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Aufrufe: 731 Created: 2021.06.21 Updated: 2021.06.21

Sarah und Tonie - Eine besondere Begegnung!

Teil 20

Auf dem Weg ins Krankenhaus denke ich darüber nach, wie ich aus der Nummer wieder raus komme und wie Tonie wohl reagieren wird. Begeistert wird er wohl eher nicht darüber sein, dass ich einem seiner Aufpasser eine auf die Nase gehauen habe. Wir erreichen unser Ziel relativ schnell und Tom besorgt mir einen Rollstuhl. Ich möchte nicht einsteigen, aber er besteht natürlich darauf. Als wir die Klinik betreten treffen wir direkt auf Tonie, der am Empfangstresen steht und sich unterhält. Tom räuspert sich und sagt: "Entschuldigen Sie bitte Sir!" Tonie dreht sich um und ihm weicht sofort jegliche Farbe aus dem Gesicht. Völlig geschockt fragt er was passiert ist, woraufhin Tom ihm alles erzählt. Tonie funkelt mich zornig an und wendet sich an die Empfangsdame: "Rufen Sie Frau Doktor Meyer an. Sie soll sich sofort um Herrn Sokolovs Nase kümmern." "Selbstverständlich Herr Roberts. Soll ich auch jemanden für Ihre Frau anpiepen." "Nein Danke Lydia. Mit diesem Früchtchen werde ich schon alleine fertig." Ich schäme mich und werde rot. Das bedeutet auf jeden Fall nichts Gutes für mich. "Sascha, es tut mir wahnsinnig Leid, was Sarah getan hat. Wir reden nachher darüber, wie ich mich erkenntlich zeigen kann. Sie haben auf jeden Fall alles richtig gemacht! Vielen Dank dafür!" "Ach Mr. Roberts. Keine Sorgen machen brauchen Sie. Alles gut. Nur kleine Schramme an Nase. Nix Problem." "Danach sieht es ehrlich gesagt nicht aus, aber meine Kollegin kümmert sich gleich um Sie. Tom bleiben Sie bitte bei Sascha und kümmern sich um ihn. Ich muss mich jetzt erstmal um meine kleine Schlägerbraut kümmern." Er sieht mich noch böser an und schiebt mich im Rollstuhl durch die Klinik. Das ist mir so unangenehm und ich versuche die ganze Zeit mit Tonie zu reden, aber er ignoriert mich. Als wir bei dem Raum mit dem Gynäkologenstuhl ankommen in dem wir letztes Mal auch waren, schließt er die Tür und holt einige Dinge aus dem Schrank. Ich kann sehen wie sein Kiefer vor Wut angespannt ist und bekomme allmählich mehr Angst vor ihm, als vor den Sachen, die er mit mir machen wird. "Es tut mir wirklich Leid Tonie! Ich wollte das wirklich nicht!" Er zischt mich an: "Halt den Mund Sarah! Halt einfach den Mund! Ich will nichts, aber auch gar nichts mehr von Dir hören!!!" Uff. Ich bin vollkommen erschrocken von seinem Ton und mir laufen die Tränen die Wange herunter. "Arm her!" Ich gebe ihm meinen Arm und er misst meinen Blutdruck. Danach hört er mein Herz ab und leuchtet mir in die Augen. Er sagt die ganze Zeit über nichts und ich natürlich auch nicht, weil ich es mir nicht noch mehr verscherzen möchte. "Ausziehen! Ich helfe Dir!" Ich stelle mich hin und er zieht mir meine Hose und Unterhose herunter. "Ab auf den Stuhl, du weißt ja, wie es geht!" Ich gehorche, auch wenn ich seine Stimmung fast nicht mehr aushalten kann. Er schiebt mir das Ultraschallgerät in die Scheide und schaut auf den Bildschirm, während ein kleines Lächeln auf seinen Lippen erscheint. "Den Kindern geht's gut. Du bist jetzt bei 14+3. Welches Geschlecht die beiden haben, kann ich noch nicht erkennen, aber sie sind gesund." Dann schweigt er wieder. "Bitte Tonie! Bitte sei nicht so sauer auf mich!" "Darüber sprechen wir nachher Sarah! Das wird ein Nachspiel haben und zwar kein kleines!" Ich schlucke. "Was bedeutet das? Willst du dich von mir trennen?" "Spinnst du jetzt total oder was? Wie kommst du jetzt darauf, dass ich mich von Dir trennen will? Ich habe einfach die Schnauze bis zum Anschlag voll! Gezicke hier- Gezicke da. Du benimmst dich wieder ein kleines, dummes Kind! Du trägst die Verantwortung für zwei kleine Menschen in Dir und fällst einfach um und statt Dir helfen zu lassen, brichst Du einem meiner Mitarbeiter die Nase, obwohl er dir nur helfen wollte! Es reicht wirklich! Werd endlich mal erwachsen! Aber nein, das willst du ja nicht. Du benimmst dich wie ein Kind? Also wirst du auch bestraft wie ein Kind! Sobald wir wieder zu Hause sind, werde ich dir sowas von den Arsch versohlen, dass Du drei Tage nicht mehr sitzen kannst!" Ich bin total verdattert. "Das meinst du nicht ernst oder?" Ich starre ihn mit offenem Mund an. "Wollen wir wetten? " Er schaut mich herausfordernd an. "Dann komme ich halt nicht mit nach Hause!" "TREIB ES NICHT AUF DIE SPITZE SARAH! Halt jetzt einfach deinen Mund und versau es Dir nicht noch mehr!" Er zieht das Ultraschallgerät wieder raus und ich will aufstehen, aber er spricht mich scharf an. "Liegen bleiben!" Zu meiner Überraschung steckt er mir einen Finger in die Vagina und danach ein Stäbchen. Und dann kommt etwas, was ich überhaupt nicht mag. Er schiebt ohne Vorwarnung seinen kompletten Finger in den Popo und drückt herum. "Hey! Was soll das?" "Ich habe gerade gesagt, dass du den Mund halten sollst und war auch so gemeint! Also halt still und gut ist!". Nach ein paar Sekunden zieht er den Finger zum Glück auch schon wieder heraus und ich will aufstehen, als ich einen scharfen Schmerz auf meinem Hintern spüre: Fräulein! Ich habe Dir gesagt, dass Du liegen bleibst! Wage es nicht, mich weiter heraus zu fordern." Ich fasse es nicht! Er hat mir ernsthaft mit der Hand auf meinen Popo gehauen. Mir laufen die Tränen herunter und er geht zum Schrank, um etwas zu holen. Erneut steckt er mir etwas in den Po, allerdings etwas spitzes, was noch unangenehmer ist. "Ist schon gut, ist nur ein Fieberthermometer!" Wow! Das erste Mal, dass er wieder irgendwas nettes zu mir sagt, ist als er mir gerade wie bei einem Kleinkind ein Fieberthermometer in den Hintern schiebt. Als es piept, geht er zum Schrank und holt noch etwas. Ich höre es knistern und er gibt mir ein Zäpfchen. Es brennt irgendwie und das macht die ganze Sache noch unangenehmer. "Ich weiß, dass es brennt, aber da musst du durch! Wehe, du schiebst es wieder raus! Du hast Fieber und brauchst das Medikament und außerdem hast du es absolut verdient! Du darfst jetzt übrigens wieder aufstehen und dich anziehen." Während ich das tue, druckt er einen Zettel aus und schickt ihn sich an. "Auf die Liege legen Sarah!" Er holt wieder irgendwas aus dem Schrank und setzt sich auf dem Rollhocker neben mir hin. Dann zieht er eine Spritze mit irgendeinem schwarzen Zeug auf, was echt gruselig ist und ich rutsche so weit wie möglich von ihm weg. "Du brauchst keine Angst zu haben, du hast doch schon einen Zugang. Und das hier ist nur Eisen. Wahrscheinlich bist du wegen deinem Eisenmangel und dem Fieber umgefallen. Alles andere hat sich nämlich deutlich verbessert!"

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Maggy90 Vor 3 Jahre  
sophie0705 Vor 3 Jahre  
Elfi Vor 3 Jahre  
Ichbinich37 Vor 3 Jahre