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Aufrufe: 993 Created: 2021.11.27 Updated: 2021.11.27

Fetischklinik Bizarr

Teil 3 – Aufnahme in die Klinik und die erste Nacht (Montagabend)

3.1 - Aufnahme

Nachdem die zwei Mädels das Sprechzimmer verlassen haben, gehen sie mit schnellen Schritten wieder zurück zum Empfang, wo Eva im Eiltempo die Aufnahmeformalitäten erledigt und die Einwilligungserklärung unterschreibt. Zum Schluss überreicht sie Anna ihre E-Card. Danach fallen sich beide Mädels um den Hals und geben sich gegenseitig einen Zungenkuss, der für Eva ebenso neu ist wie das zärtliche Streicheln über ihren Po. Sie lässt Anna gewähren und genießt es.

Nachdem sie sich gezwungenermaßen wieder getrennt haben, meint Anna zu Eva:

„Es freut mich sehr, dass du einige Tage hier in der Klinik verbringst. Als ich dir vorhin das erste Mal begegnete, wie du hier angekommen bist, bist du mir sehr selbstsicher vorgekommen. Ich dachte mir insgeheim, hoffentlich überlegst du es dir bezüglich dieser, für mich persönlich, etwas sehr heftigen Behandlungen doch noch anders und verabschiedest dich nach dem Erstgespräch. Als du aber dann, nach den ausführlichen Antworten auf deine Fragen von Barbara, mit fester Stimme und ohne Wimpernzucken deine Behandlungswünsche geäußert hast, war ich sehr erleichtert. Und nun zeige ich dir dein Zimmer, wo du die nächsten Tage verbringen wirst.“

Zwischenzeitlich war Barbara nicht untätig. Sie beauftragt Stationsschwester Sabine, ein Zimmer, im Trakt „Freiwilligkeit“, für Eva vorzubereiten und klärt mit ihr noch kurz organisatorische Fragen. Innerhalb einer halben Stunde war das erledigt.

Eva und Anna sind gerade auf dem Weg Richtung Treppenaufgang der Station „Freiwilligkeit“, als sie Barbara über den Weg laufen.

„Schön, dass ich euch zwei hier noch antreffe, Stationsschwester Sabine hat soeben ein Zimmer für dich Eva hergerichtet. Du musst wissen, dass du die Erste bist, die ohne Zwang stationär aufgenommen wurde. Wenn ich darf, komme ich gleich mit euch.“

Gemeinsam betreten sie die Station im ersten Stock.

Vor dem Zimmer wartet bereits Schwester Sabine. Nach einer kurzen Begrüßung betreten alle vier ein großes, modern eingerichtetes Zimmer mit Blick in einen großen Garten. Das Zimmer ist mit einem großen Bett, Kasten, einer Sitzecke mit Stehlampe und dazu passenden Tisch möbliert. Auf dem Tisch liegen diverse Infomaterialien, die die Klinik betreffen. Eva ist von dem großen Zimmer sehr angetan. Nach einigen Minuten der Stille erhebt Barbara ihre Stimme:

„So Eva, dieses Zimmer wird für die nächsten Tage dein Zuhause sein. Schwester Sabine wird für dich zuständig sein. Wenn du besondere Wünsche haben solltest oder Hilfe brauchst, kannst du dich vertrauensvoll an sie wenden. Ein Tastendruck reicht, dann ist sie bei dir. Anna und ich werden auch des Öfteren bei dir vorbeischauen.

Nun zu deinem Behandlungsplan während deines hiesigen Aufenthaltes. In einer halben Stunde wird dir von Schwester Sabine das Abendessen serviert. Anschließend wird dich Anna abholen und zu mir in die Praxis bringen. Dort werde ich dich untersuchen, um zu wissen, welche der angebotenen Behandlungen für dich unsererseits zumutbar sind. Danach hast du noch die Möglichkeit dich im Wellnessbereich zu entspannen. Morgen früh nach dem Frühstück beginnen dann deine gewünschten Behandlungen.“

Danach wendet sich Barbara an Sabine, die soeben wieder das Zimmer betreten hat. „Danke Sabine, dass du so schnell dieses Zimmer für Eva herrichten konntest. Wie ich sehe, hast du für sie Kleidung und Toilettenartikel in Händen. Danke dir dafür.“

Nach einem kurzen Händedruck mit Barbara wendet sich Sabine an die neue Patientin.

„Eva, ich mochte dich auch, als Stationsschwester, hier nun hochoffiziell begrüßen“, sagt Sabine. Und weiter: „Meine Aufgabe wird es sein, dir deinen Aufenthalt bei uns so angenehm und lustvoll als möglich zu gestalten. Du brauchst dich um nichts zu kümmern, wir werden dich in allen Belangen so weit als möglich verwöhnen. Hier gebe ich dir die wichtigsten Utensilien, die du heute noch brauchen wirst bzw. könntest. In Kürze werde ich dir das Abendessen bringen. Danach habe ich das Vergnügen, dich für die Untersuchung, zu der du heute noch musst, vorzubereiten, bevor dich Anna abholt.“

Eva schaut Anna, Barbara und Sabine einige Minuten lang mit großen Augen an, dann fragt sie mit belegter Stimme:

„Heißt das, dass ich für einige Tage wieder Kind sein darf?“

Alle drei Anwesenden nickten gleichzeitig. Eva kann es nicht fassen und gibt jeder von ihnen spontan einen Zungenkuss.

Danach verlassen Barbara und Sabine das Zimmer. Eva zieht ihre Lederjacke aus und verschwindet kurz ins Bad, um zu pinkeln. Zwei Minuten später ruft sie Anna zu sich.

„Sag mal Anna, haben alle Zimmer in der Klinik so große Bäder mit Toilette?“

Anna kann nur mit dem Kopf schütteln und gibt ihr einen zärtlichen Zungenkuss. Sie zwinkert Eva zu und meint verschmitzt:

„Alles Weitere sag ich dir, wenn ich dich für die Untersuchung abhole, meine Süße“, und verschwindet.

Sabine bittet Barbara bezüglich einiger ungeklärter Fragen, kurz in die Teeküche, die ihr unter ihren Nägeln brennen.

„Chefin, darf ich dir noch weitere organisatorischer Fragen stellen?“

„Ja natürlich, ich bitte darum. Du kannst jederzeit zu mir kommen, wenn dir etwas am Herzen liegt.“

„Meine Fragen wären folgende:

Wie soll ich Eva für die Erstuntersuchung vorbereiten?

Wie war das gemeint, dass du Eva nach der Untersuchung noch mit Anna zur Entspannung in den Wellnessbereich schicken wirst?

Was wolltest du mir in Vertrauen bezüglich unserer Anna berichten?“

„Gut, dass du mich darauf ansprichst, ich wollte schon vorhin mit dir persönlich unter vier Augen über unsere Anna sprechen. Deine anderen zwei Fragen sind aber auch wichtig.

Zu deiner ersten Frage: Ich finde es genial, dass du das Patientenzimmer neben dem großen Baderaum für Eva hergerichtet hast. Da ist die Vorbereitung für Evas Erstuntersuchung einfacher. Aber Achtung, dieser und Evas Badezimmer mit der unsichtbaren Türe zum großen Raum wird videoüberwacht.

Nun zu deiner eigentlichen Frage: Nachdem Eva sexuell in Bezug zwischenmenschlicher Beziehungen sehr unerfahren ist, aber auf etwas härtere Praktiken steht, bitte ich dich, dass du sie nach dem Abendessen zur Entspannung in die Wanne begleitest. Natürlich mit obligatorischem Getränk zur Blasenentleerung. Unsere Patientin würde unsere geheimen Wasserspiele auch gerne ausprobieren. Welche Klamotten du während Evas ersten Entspannungsbad trägst, ist dir überlassen. Bezüglich Evas Outfit lasse ich dir freie Hand.

Nun zur nächsten deiner Fragen: Da Eva während dem sehr ausführlichen Erstgespräch sehr intensiv Annas und meine Rundungen begutachtet hat, werde ich Eva nach der Untersuchung zur weiteren Entspannung in den Wellnessbereich schicken. Anna wird sie dankenswerterweise begleiten. Nachdem dieser allerdings nur mit Latexklamotten zu betreten ist, wie du weißt, bitte ich dich um eines. Wenn Anna Eva zur Untersuchung abholt, gib ihr, aber bitte nicht vor der Patientin, zwei verschiedenfarbige Bikinis aus Latex, für sie und Eva, in einer neutralen Tüte mit. Bitte sage Anna dazu, dass einer davon für sie bestimmt sei, mit dem sie nach Evas Untersuchung gemeinsam mit ihr in den Wellnessbereich gehen darf.

Jetzt komme ich noch zu unserer Anna, die gute Seele der Klinik. Ich weiß schon seit vielen Jahren, dass Anna zwei besondere Fetische hat. Bitte behalte es aber für dich, was ich dir jetzt sage. Anna steht nur auf Frauen und sie ist ein sehr großer Fan von Latex. Ich informiere dich deshalb darüber, da ich die Absicht habe, Anna und Eva gemeinsam eine Nacht in unserer neuen Latex-Abteilung schlafen zu lassen. Den gesamten Abend werden wir gemeinsam mit beiden im dortigen Wellnessbereich verbringen.“

„Danke Chefin, dass du mich darüber informiert hast. Dass Anna einen Hang zum weiblichen Geschlecht hat, ist mir schon aufgefallen. Ich werde mein Bestes geben.“

„Sabine, dass ich es nicht vergesse, Eva wird zu oder von jeder Behandlung, welche auch immer, mit dem Krankentransportwagen oder dem Rollstuhl befördert.“

„Das ist mir einleuchtend. Aber jetzt muss ich unserer Patientin das Abendessen bringen, sonst verhungert sie noch.“

„Das ist allerdings korrekt. Wir sehen uns dann später, wenn du Eva vom Wellnessbereich abholst.“

Etwas später als gedacht bringt Sabine das Abendessen und stellt es auf dem Tisch, an dem schon Eva Platz genommen hat und das darauf liegenden Infomaterial studiert. Sabine blickt kurz in Evas Gesicht, dann meint sie:

„Eva, kann es sein, dass du über etwas Bestimmtes nachdenkst.“

„Ja Schwester, warum und weshalb werde ich von euch so verwöhnt und auf Händen und Füßen getragen? Nur, weil ich mich hier freiwillig Behandlungen unterwerfe.“

„Eva, nicht nur das. Wie du mitbekommen hast, bist du die allererste Patientin bei uns in der Klinik, die freiwillig hier stationär aufgenommen wurde. Es gibt schon Freiwillige hier, diese sind allerdings nur ambulant anwesend.“

Nach weiteren belanglosen Fragen und Antworten sagt Sabine: „Lasse dir jetzt das Abendessen gut schmecken und denk nicht mehr darüber nach. Wenn du mit dem Essen fertig bist, dann läute nach mir, damit ich dich für die Untersuchung vorbereiten kann“, „Danke Sabine.“