habe, stellst du dich zwischen ihre Schenkel und beginnst sofort mit der Zunge ihre Fotze zu lecken.“

„Wohin soll ich die Nasenklammer in der Zwischenzeit hinlegen, während ich die süße Lady verwöhne?“

„Das dürfte für dich sicher kein Problem sein, da du ja schließlich einen Nylonnetzbody anhast. Dort wirst du mit Sicherheit einen Platz finden, wo du dieses Utensil platzieren kannst. Wenn nicht anders klemmst du es zwischen deine geilen riesigen Euter.“

„Danke Bernhard für den Tipp“, meint Betty zum Schluss und steckt sich die Klemme auf das Nylon zwischen ihre Euter.

Nach dem kurzen Exkurs mit Betty, hievt Bernhard Eva mittels Seilwinde in das Becken zu Betty, die zwischenzeitlich ebenfalls in den Pool gestiegen ist. Betty stellt sich sofort zwischen Evas Schenkel und beginnt, wie befohlen, mit der Zunge ihre Lustgrotte zu lecken. Zwischenzeitlich steigt Bernhard ebenfalls in den Pool. Er geht zu Betty, greift ihr zwischen die großen Titten und zieht ihr die Nasenklammer von ihren Nylonnetzbody. Anschließend stellt sich Bernhard an das Kopfende von Eva, steckt ihr die Klammer auf die Nase und drückt ihr den Kopf unter Wasser.

Nach einer Minute hebt er ihren Kopf wieder aus dem Wasser und lässt sie wieder Luft holen. Danach steckt er seinen Schwanz in Evas Fickmaul. Ohne Vorwarnung pinkelt er ihr in den Rachen. Anstandslos schluckt Eva den gelben Nektar. Währenddessen spielt Betty mit der Zunge weiter an Evas Kitzler. Nach wenigen Minuten schreit Eva ihren ersten Orgasmus an diesen Nachmittag in den Pool.

Nachdem dieser etwas abgeebbt ist, meint Eva mit leuchtenden Augen:

„So eine intensiv geile Weiterbehandlung, habe ich nicht erwartet. Ich habe es mir nicht zu träumen gewagt, dass ich so geil und hart rangenommen werde. Bernhard, bin ich jetzt in deinen Augen eine perverse Schlampe, oder ist das normal.“

„Eva, nachdem du dir diese Behandlungen hier in der Klinik gewünscht hast, bist du keine perverse Schlampe. Wir alle hier in der Klinik sind über deinen Mut sehr angetan und werden weiter deine weiteren Wünsche erfüllen.“

„Danke für deine offenen Worte. Ich bin zu allem bereit.“

Nach kurzen Blickkontakt zu Betty geht Bernhard an den Beckenrand, nimmt einen dicken Dildo mit Vibrator an einer etwas langen Stange zur Hand und steckt diesen an die Fickmaschine, die an der Breitseite vom Becken montiert ist. Betty drückt den Dildo kurz unter Wasser und steckt diesen anschließend in Evas Lustgrotte. Danach dreht Bernhard den Schalter der Fickmaschine auf. Während Eva ordentlich durchgefickt wird, nimmt er abermals ihren Kopf und drückt diesen wieder unter Wasser.

Während Bernhard Evas Kopf unter Wasser hält, meint er zu Betty:

„Steig bitte kurz aus dem Pool und nimm drei Tauchermasken mit Schnorchel aus dem Regal. Diese befinden sich neben dem Eingang zur Sauna."

Wie befohlen, steigt Betty aus dem Pool, holt die gewünschten Utensilien aus dem Regal und steigt mit diesen wieder in das wohltemperierte Wasser. Währenddessen ist Eva wiederaufgetaucht und stöhnt ihren nächsten Orgasmus in den Pool.

Nachdem Eva sich wieder etwas beruhigt hat, befreit Bernhard Eva von der Nasenklammer und setzt ihr unverzüglich die Tauchermaske mit dem Schnorchel auf. Währenddessen wird Evas Lustgrotte weiter rangenommen. Betty und Bernhard sehen sich kurz in die Augen, dann weiß sie, was als Nächstes zu tun ist. Zuerst dreht sie die Fickmaschine auf eine höhere Stufe. Danach stellt sie sich an Evas Körpermitte, greift an ihre Titten und zieht diese lang. Nach einer kurzen Brustmassage wird Eva abermals mit dem Kopf unter Wasser getaucht. Gleichzeitig drückt auch Betty Evas Oberkörper unter die Wasseroberfläche. Dank der Tauchermaske kann die junge geile Patientin jetzt länger die Unterwasserwelt genießen. Natürlich wird sie weiter mit der Fickmaschine gevögelt.

Einige Minuten später hebt Bernhard Evas Kopf wieder langsam aus dem Wasser und nimmt ihr die Tauchmaske vom Gesicht und den Schnorchel aus dem Mund. Gleichzeitig stellt Betty die Fickmaschine ab und zieht den Fickkolben aus ihrer Lustgrotte. Eva ist so erregt und geil, dass sie sich in ihren Fesseln windet und ein weiteres Mal ihre Lust ungehemmt rausschreit. Zwischenzeitlich stellt sich Betty zwischen ihre Schenkel und drückt auf ihre volle Blase. Noch während ihrer Lustschreie pinkelt sie Betty in den Mund, da diese ihr Gesicht zwischen Evas Schenkel hält und mit der Zunge ihre Lustgrotte leckt. Gut, dass sie noch immer in den Seilen hängt, sonst wäre sie untergegangen.

Diesmal dauert es um einiges länger, bis Evas Orgasmuswellen abgeebbt sind. Bernhard und Betty kommen, nach einem kurzen Gespräch miteinander, überein, Eva Ruhe zu gönnen. In der Zwischenzeit klappen beide gemeinsam eine Liege auf, die an der Beckenwand verankert ist. Die Höhe stellen sie so ein, dass die Liegefläche noch im Wasser ist, und fixieren diese am Beckenboden. Danach hieven sie Eva, die noch immer gefesselt auf der Wasseroberfläche liegt, auf diese. Anschließend befreit Betty Eva von allen ihren Fesseln und massiert behutsam ihre Arme und Beine, bevor die nach Lust röchelnde Patientin einen weiteren Tauchgang genießen darf.

Nachdem sich Eva wieder komplett entspannt hat, meint sie zu Betty und Bernhard:

„ich weiß nicht, wie ich mich bei euch für all die herrlichen Behandlungen bedanken soll. Eines weiß ich aber sicher, dass ich mich bei euch sehr gut aufgehoben und wohl fühle.“

„Eva, du verblüffst uns immer mehr, mit dir ist es so herrlich zu arbeiten. Wie kommt es, dass du beim Untertauchen ins Wasser keine Scheu und Panik zeigst?“

„Nun ja, wie ich, dir Betty, schon einmal erläuterte, habe ich das Rettungsschwimmabzeichen in Gold erworben. In der Grundschule war ich schon die Beste beim Schwimmen in meiner Klasse. Mein Turnprofessor hat mich in der dritten Klasse Gymnasium animiert, alle möglichen Schwimmabzeichen zu erwerben. Darum habe ich keine Scheu vor dem Wasser. Diese Behandlungen hier, die ich mir wünscht habe, sind für mich eine weitere positive Erfahrung in Bezug auf Demütigung, Schmerzempfindung und psychische Belastungen. Darum bitte ich mit meiner Behandlung, die ihr jetzt noch für mich vorgesehen habt, fortzufahren.“

„Eva, wenn es so ist, dann werden wir dir deinen Wunsch erfüllen.“

Nach kurzen Blickkontakt zu Bernhard legt Betty Eva Manschetten an Armen und Unterschenkeln an. Inzwischen stülptBernhard ihr wieder die Tauchermaske mit Schnorchel über das Gesicht. Danach setzen auch Betty und Bernhard diese auf und schultern sich jeweils eine Sauerstoffflasche um. Anschließend heben sie Eva von der Liege und lassen sich mit ihr gemeinsam bis zum Grund des Pools hinuntergleiten. Dort angekommen, schnallen sie die furchtlos geile Patientin am Beckenboden fest und beginnen ihren Körper sanft zu streicheln. Während Betty nach kurzer Zeit mit Evas einladend großen Titten spielt, bohrt sich die Faust einer Hand von Bernhard in ihre Lustgrotte. Er fistet diese einige Male bis zum Anschlag. Danach zieht er seine Faust wieder aus Evas überlaufende Lustgrotte. Eva ist so erregt, dass sie an ihren Fesseln zerrt und sich ihr Körper in Ekstase verkrampft.

Nach zwei Minuten Pause zur Entspannung, löst Bernhard die Fesseln an Evas Unterschenkeln und legt sich diese über seine Schulter. Inzwischen streichelt Betty Evas Wangen, bis sie sich ein wenig beruhigt hat. Nach einem weiteren Blickkontakt zu Betty, schiebt er seinen harten Speer in Evas geile Fotze und pisst diese voll. Danach fickt er sie einige Male bis zum Anschlag. Das ist Eva eindeutig zu viel; da sie durch die Tauchmaske nicht ihre Lust herausschreien kann, bewegt sie heftig ihren Kopf. Betty muss diesen nun festhalten, damit sie sich nicht den Kopf am Beckenboden verletzt. Bernhard kommt in den Genuss eines harten Pissstrahls aus Evas Blase. Danach zieht er seinen Speer aus ihrer Möse und legt ihre Schenkel wieder auf den Beckenboden. Inzwischen löst Betty die Fesseln von Evas Armen und hält diese mit ihren eigenen Händen fest.

Nach einen weiteren kurzen Blickkontakt zu Betty heben sie gleichzeitig Eva vom Grund des Beckens hoch, tauchen mit ihr langsam auf und legen sie wieder auf die Liege an der Wasseroberfläche. Danach nimmt Betty Eva die Tauchmaske vom Gesicht und gibt ihr einen Zungenkuss, damit sie nicht ihre Lust herausschreien kann. Inzwischen ist Bernhard an Bettys Seite getreten und massiert Evas pralle Titten. Nachdem Betty den Zungenkuss mit Eva beendet hat, wechselt sie zu ihren Schenkeln, während Thomas seinen Speer in Evas Fickmaul steckt. Er lässt seine Pisse genüsslich in Evas Rachen laufen. Danach fickt er sie bis zum Anschlag. Ein paarmal würgt Eva, doch sie hat sich voll im Griff. Währenddessen leckt Betty gnadenlos Evas Möse bis diese sich sehr verkrampft und ihre Schenkel zusammenzudrücken versucht. Betty hält dagegen und leckt noch weiter ihren Kitzler. Betty und Bernhard beenden gleichzeitig ihre Aktivitäten, so dass Eva ihre Lust endlich wieder hemmungslos herausschreien kann. Beide müssen aber Eva an Händen und Füßen halten, damit sie nicht von der Liege rutscht.

Nachdem sich Eva einigermaßen von ihrem heftigen Orgasmus erholt hat, meint sie zu beiden:

„Das war der Hammer. Ich hatte nicht gedacht, dass ein Fick unter Wasser so geil ist. Wie habt ihr es geschafft, dass ich auch unter Wasser einen Orgasmus spüre? Was danach mit mir passierte, war auch nicht von schlechten Eltern.“

„Wir haben hier nur ein wenig nachgeholfen, damit du unter Wasser einen schönen Abgang erleben konntest“, meint Bernhard.

Und weiter „Betty und mir war es eine Freude, mit dir gemeinsam deine Lust auszuleben.“

„Vielen Dank“

Während Bernhard noch mit Eva spricht, hängt Betty die Gurten, die unsichtbar unter ihren Körper über der Liege gespannt sind, an der Seilwinde des Hebekrans fest. Danach steigt sie, nach kurzen Blickkontakt zu Bernhard, aus dem Wasser. Anschließend hievt sie Eva, die komplett befriedigt in den Gurten hängt, aus dem Therapiebecken und legt diese behutsam auf die fahrbare Liege. Inzwischen ist auch Bernhard aus dem Wasser gestiegen und hilft ihr beim Abhängen der Gurten von der Seilwinde des Hebekrans.

Nachdem alle wieder festen Boden unter den Füßen haben, wird Eva von beiden wieder in den Duschraum geschoben. Dort angekommen, zerreißt Bernhard Eva den Nylonnetzbody, während Betty das warme Wasser der Dusche aufdreht. Dann wird Eva ausgiebig von beiden gereinigt, inklusive ihrer Fotze und Rosette. Danach ziehen auch Betty und Bernhard ebenfalls ihre Klamotten aus und duschen sich gegenseitig ab.

Nach dem Verlassen des Duschraumes meint Bernhard zu Eva:

„Eva, du darfst dich jetzt aufsetzen und von der Liege heruntersteigen. Bitte zieh dir diesen Bademantel an und setze dich in den Rollstuhl. Für heute sind deine Behandlungen beendet. Betty wird Schwester Anna verständigen, die dich wieder in dein Zimmer bringen wird.“

„Bernhard, ich möchte dir dafür danken, dass du mich so richtig rangenommen hast.“

„Das war auch der Sinn der Behandlung“, gibt Thomas Eva zur Antwort.

Und weiter, „Betty und ich freuen uns sehr, dass du die Behandlung, die du dir so sehr gewünscht hast, genießen konntest.“

„Wenn ich in den nächsten Tagen noch einmal so eine oder ähnliche Behandlung bekommen sollte, dann bitte ich diejenige, mich noch stärker ranzunehmen. Ich halte schon noch einiges aus.“

In der Zwischenzeit ist Anna eingetroffen, um Eva von ihrer Behandlung abzuholen. Ihr bleibt die Spucke weg, als sie diese Worte aus Evas Mund hört. Nach einem kurzen Smalltalk mit Bernhard und Betty, auch über Evas Bemerkung, verlassen Anna und Eva die Schwimmhalle.

Auf dem Weg in Evas Zimmer fragt Anna diese:

„Und meine Süße, wie war der Tag?“

„Danke Anna, es war alles perfekt. Ich hätte mir nicht im Geringsten träumen lassen, dass ich bei diesen Behandlungen so erregt werde. Meine Fantasien und Wünsche sind bis jetzt alle in Erfüllung gegangen.“

„Wie du siehst, können Wünsche schneller in Erfüllung gehen, als man glaubt.“

Während Anna mit Eva so spricht, hört sie über Funk, der in einen ihrer Ohren steckt, die Stimme von Barbara.

„Bitte Chefin, was gibt es?“

Nach der Entgegennahme der neuen Instruktion von Barbara, meint Anna zu Eva:

„Die Chefin bittet mich dich zu ihr zu bringen, sie möchte dir etwas Wichtiges sagen.“