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Aufrufe: 967 Created: 2021.11.27 Updated: 2021.11.27

Fetischklinik Bizarr

Teil 2 – Ankunft und Erstgespräch (Montagnachmittag)

2.1 - Ankunft

Bereits eine Stunde vor der vereinbarten Zeit steht Eva mit weichen Knien vor dem Eingang zur Klinik. Nachdem sie den Tastknopf betätigt hat, geht die Türe automatisch auf und sie betritt einen Vorgarten. Nach etwa 50 Meter erreicht Eva, auf einen mit Steinplatten ausgelegten Weg, den Eingang zu einem verwunschenen Gebäude. Dort wird sie bereits von einer etwa dreißigjährigen Frau in Evas Größe und Statur, erwartet.

„Hallo Eva, mein Name ist Anna, gut, dass du schon so zeitig hier bist, komm rein. Frau und Herr Doktor werden in Kürze für dein Anliegen bereit sein.“

Nach dem Betreten des Hauses wird Eva zum Empfang geleitet. Dort angekommen, meint die Sprechstundenhilfe zu Eva:

„ich glaube Eva, dass ich deinen Ausweis nicht brauche. Bitte lese dir aber diese Unterlagen in Ruhe durch und fülle diese wahrheitsgetreu aus. Wenn du Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Eines möchte ich dir gleich vorab sagen, das findest du aber auch schriftlich in den Unterlagen, hier in der Klinik duzen wir uns alle, egal wer es ist.“

Nachdem Eva diese in Empfang genommen hat und kurz durchgesehen hat, beginnt sie die einzelnen Punkte auszufüllen. Es dauert ein Weilchen, bis sie alle Fragen, so weit als möglich beantwortet hat. Bei einigen dieser wird sie stutzig. Auch bei den hausinternen Regeln ist Eva etwas ratlos.

Einige Male blickt Anna zu Eva und betrachtet ihre schönen jugendlichen Reize. Anna fühlt ein starkes Kribbeln in ihren Unterleib. Als sie Evas finstere Miene sieht, kommt sie zu ihr und setzt sich neben sie. Ohne eine Frage von Evas Seite abzuwarten, meint Anna:

„Ich habe das Gefühl, dass du dir bei einigen Fragen dein Gehirn zu viel anstrengst. Bei welchen Fragen bist du dir unsicher.“

Eva zeigt auf einige Stellen, die ihr etwas komisch sind.

„Also Eva, bevor wir gemeinsam die einzelnen Fragen kurz durchgehen, sage ich dir eines vorweg: Dir braucht und muss nichts in diesem Haus peinlich zu sein.

Nun zur Frage Kleidung während der Behandlung: bis vor kurzen war es den Patientinnen freigestellt, welche Kleidung sie während der Behandlung am Körper tragen. Seit etwa drei Wochen entscheidet die Chefin, der Therapeut oder die Therapeutin, welches Outfit, entweder Latex oder Nylon, für die Patientinnen, während der ihnen verordneten oder gewünschten Behandlungen, vom Vorteil ist. Diese wird dir von der Klinik zur Verfügung gestellt.

Zur Frage Sex aktiv und passiv kann ich dir nur sagen, dass alle angebotenen Be-handlungen mehr oder weniger sexuelle Handlungen sind. Einerseits genießt du Lust durch die Behandlung deiner geheimen Wünsche, andererseits wirst du wahrscheinlich anderen durch deine liebevollen Gesten Freude bereiten. Wie ich aus deinen Unterlagen entnehme, hattest du noch nie einen Freund und bist noch Jungfrau. Du kannst hier gerne entjungfert werden, wenn du möchtest. Verhütungsmittel hast du noch nie genommen. Zur Sicherheit bekommst du von Frau Doktor eine Dreimonatsspritze.“

„Anna, danke dass du mir die gewünschten Antworten gegeben hast. Meine Muschi freut sich schon auf einige Behandlungen, die mir durch den Kopf gehen. Die hausinternen Regeln sind mir aber auch nicht ganz geheuer.“

„Da du dir hier freiwillig Behandlungen unterziehen möchtest, bist du von Einigen nicht betroffen. Die Regeln gelten Großteils nur für Patientinnen die zwangsweise eingewiesen wurden.“

„Welche von den Regeln gelten auch für mich?“

„Regel 1: Wie ich dir vorweg sagte, duzen wir uns alle, egal ob Arzt/Ärztin, Therapeut/Therapeutin, Schwester, Pfleger oder Patientin.

Regel 2: Bezüglich Kleidung brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Du wirst von den Assistentinnen und Schwestern vor jeder neuen Behandlung eingekleidet, nach dieser wieder entkleidet. Anders ist es bei längerfristigen Behandlungen.

Regel 3: Wenn du während einer Behandlung dringend auf die Toilette musst, lass es laufen.

Regel 4: Hier im Haus braucht dir nichts zu peinlich sein, das sagte ich dir auch schon vorweg. Lustschreie, lautes Stöhnen und dergleichen wird sogar erwünscht.

Diese sind auch für dich relevant.“

„Zu Regel 3 habe ich noch eine Frage: Ich würde gerne NS ausprobieren, ist das aber nicht eklig, Urin zu trinken?“

„Am besten wäre es, wenn du es ausprobierst. Sprich offen mit Frau Doktor.“

„Danke Anna für deine Hilfe beim Ausfüllen, du bist ein Schatz. Ich finde dich sehr sympathisch.“

Spontan küssen sich die beiden Mädels auf dem Mund, der etwas länger ausfällt als gedacht. Nachdem sie sich wieder voneinander getrennt haben, meint Anna: „Eva, ich finde dich auch sehr sympathisch. Sorry, dass ich dir jetzt etwas direkt sage, aber das möchte ich loswerden. Du hast eine großartige Figur, die mir gefällt. Ich würde mich freuen, wenn du hier einige Behandlungen in Anspruch nehmen würdest.“

Nach Annas Hilfe beim Ausfüllen ist Eva etwas erleichtert. Überrascht ist sie allerdings über Annas Direktheit. Nach einigen Minuten, Eva ist noch im Grübeln über Annas Worte, kommt diese wieder zu Eva und deutet ihr, dass sie mitkommen möge. An der Tür vor dem Sprechzimmer der Ärztin meint Anna zu Eva:

„Frau Dr. Bizarr und Herr Dr. Lustmolch sind sehr nett, rede einfach offen über deine Bedürfnisse, Wünsche und Bedenken bezüglich Sexualität drauf los. Du schaffst es. Wir sehen uns später.“

2.2 – Erstgespräch

Eva öffnet die Tür zum Sprechzimmer, wo sie bereits von den zwei Ärzten erwartet wird. Nach dem Eintreten wird sie freundlich von Dr. Bizarr begrüßt und angewiesen sich zu setzen.

„Herzlich willkommen in unserem Haus; schön, dass dich dein Weg zu uns führt. Was dürfen wir für dich tun oder besser gesagt wie und womit dürfen wir dir helfen? Übrigens mein Name ist Barbara Bizarr und die Leiterin der Klinik. An meiner Seite sitzt Dr. Peter Lustmolch, meine rechte Hand.“

„Ich heiße Eva Dickmann und durfte vor Kurzen meinen 18. Geburtstag feiern. Seit meinen 14. Lebensjahr phantasiere ich immer wieder, dass mir jemand meine Möse und Rosette dehnt. Freund hatte ich bis jetzt noch keinen. Heute Vormittag fand ich im Internet heraus, dass diese Klinik solche Behandlungen anbietet. Für einige weitere Angebote würde ich mich gerne interessieren. In puncto Erotik und Sex bin ich zu meinem Leidwesen sehr unerfahren. Meine Eltern haben mich sehr konservativ erzogen. Sie hatten all meine Freunde rausgeekelt. Deswegen habe ich bis dato noch keinen Freund oder Freundin. Nackte Burschen kenne ich nur von Bildern aus dem Internet. Sex hatte ich noch nie.“

„Eva, danke dass du so offen darüber denkst und mit uns darüber sprichst. Anna, unsere Sprechstundenhilfe, hat uns bereits deine im Detail ausgefüllten Unterlagen gegeben. Wir haben diese kurz durchgeblättert und bemerkt, dass Anna dir bei einigen der Fragen beim Ausfüllen behilflich war. Das finde ich sehr gut. Ich glaube und bin mir ziemlich sicher, dass sie dich sehr sympathisch findet.“

„Ja, das ist korrekt Frau Doktor, die Sprechstundenhilfe finde ich auch sehr sympathisch. Ihre direkte Art gefällt mir.“

„Das soll es auch sein. Noch eines, bevor wir uns ganz deinen Bedürfnissen, Wünschen und Bedenken bezüglich Sexualität widmen, eines vorweg, das sagte dir wahrscheinlich auch schon Anna, wir, uns alle, egal ob Patientin, Ärzte, Assistenten, Schwestern oder Sprechstundenhilfe, duzen uns alle.“

„Das ist mir schon bekannt, wäre ja dumm und bescheuert, wenn einer mich mit „Du“ ansprechen würde, der andere mit „Sie“.“

„Okay, das haben wir jetzt geklärt. Bevor du uns erzählst, was du so an Bedürfnissen und Wünsche hast, möchte ich dich noch fragen, ob du damit einverstanden bist, wenn Anna bei deinen Erstgespräch anwesend ist.“

„Ja Barbara, damit habe ich kein Problem.“

Barbara drückt einen Knopf am Schreibtisch und im nächsten Moment steht Anna in der Tür und meint zu ihrer Chefin:

„Womit darf ich dienen.“ „Anna, besorgst du bitte für uns alle, auch für dich, Kaffee. Wir würden uns sehr freuen, wenn du dich danach zu uns setzt. Einen Platz findest du dann zwischen Eva und mir.“

Kurze Zeit später betritt Anna mit einem Tablett mit vier Tassen Kaffee und vier Stück Kuchen wieder das Sprechzimmer, stellt dieses auf dem Tisch, und setzt sich, wie ausgemacht, zwischen Eva und der Ärztin.

Danach wendet sich die Ärztin wieder zu Eva:

„Während wir gemeinsam Kaffee trinken, kannst du uns erzählen, welche von den angebotenen Behandlungen dich interessieren würden.“

„Meine größten Wünsche wären, dass mein Anus und meine Vagina gedehnt werden; da ich noch Jungfrau bin, würde ich gerne entjungfert werden; aber auch Einläufe könnte ich mir vorstellen. Ausprobieren würde ich gerne Bondage, NS, Darmspülungen und Klistiere.

Genauere Infos hätte ich gerne über Atemkontrolle/Atemreduktion, Schwitzkuren, Verschlauchungen und diverse Bäder zur Entspannung.“

Während Eva ihre geheimen Wünsche preisgibt, nicken sich Anna und Barbara mit einem verschmitzten Lächeln zu.

„Okay Eva, das sind schon ein paar Wünsche von dir, auch was du gerne hier ausprobieren würdest. Alle diese Behandlungen kannst du bei uns gerne bekommen und sicher auch genießen.

Zuallererst möchte ich eines vorausschicken. Obwohl du sehr konservativ erzogen wurdest, finde ich es sehr mutig von dir, dass du dich für die Behandlungen in unserer Klinik interessierst. Das zeigt schon sehr, dass du für Neues sehr aufgeschlossen bist. Nackte Haut beiderlei Geschlechts wirst du sicherlich auch begegnen.“

„Vielen Dank Barbara für deine sehr lieben Worte zu Beginn.“

„Nun zu deinen Fragen, mutige Eva: Viele der Behandlungen verschmelzen ineinander, brauchen wir nur deinen Wunsch nach Dehnung deines Anus hernehmen. Bevor dieser gedehnt werden kann, muss der Darm mittels Darmspülung gereinigt werden. Ehe du diese erhältst, wird dir ein Reinigungseinlauf verabreicht. Vor Einlauf, Darmspülung und gewünschten oder verordneten Analdehnungen sollst du allerdings voll entspannt sein. Hierfür eignen sich Entspannungsbäder am besten. Meistens werden Öl-, Sperma- und Schlammbäder verabreicht. Unsere Patientinnen bekommen kurz vor dem Entspannungsbad ein Spezialgetränk zur besseren Entspannung und auch Lockerung der Muskeln. Gleichzeitig wird auch die Blase entleert. Keine Angst Eva, das braucht dir nicht peinlich zu sein. Da du auch NS ausprobieren möchtest, ist das ein guter Einstieg. Offen gesagt lieben wir alle diese Spielart.

Da kommen wir zu deiner nächsten Frage, Verschlauchung, Atemreduktion, Bondage, Schwitzkur und NS. Bei den meisten Behandlungen wirst du schon der Sicherheit wegen an den Stuhl gefesselt. Das ist unserer Meinung schon leichtes Bondage.

Nehmen wir die Schwitzkur her. Bei dieser Behandlung werden dir zwei oder drei Lagen Latexkleidung übereinander angezogen, auch über den Kopf, dann wirst du für einige Stunden, meist über Nacht; an das Bett geschnallt und zugedeckt. Du brauchst keine Angst zu haben, Durch die Maske bekommst du genügend Sauer-stoff zugeführt. Wenn du dich zu so einer Behandlung entschließen solltest, musst du allerdings vorher komplett verschlaucht werden. Du möchtest doch nicht während der Behandlung verdursten oder die Latexkleidung versauen. Zu diesem Zweck wird dir eine Magensonde gelegt und zwei Katheter gesetzt, ein dünner Schlauch in die Harnblase und ein Darmrohr in deinen Popo. Während der Vorbereitung, die auch eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, wirst du auch angeschnallt sein.

Den Natursekt kannst du auf verschiedene Arten genießen. Einerseits mit gegenseitigen anpinkeln und Muschi auslecken, andererseits Urin trinken ab Quelle, mittels Trichter oder mittels Magensonde.

Drowning bedeutet Untertauchen im Wasser, mit dieser Methode kannst du probieren für längere Zeit Luft anzuhalten. Wir bieten das im Rahmen einer Bondage-Session an, da wird die Patientin angeschnallt in den Pool oder die Wanne gehievt und dann ihr Gesicht unter Wasser gedrückt, meist mit Schnorchel oder Nasenklemme.

Latexkleidung ist bei fast allen Behandlungen seit kurzen von uns vorgeschrieben.

Wenn du den Wunsch hast dich entjungfern zu lassen, dann bist du bei Peter an der richtigen Adresse. Er wird dir auch gerne deinen Anus entjungfern, sofern du es wünscht. Zärtliche Liebkosungen bekommst du von mir oder Anna, wenn du es wünscht. Alle anderen Schwestern und Pfleger sind auch bereit dies zu geben.

Ich hoffe Eva, dass ich dir jetzt all deine Fragen zu deiner Zufriedenheit beantworten konnte.“

Währenddessen die Ärztin alle Fragen Eva im Einzelnen erklärt, mustert Eva diese, aber auch Anna, von Kopf bis Fuß. Beim Anblick deren Figur spürt Eva ein Kribbeln im Unterleib. Diese zwei Frauen gefallen ihr zusehends. Eva kann sich aber in diesen Moment noch keinen Reim darauf machen oder doch? Gefällt ihr vielleicht die etwas mollige Figur der Ärztin? Eva schätzt der Ärztin ihre Größe auf 170-175 cm, Gewicht etwa zwischen 90 und 95 kg und einer Oberweite von etwa 110E. Bei Anna ist sich Eva sehr sicher, dass Anna mehr von ihr haben möchte. Nach den letzten Worten der Ärztin wird Eva schlagartig bewusst, was sie möchte.

Nach dem letzten Schluck Kaffee antwortet Eva mit belegter Stimme folgendermaßen:

„Frau Doktor, sorry ich wollte Barbara sagen, vielen Dank für die ausführliche Beantwortung meiner Fragen. Folgende Behandlungen würde ich mir gerne unterziehen, auch wenn diese etwas schmerzhaft sein sollten. Unbedingt die Analdehnung, weiters NS-Spiele, Schwitzkur und diverse Wasseranwendungen. Vom Herrn Doktor wünsche ich mir, dass er mich vaginal entjungfert.“

Mit Wohlwollen legt Anna eine Hand auf Evas Oberschenkel und lächelt sie verschmitzt an.

Auch Barbara lächelt Eva an und meint zu ihr: „Eva, du bist mutig. Ich habe mir nicht gedacht, dass du dir freiwillig so viele Behandlungen innerhalb einer so kurzen Zeit unterziehen möchtest. Wann möchtest du damit beginnen?“

„Am liebsten würde ich gerne noch heute mit den Behandlungen beginnen, das wird sich aber wahrscheinlich zeitlich nicht mehr ausgehen, da es schon zu spät ist.“

„Kluges Mädchen, ich habe mir Folgendes gedacht: Nachdem du dir bei uns freiwillig eine ganze Reihe von Behandlungen unterziehen möchtest, wäre es vielleicht zweckmäßig, wenn du für einige Tage bei uns in der Klinik bleibst. Wie ich deinen Unterlagen entnehme, bist du noch Schülerin, das heißt, dass du diese Woche deine Ferien genießen darfst. Bist du damit einverstanden, wenn du deine Ferientage bis einschließlich kommenden Samstag, das wären fünf Tage, bei uns in der Klinik verbringen möchtest? Aber nur, wenn du nichts anderes vorhast.“

„Ja, das lässt sich einrichten.“

„Mein Vorschlag wäre der, dass du bereits heute Abend, wie es dein geäußerter Wunsch ist, in der Klinik aufgenommen wirst. Dann könntest du bereits morgen früh mit den Behandlungen beginnen.“

Eva springt auf und umarmt zuerst die Ärztin, dann Anna und gibt den beiden einen Kuss. Dann sagt sie zu Barbara:

„Danke, das ist super. Da ich aber nicht wusste, dass schon heute meine geheimen Wünsche in Erfüllung gehen würden, habe ich weder Hauspantoffeln, reine Unterwäsche noch Zahnbürste mit.“

„Das brauchst du alles nicht“, meint Barbara und nickt Anna zu.

„Eva, nun zum Procedere, du wirst jetzt in der Klinik aufgenommen. Anna wird mit dir die Aufnahmeformalitäten erledigen und dir anschließend dein Zimmer zeigen. Wenn du im Zimmer bist, komme ich bei dir auf einen Sprung vorbei. Dann können wir noch weitere Details besprechen. Stationsschwester Sabine wird auch anwesend sein.“

„Barbara, eine Frage habe ich noch bevor ich die Unterschrift zur Einwilligung der gebotenen, gewünschten und von euch eventuell verordneten Behandlungen gebe. Wie teuer kommt mir das Ganze.“

„Danke, dass du dieses Thema ansprichst. Nachdem du krankenversichert bist, kostet dir der Aufenthalt nichts. Deine E-Card reicht vollkommen, damit wir mit der Kassa direkt verrechnen können. Das andere lass unsere Sorge sein.“

„Danke Barbara für die Beantwortung der Frage. Jetzt kann ich beruhigt die Einwilligung unterschreiben.“

Bevor sich Eva von Barbara mit einem Küsschen verabschiedet, meint diese: „Anna wird mit dir anschließend das Formelle erledigen, damit du auch offiziell bei uns stationär aufgenommen bist. Wir sehen uns dann später.“

Bevor Anna und Eva gemeinsam das Sprechzimmer verlassen, wendet sich Barbara zu Anna und fragt sie, ob sie heute noch länger bleiben könne. Mit Freude bejaht sie dies.

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Dr Markus Vor 6 Monate