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Aufrufe: 645 Created: 2021.11.27 Updated: 2021.11.27

Fetischklinik Bizarr

Teil 6 – Evas dritter Tag in der Klinik (Mittwoch)

6.1 – Am Morgen danach

Eva wacht am nächsten Morgen zeitig auf, da sich ihre Blase sehr negativ bemerkbar macht. Zuerst muss sie kurz überlegen, wo und in welchem Bett sie liegt. Dann bemerkt Eva, dass sie nicht allein in diesen liegt. In diesen Moment wird sie von Anna mit einem Guten-Morgen-Kuss auf dem Mund aus ihren Gedanken gerissen. Nach einer kurzen Umarmung sagt sie zu Eva:

„Guten Morgen hübsches Latexbaby. Du musst heute Nacht aber sehr gut geschlafen haben, als du gestern Abend sofort weg warst. Wie geht es dir jetzt?“

„Danke Anna, ich habe sehr gut und anscheinend auch tief geschlafen. Habe ich gestern Abend noch etwas versäumt?“

„Ja, Barbara, Sabine und ich haben dir noch einen Gute-Nacht-Kuss gegeben. Anschließend legte ich mich neben dich und Sabine deckte uns so zu, sodass wir nicht von allein aus dem Bett steigen können."

„Heißt das, dass ich meine übervolle Blase hier im Bett entleeren darf und auch kann?“

„Na sicher kannst du diese hier entleeren, ich habe meine auch schon entleert. Oder soll ich dir deine Blase etwas massieren, dass du diese schneller entleeren kannst.“

„Du darfst gerne meine volle Blase mit deiner Hand massieren, bis ich komme. In Liegen habe ich noch nie gepinkelt.“

Noch während Eva das Okay gibt, greift Anna mit einer Hand auf ihr in Latex verhülltes Schambein und beginnt mit der Massage. Nur wenige Sekunden später stöhnt Eva auf, entspannt sich und pinkelt voll in die Latexhose. Danach streicht Anna nochmals vorsichtig über Evas Fotze und Kitzler. Diese Berührung bleibt nicht wirkungslos. Eva stöhnt abermals kurz auf, verkrampft sich und schreit ungehemmt ihre Lust in das Latexlaken, das ihr Anna auf dem Mund drückt.

Danach legt sich Anna kurzerhand mit ihrem ganzen Gewicht auf die noch etwas stöhnende Eva und gibt ihr einen zärtlichen Zungenkuss. Eva umarmt sie mit beiden Händen und meint leise zu ihr:

„Danke, dass du meine Muschi und Blase massiert hast, das hat gutgetan. Jetzt liege ich halt wieder mit einer angepinkelten Hose im Bett, aber die Pisse musste auch mal nach Stunden aus der Blase.“

„Ja Eva, da hast du allerdings völlig recht. Ich pisse oft in der Nacht, wenn ich zu Hause schlafe, in mein Latexhöschen mit Bündchen. Hier an der Klinik hatte ich noch nie so einen speziellen Nachtdienst, um meinen NS-Fetisch zu frönen. Es ist auch das erste Mal, dass mir die Chefin die Möglichkeit gegeben hat, gemeinsam mit einer Patientin in einem Latex bezogenen Bett zu schlafen. Ich bin mir sicher, dass Barbara gleich von Beginn an wusste, dass du dich für unsere ausgefallenen oder ‚perversen‘ Fetische interessiert hast.“

„Anna, ich hätte mich erstens nicht getraut das Bett zu versauen. Zweitens um dich zu bitten, meine Eingeweide zu massieren, damit ich liegend die Blase entleeren kann. Du warst mir eine große Hilfe. Beim nächsten Mal werde ich es einfach im Bett laufenlassen, wenn der Druck im Unterleib zu groß ist. Danke, dass ich dich so intensiv spüren darf. Deine körperliche Nähe tut mir jetzt gut. Ich bin Barbara dankbar, dass sie uns gemeinsam in diesem großen Bett schlafen lässt.“

Während Eva so mit Anna plaudert, bekommt sie extreme Bauchschmerzen und verzieht ihr Gesicht. Das bleibt Anna nicht verborgen.

„Eva kann es sein, dass du dringend scheißen musst, aber du kannst nicht liegend?“

„Ja, das ist korrekt, das Höschen ist mir egal, aber liegend scheißen traue ich mich nicht. Wie würde Barbara reagieren, wenn ich mich voll anscheiße?“

„Also, deswegen brauchst du dir keinen Kopf zerbrechen. Du weißt doch, zum Brunzen und Scheißen braust du hier kein WC. Oder kann es sein, dass du dich liegend nicht erleichtern kannst? Ich werde dir aber gerne bei der Entleerung behilflich sein, wenn du diese brauchst und wünschen solltest.“

„Anna, soviel ich mitbekommen habe, liegst du schon angeschissen auf mir. Bitte hilf mir beim Entleeren meines Darms. Wie du es anstellst, ist mir egal. Ich möchte nur, dass die Schmerzen schnell verschwinden.“

Anna rollt sich von ihr runter, auf der sie einige Zeit gelegen ist und beginnt Evas Bauch zu massieren. Sie bemerkt aber sofort, dass dieser sehr hart ist. Das gefällt ihr überhaupt nicht. Nach kurzer Überlegung meint sie zu ihrer neuen Freundin:

„Eva, ich glaube, weshalb du Bauchschmerzen hast. Dein Darm braucht viel Flüssigkeit, aber auch ein ordentliches Abführmittel zum Reinigen deines Analkanals. Ich werde nachher, wenn Barbara erscheint, sofort mit ihr reden. Ich kann doch meine neue Freundin nicht leiden sehen.“

Eva setzt sich auf, umarmt Anna und gibt ihr einen zärtlichen Zungenkuss. Dann meint sie flüsternd zu ihr:

„Danke Anna, aber falle ich wegen der extremen Bauchschmerzen heute nicht um meine gewünschten und teilweise schmerzhaften und ‚perversen‘ Behandlungen um?“

„Deswegen musst du dir jetzt keine Sorgen machen, Barbara wird sicher einen guten Ausweg finden.“

Inzwischen sind Barbara und Sabine aufgestanden und entfernen die letzten Spuren ihrer lustvollen Sauerei im Nassbereich von gestern Abend. Danach reinigen sie auch noch die getragenen und versauten Latexklamotten, die sie gestern nach dem Duschen in einen mit Seifenlauge gefüllten Bottich legten. Zum Schluss hängen sie diese fein säuberlich zum Trocknen auf.

Nach getaner Arbeit erscheinen Barbara, bekleidet im Arztkittel und Sabine, bekleidet in Schwesterntracht die Schlafstatt von Anna und Eva, die sich im Bett aufgesetzt haben. Mit einer Umarmung und Zungenkuss werden beide begrüßt. Anna gibt Barbara ein Zeichen, dass sie kurz zu ihr kommen möge. Mit leiser Stimme berichtet sie ihr, dass Eva einen harten Bauch hat und nicht ihren Darm entleeren kann. Weiters sagt sie ihr Evas Bedenken, dass deswegen ihre gewünschten teils schmerzhaften Behandlungen ausfallen würden.

Nach kurzer Überlegung meint Barbara zu Eva gewandt:

„Anna hat mich kurz über dein Befinden aufgeklärt. Wegen deiner Bauchschmerzen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich werde jetzt deinen Bauch abtasten und dann sehen wir weiter.“

Sabine öffnet in der Zwischenzeit bereits den Reißverschluss und entfernt das Bettlaken. Während Anna vom Bett aufsteht, um mit Sabine einige Worte zu wechseln, tastet Barbara eingehend Evas Bauch ab. Nach wenigen Minuten meint sie zur Darniederliegenden:

„Du bekommst von mir, nach unserem gemeinsamen Frühstück, welches wir vier hier noch einnehmen werden, einen Spezialeinlauf verabreicht. Diesen bekommst du, dann während deiner obligatorischen Entspannung vor der Behandlung. Dann wird es dir sicher besser gehen. Anna wird dir beistehen, wenn du das wünscht.“

„Danke Barbara, dass mir Anna während der etwas schmerzhaften Entspannung beistehen darf.“

„Du darfst jetzt aufstehen, das Frühstück wird gleich serviert.“

Inzwischen besorgt Sabine das Frühstück aus der Küche und deckt in einen Nebenraum den Tisch. Da ihre Chefin zeitweise etwas lauter spricht, hört sie mit, was sie Anna und Eva noch zu sagen hat.

„Bis zu deiner Entspannung, die du nach dem Frühstück genießen darfst, lässt du diese Klamotten an. Auch Anna wird diese bis dahin anbehalten. So und jetzt genießen wir das gemeinsame Frühstück.“

Gemeinsam gehen die drei in die nebenliegende Teeküche, wo bereits Sabine wartet, um den Kaffee einzuschenken.