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Aufrufe: 924 Created: 2021.11.27 Updated: 2021.11.27

Fetischklinik Bizarr

Teil 3 – Aufnahme in die Klinik und die erste Nacht (Montagabend)

3.2 - Entspannungsbad

Nach etwa zwanzig Minuten ist Eva mit dem Essen fertig und läutet nach der Schwester. Zwischenzeitlich hat sich Sabine in ihren weißen, sehr eng anliegenden sexy Spandex Ganzkörper-Badeanzug gezwängt, der ihren prallen Arsch und ihre herrlich großen Titten betonen. Darüber trägt sie ihren hellblauen Schwesternkittel.

Kurze Zeit später betritt Sabine das Patientenzimmer. Da Eva noch immer auf der Eckbank sitzt und in ein Buch vertieft ist, das sie im Zimmer fand, geht sie kurz ins Bad und öffnet die unscheinbare Türe in der Wand. Sie betritt den Raum mit der großen Wanne in der Mitte, die bereits mit sehr warmem Wasser gefüllt ist. Sabine sieht sich noch kurz im Raum um, ob sie nichts vergessen hat. Stehend vor einer Ablage mit diversen Arten von Badeanzügen überlegt sie kurz, ob sie für Eva ebenfalls einen weißen Spandex Ganzkörper-Badeanzug mitnehmen soll. Dann kommt ihr eine wesentlich bessere Idee. Eva soll in ihrer sexy Straßenkleidung die erste Entspannung genießen dürfen. Bevor sie zu ihr zurückgeht, gibt sie noch Anna telefonisch Bescheid, dass Eva in etwa eineinhalb Stunden abholbereit wäre.

Danach betritt Sabine wieder das Patientenzimmer. Sie findet Eva noch immer lesend vor. Diese zuckt kurz zusammen, als Sabine bereits fast vor ihr steht und sie anspricht.

„Eva ziehst du dir bitte die Straßenschuhe aus, beim Bett findest du bequemere. Wenn du diese angezogen hast, folgst du mir bitte ins Bad, ich warte dort auf dich.“

Wie befohlen zieht sie ihre Straßenschuhe aus und schlüpft in die, bei ihrem Bett stehenden Badepantoffel. Dann folgt sie Sabine ins Bad, die sich in der Zwischenzeit ihren Schwesternkittel entledigt hat.

Eva muss kurz schlucken, als sie Sabine beim Eintreten ins Bad, in einen sehr eng anliegend sexy Ganzkörper-Badeanzug in Weiß, gegenübersieht. Sie ist von Sabines attraktiver Figur, die sie auf maximal 155 cm groß, 75 kg schwer und einer Oberweite von 85DD schätzt, begeistert. Eva ist gerade im überlegen, wie sie ihre Frage formulieren soll, als Sabine sie anspricht:

„Du siehst in deiner Jeans und deinem Top super aus; deine herrlichen Rundungen an den richtigen Stellen kommen gut zur Geltung.“

Bei diesen Worten wird Eva rot im Gesicht und erwidert ihr Folgendes: „Ich finde dich ebenfalls in deinem Outfit supersexy. Leider bin ich noch nicht ganz daraufgekommen, weshalb ich mit meinen Straßenklamotten und Badepantoffeln dir ins Bad folgen soll. Nachdem du allerdings, in meinen Augen, einen sehr sexy Ganzkörperanzug trägst, führst du etwas im Schilde.“

„Ja Eva, du hast es erfasst, ich bitte dich allerdings, bevor du siehst, was ich im Schilde führe, dass du vorher deine Hosentaschen vollständig entleerst. Wenn du fertig bist, nimmst du bitte diesen Becher und trinkst den Inhalt aus.“

Nachdem Eva, aber auch Sabine, den Becher ausgetrunken haben, schließt Sabine die verborgene Türe in der Wand auf. Sie nimmt Eva an der Hand und führt sie zur großen Wanne im nächsten Raum.

Eva lächelt Sabine mit großen leuchtenden Augen an und meint zu ihr:

„Ich konnte mir zuerst keinen Reim darauf machen, als ich dich in diesem sexy Outfit sah. Als du mir jetzt vorhin den Becher zu trinken gereicht hattest, wusste ich, dass ich in einem Entspannungsbad für die nachfolgende Untersuchung vorbereitet werde. Ich finde es perfekt, dass schon heute zwei meiner Wünsche in Erfüllung gehen werden. Einen verschämt bescheidenen Wunsch hätte ich aber noch. Leistest du mir in der Wanne Gesellschaft? Eines frage ich mich nur, weshalb ich unbedingt mit meinen Straßenklamotten in die Wanne steigen soll, zumal ich hier nichts anderes zum Anziehen habe.“

„Da hast du richtig kombiniert, kluges Mädchen. Wenn du dich schon auf das angenehme Entspannungsbad freust, dann steig aber jetzt schnell in die Wanne und leg dich bequem zurück. Ich werde dir selbstverständlich in der Wanne Gesellschaft leisten. Bezüglich deiner Klamotten brauchst du dir keine Gedanken machen. Wenn du die Klinik wieder verlässt, sind diese frisch gewaschen und gebügelt.“

Das lässt sich Eva nicht zweimal sagen, steigt in die Wanne und legt sich sofort hinein. Da Sabine schon einen sehr starken Druck in ihrer Blase verspürt, folgt sie sofort Eva in die Wanne nach, setzt sich auf ihren Unterleib und lässt es laufen.

„Uff, das war aber knapp, Eva. Jetzt habe ich dich ohne Vorwarnung angepisst, ich konnte meine Pisse nicht mehr halten.“

Eva greift spontan unter Sabines Achseln und zieht diese zu sich, sodass Sabine auf Eva zu liegen kommt. Eva lächelt Sabine an, gibt ihr einen Kuss auf dem Mund und sagt zu ihr:

„Danke, dass heute schon zwei meiner Wünsche in Erfüllung gegangen sind. Als ich jetzt deine Pisse auf meinen Unterleib spürte, explodierte auch meine Blase. Das ist mein erstes Mal, dass ich bewusst in Klamotten gepisst habe.“

Nach kurzer Zeit löst sich Sabine mit einem Kuss von Eva, rollt sich von ihr runter und beginnt vorsichtig ihre festen Brüste durch Top und BH zu streicheln. Sabine bemerkt sofort, dass Evas Brustwarzen schon sehr hart sind und ganz leicht auf dem Stoff drücken. Sabine tastet mit einem Finger langsam dem Bauch abwärts Richtung Evas Heiligtum. Kurz davor stoppt sie und kehrt wieder zu ihren Brüsten zurück. Danach massiert sie diese ausgiebig. Mit Freude vernimmt Sabine Evas Stöhnen und zeigt ihr, dass Eva die nicht geplante Behandlung genießt. Als Sabine der jungen Patientin leicht über ihr Heiligtum streicht, spürt sie einige warme Tropfen auf ihrer Hand. Im nächsten Moment spreizt Eva ihre Schenkel und erleichtert nochmals ihre Blase. Sabine greift mit der Hand in den Pissstrahl und massiert mit festem Druck Evas verdeckte Möse. Für Eva ist das zu viel. Sie explodiert förmlich und schreit ihre aufgestaute Lust in die Wanne und wird von ihrem allerersten Orgasmus überrollt. Mit Mühe und Not kann Eva ihren Kopf über Wasser halten, sonst hätte sie jetzt mit dem unfreiwilligen Untertauchen (Drowning) Bekanntschaft gemacht.

Nachdem sich Eva von ihrem Orgasmus etwas erholt hat, sieht sie Sabine mit leuchten-den Augen an und sagt leise zu ihr:

„Ich hätte nie gedacht, dass ein Orgasmus so schön sein kann. Vielen Dank dafür, dass du mir diesen ermöglicht hast. Das war mein allererster, den ich bewusst erleben durfte. Als du mit deiner Hand in meinen Pissstrahl gegriffen und meinen Kitzler massiert hattest, sah ich nur noch Sterne.“

Auf der Seite liegend umarmen sich beide mit einer Hand und küssen sich auf dem Mund, während sie mit der anderen Hand gegenseitig über ihre noch eingepackten Knackärsche streicheln. Eva fühlt sich im siebenten Himmel. Solche Berührungen und Umarmungen kannte sie bis jetzt nicht.

Eva erwacht erst aus ihren Gedanken, nachdem sie wieder Sabines Stimme wahrnimmt.

„So soll es auch sein. Ich freue mich sehr, dass, wie du sagst, dein allererster Orgasmus für dich so schön und wunderbar verlaufen ist. Jetzt weißt du, was wir hier in der Klinik unter Entspannungsbad verstehen. Solche oder aber auch in ähnlicher Form, wirst du in den nächsten Tagen noch einige verabreicht bekommen. Zu deiner Frage bezüglich deiner Straßenklamotten. Zuerst wollte ich dich in einen weißen Ganzkörper-Badeanzug, so ähnlich wie meiner ist, zur Entspannung in die Wanne schicken. Als ich dich aber in dieser eng anliegenden Jeans sah, habe ich mich spontan für dieses Outfit entschieden.“

Während Sabine noch spricht, steht sie kurz auf und entledigt sich ihres Ganzkörper-Badeanzuges. Eva ist von Sabines atemberaubender Figur fasziniert. Am liebsten würde sie diese Frau sofort vernaschen. Leider hat sie keinerlei sexuelle Erfahrung, weder mit dem männlichen, geschweige noch mit dem weiblichen Geschlecht. Danach setzt sich Sabine zwischen Evas Oberschenkeln und deutet ihr, dass sie sich aufsetzen soll. Sie nimmt Evas Top und zieht ihr dieses über den Kopf. Eva ist nicht untätig. Sie greift nach hinten und öffnet den Verschluss ihres BHs. In Nu entfernt Sabine diesen von Evas großen Möpsen, die ihr sehr gut gefallen. Dann deutet sie ihr, dass sie sich wieder zurücklegen und das Becken heben soll. Im selben Moment zieht sie ihr gekonnt die Jeans, aber auch den Slip vom Evas Knackarsch runter und dann ganz aus.

Während die beiden noch ein wenig quatschen und sich gegenseitig streicheln, meint Eva;

„Sabine, ich muss nochmals pinkeln“.

„Stell dich mit gespreizten Schenkeln über mich und lass es einfach laufen. Am besten über meinem Gesicht“, gibt Sabine ihr zur Antwort.

Eva lässt sich nicht zweimal bitten und stellt sich, wie ihr von Sabine beschrieben, mit gegrätschten Beinen über sie und lässt es laufen. Sabine nimmt Eva an den Hüften und drückt ihr Gesicht in ihren Pissstrahl. Sie versucht ein wenig von Evas Pisse zu trinken, ganz gelingt ihr das nicht. Als Evas Pissstrahl versiegt ist, legt sie sich wieder zu Sabine ins warme Wasser und gibt ihr einen Kuss.

Dann fragt Eva schüchtern:

„Sabine, ich würde dir gern zusehen, wie du auf mich pinkelst, bitte aber nicht ins Gesicht. Für mich ist das alles neu.“

Während Sabine aufsteht und sich über der jungen Patientin ihre volle Blase entleert, meint sie zu Eva:

„Ich finde es von dir sehr mutig, dass du, obwohl du keinerlei Erfahrung hast, alles ausprobieren möchtest. Da sieht man, dass du für Neues sehr aufgeschlossen bist.“

Jetzt ist Eva alles egal und fährt mit einem Finger in Sabines Pissstrahl und leckt anschließend ihre Pisstropfen vom Finger ab. Danach nimmt Eva einen anderen Finger und fährt mit diesen über Sabines Kitzler. Eva ist überrascht, wie schnell Sabine erregt ist. Inzwischen ist Sabines Blase entleert und sie legt sich nochmals kurz zu Eva ins, mittlerweile mehrmals veredelte Wasser. „Weißt du“, meint dann Eva, „dein Pipi ist gar nicht so schlecht. Danke, dass ich dir beim Pissen zusehen durfte.“

„Das ist normal, hier sieht jede, jeder zu. Ich bin mir sicher, dass wir beobachtet werden. Ehrlich gesagt ist es mir egal.“

„Wie meinst du das, dass wir beobachtet werden?“

Nachdem sich Sabine nochmals zu Eva ins Wasser gelegt hat und sich innig umarmen, meint Sabine zu ihr:

„Na ja, die komplette Klinik wird Video überwacht. Die Chefin hat auf ihren Monitor zu allen Behandlungsräumen Zugriff, egal welche das sind. Ausgenommen sind nur die Patientenzimmer auf dieser Station.“

„Das heißt, dass Barbara alle meine Behandlungen überwachen kann. Auch die Entspannungsbäder und meine Entjungferung, die ich mir gewünscht habe?“

„Das ist korrekt Eva. Wir gehen mit dieser Situation sehr locker um. Da wir alle hier sehr freizügig mit unserer Sexualität umgehen, ist es uns nicht peinlich, wenn alles aufgezeichnet wird. Schließlich sind wir in einer Fetischklinik. Außerhalb der Klinik dürfen wir allerdings nicht offen über unsere wahren Aufgaben sprechen. Das gilt natürlich auch für alle Patientinnen, egal ob freiwillig hier oder zwangseingewiesen.“

„Danke für die Info. Ehrlich gesagt ist es mir egal, ob ich hier beobachtet werde. Hauptsache ist, dass ich meine gewünschten oder verordneten Behandlungen hier genießen darf. Diskretion vorausgesetzt.“

„Du sagst es.“

Nach einem weiteren Kuss meint Sabine:

„Wir sollten langsam aus der Wanne steigen. Anna wird schon auf dich warten, damit sie dich zur Untersuchung bringen kann“, und steigt aus der Wanne.

Anschließend gibt Sabine Eva eine Hand, dass sie ebenfalls aus dieser steigen kann. Danach gehen sie gemeinsam kurz unter die Dusche und duschen sich gegenseitig ab. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen ziehen sich beide bereitliegende Bademäntel an.

Inzwischen ist Anna mit einem Rollstuhl eingetroffen, mit dem sie die junge Patientin zur nachfolgenden Untersuchung bringen soll. Irritiert sehen sich Eva, Anna und Sabine in deren Augen. Dann fragt Eva schmunzelnd:

„Wollt ihr, dass ich die nächsten Tage meine Füße nicht verwenden darf?“ und nimmt im Rollstuhl Platz.

Die zwei Angesprochenen blicken sich gegenseitig vielsagend an, dann erwidert ihr Anna:

„Ja Eva, du hast vollkommen recht. Da du dich vor jeder Behandlung und Untersuchung, egal welcher Art, nicht anstrengen sollst, wirst du jedes Mal mit einem fahrbaren Untersatz abgeholt.“

Danach nimmt Sabine Anna kurz zur Seite, drückt ihr eine Tüte mit zwei zusammengefaltetes Stück Latex in die Hand und meintt zu ihr: „Anna, soweit ich von Barbara informiert wurde, schickt sie dich heute noch gemeinsam mit Eva, nach ihrer Erstuntersuchung, in den Wellnessbereich. Wahrscheinlich zuerst zum Schwitzen in die Sauna und danach in die Wanne zum Kuscheln. Barbara möchte, dass Eva diesen Latexbikini, sowohl in der Sauna als auch in der Wanne, trägt. Der Schwarze ist für dich und der Rote für Eva. Evas Bikini gibst du bitte Barbara.“

„Danke Sabine für die Info, ich freue mich darauf, wenn ich Eva heute schon anpissen darf.“ Mit einem Zwinkern in den Augen kommen die beiden wieder zu Eva.

Bevor Anna und Eva den Raum verlassen, verabschiedet sich Sabine von Beiden mit einem Kuss.