1 members like this


Aufrufe: 1148 Created: 2021.06.10 Updated: 2021.06.10

Die Praxis

Teil 2

Die Helferin klärte ihn auf, was ihm im "Solarium" widerfahren war: Die ölige Flüssigkeit hat in Verbindung mit dem in dem Solarium verbauten Laser bewirkt, dass eine dauerhafte nicht reversible Enthaarung aller behandelten Körperteile erfolgt ist. Mehrere Einstiche, die er am After gespürt hat, wurden gezielt kreisrund in den Schließmuskel gesetzt, um diesen maximal zu entspannen, ja man könnte schon sagen, vorübergehend "ausser Betrieb" zu setzen, um weitere Dehnübungen zu erleichtern. Den kurzen Stich direkt in die Prostata hatte Frank überhaupt nicht richtig registriert, die Wirkung des eingebrachten Mittels sah man aber, weil ein nicht enden wollender Vorsaftfaden aus seiner entblößten Eichel rann. In den Hodensack waren ihm rechts und links jeweils 200 ml 20 %-ige Glucose gespritzt worden, wodurch ein erkennbares Anschwellen des Hodensackes bewirkt wurde. Der Penis selbst wurde durch Einspritzen einer Androskat-Injektion in die Peniswurzel zu einer massiven Erektion geführt, die aufgrund der Dosis des Mittels voraussichtlich einige Stunden anhalten würde.

Frank wurde es etwas übel, wusste er doch nicht, wie er das hier überstehen sollte und vor allen Dingen, wie würde seine Frau reagieren, wenn sie feststellen würde, dass er dauerhaft vollständig enthaart sowie vorübergehend Eier wie ein Bulle und einen massiven Rüssel mit sich herumtragen würde.

Die Helferin führte Frank nun in den angrenzenden, sehr großen Untersuchungsraum, in dem die nächsten Untersuchungen und Behandlungen stattfinden sollten. Schon ein erster Blick in den Raum ließ Frank förmlich erschaudern. Er sah sich zwei hochmodernen Untersuchungsstühlen gegenüber, das neueste und teuerste, was der Markt der Klinikerotik aktuell zu bieten hatte: Gynäkologenstühle der Marke Boomer mit allen erdenklichen Zusatzkomponenten standen mittig im Raum. Die Anordnung war so gewählt, daß die Kopfenden zu den Wänden zeigten und man es damit ermöglichte, zwei Patienten gleichzeitig zu behandeln, die sich -wenn gewollt- auch gegenseitig sehen konnten.

Beide Stühle waren noch nicht besetzt, Frank dämmerte es schon, das er bald einen der Stühle besteigen sollte und darin die weiteren Untersuchungen / Behandlungen über sich ergehen lassen müsste. Es kam, wie es kommen musste, die Ärzte begrüßten Frank nun und hielten kurz Rücksprache mit der Helferin, ob die vorgesehenen Vorbehandlungen auch durchgeführt wurden. Die Helferin bejahte dies, in dem sie alle Maßnahmen schnell ausführte, denen sich Frank schon unterzogen hatte: Komplette Enthaarung vom Hals an abwärts, mehrere Einläufe zur inneren Reinigung, vorübergehende Lähmung des Schließmuskels, Aufspritzen des Hodensackes mit Glucose sowie eine Androskat-Injektion in den Penis zur Erzeugung einer mehrstündigen Dauererektion. Die Ärzte schienen sehr zufrieden und dirigierten Frank zu dem links stehenden Stuhl. Als er sich sich näherte, wurde er von hinten gepackt und festgehalten, während eine zweite Person ihm eine enge Gasmaske ohne Sichtfenster über den Kopf zog und schnell hinten verschloss. Beraubt seiner Sehkraft und überrascht von diesem "Überfall" taumelte Frank etwas, wurde aber von zwei starken Armen aufgefangen und rückwärts in Richtung des Stuhlmonsters geleitet.

Unsicher setzte er sich auf die Vorderkante des Stuhles und vergaß dabei, dass sein Sack und Schwanz ja massiv gewachsen waren, er klemmte sich dabei selbst den nach unten hängenden Hodensack zwischen den Schenkeln ein. Automatisch spreizte er die Beine wieder weit, genau das war beabsichtigt, schnell wurden seine Beine in die seitlichen Halter gelagert und umgehend mit Schnellverschlüssen gesichert. Ehe er sich richtig besinnen konnte, waren auch die Arme weit nach außen gestreckt mit Verschlüssen gesichert, die Hände wurden mit Handfesseln gesichert, die einzelnen Finger wurden dann mit den Fingerspreizern, in welchen die Finger bewegungsunfähig fixiert werden können, zusätzlich gesichert. Bevor Frank sich seiner Lage richtig bewusst war, verschlossen Kopfhörer seine Ohren und beraubten ihn damit seines nächsten Sinnes, nichts hören, nichts sehen, musste er sich also auf das Fühlen konzentrieren.

Der pralle und harte Hodensack wuchs weiter, da die Glucose langsam aber sicher durch Flüssigkeitsansammlungen weiter an Umfang zunahm. Seine Erektion blieb unverändert extrem hart, der Vorsaft tröpfelte weiter aus dem leicht geöffneten Schlitz der Eichel.

Frank hörte nicht die Vorbereitungen für seinen nun anstehenden Ritt auf der Fickmaschine, er zuckte jedoch merklich zusammen, als sein geöffneter und betäubter Schließmuskel mit einer wärmenden Lotion behandelt wurde. Dann wurde die Fickmaschine angepasst. Obwohl er kaum Erfahrungen mit analer Penetration hatte, merkte er dank der Injektionen in den Schließmuskel anfangs kaum, wie sich ein längerer, aber noch dünner Dildo langsam immer weiter den Weg in sein Innerstes bahnte. Richtige Gefühle kamen dann auf, wenn der Dildo unbarmherzig seine Prostata bearbeitete und damit die Vorsaftproduktion wieder ankurbelte. Bald stellte sich heraus, dass der Dildo mit 3 cm Durchmesser aufgrund des außer Gefecht gesetzten Schließmuskels keine echte Herausforderung war. Der Dildo wurde gegen einen größeren mit 4,5 cm Durchmesser getauscht. Auch dieser Eindringling flutschte ziemlich reibungslos in Frank hinein, wenn man auch erkennen konnte, das der Schließmuskel jetzt doch etwas beansprucht wurde. Die Fickmaschine wurden auf eine quälend langsame Frequenz eingestellt, das Stöhnen von Frank nahm zu, aber er fühlte sich sichtlich wohl und genoß den Ritt.

Jan änderte nun etwas den "Versuchsaufbau", um den Weg für weitere Behandlungen vorzubereiten. Frank wurde die Gasmaske und die Kopfhörer abgenommen. Geblendet vom hellen Licht versuchte er etwas zu erkennen und blickte -liegend im Gynstuhl- erst einmal in Richtung der vollverspiegelten Decke. Was er da erblickte, war schon sehr heftig: Sich selbst, vollkommen nackt festgezurrt in einem großen, sehr modernen Gynäkologenstuhl, Arme und Beine extrem gespreizt, gefickt durch eine unbarmherzige Fickmaschine in quälend langsamer Frequenz. Alleine der Durchmesser des Dildos überraschte ihn, da er nur sehr wenig am Schließmuskel fühlte, dafür umso mehr, wenn der Dildo bei jedem Stoß seine Prostata erneut reizte und damit immer schön auf Touren hielt. Sein Schwanz stand steil in die Luft, sein Hodensack war weiter gewachsen, da die durch die Glucose Einspritzung verursachte Flüssigkeitseinlagerung ständig zunahm.

Jan hatte schon die nächste Maßnahme vorbereitet. Frank wurde ein Gummimaske mit aufblasbarem Trinkknebel über den Kopf gezogen, diesmal hatte die Maske Öffnungen für die Augen, sodass Frank die weitere Behandlung optisch verfolgen konnte. Der Knebel wurde stramm aufgepumpt und die Maske

mit Halteriemen stramm an Franks Hinterkopf verschlossen. Schon bald wurde Frank mit einem süßlichen Tee versorgt und musste schlucken, was im angeboten wurde und das war mengenmäßig nicht wenig. Der Geschmack war erträglich, aber Frank fürchtete, das in der ihm nun zwangsweise zugeführten Flüssigkeit irgendwelche Mittel enthalten waren, die später noch Wirkungen nach sich ziehen würden.

Während Frank sich seinem Schicksal ergab, hörte er Stimmen und Gestöhne aus dem Vorbereitungsraum, Einzelheiten konnten er allerdings nicht verstehen, es schien aber so, dass dort ein weiblicher Patient aktuell vorbereitet wurde. Was Frank nicht wissen konnte war, dass dort gerade seine Frau Beate darauf vorbereitet wurde, später auf dem zweiten gynäkologischen Stuhl angeschnallt zu werden.

Beate wurde gerade den gleichen Behandlungen unterzogen, die auch Frank erleiden musste, d.h. gründliche, mehrmalige Einläufe, Behandlung auf dem "Solarium", wobei bei Beate ebenfalls der Schließmuskel präpariert wurde und darüber hinaus die großen Schamlippen mit Glucose unterspritzt wurden. Auch hier sollte sich später zeigen, dass die Schwellung mit der Zeit stark zunehmen würde. Beate wurden schwarze, vollkommen undurchsichtige Kontaktlinsen eingesetzt, das Gehör wurde mit großzügig bemessenen Ohrstöpseln weitgehendst ausgeschaltet.

Nun wurde Beate in den großen Untersuchungsraum geführt und auf dem zweiten gynäkologischen Stuhl fixiert. Wie bei Frank auch waren Beine und Arme schnell mit den Halterungen gesichert, auch die Finger wurden unverrückbar in den Fingerspreizern platziert. Frank erschrak sichtlich, als er seine Frau bemerkte und wollte gerade schreien, was aber durch den Trinkknebel nicht möglich war, es kamen nur unverständliche Laute aus seinem Mund. Vollkommen "sprachlos" lutschte er weiter an seinem Knebel, Schwanz kerzengerade nach oben zeigend, dicker Hodensack und nach wie vor kontinuierlich durch die Fickmaschine anal bedient.

Beate wurde nun weiter ausgestattet. Auch für sie kam eine Fickmaschine zum Einsatz, allerdings direkt mit zwei Dildos. Ihr Schließmuskel war wie bei ihrem Mann vorübergehend gelähmt, die äußeren Schamlippen wuchsen zusehend sowohl in Länge und Breite und öffneten damit ihre Vagina schon recht erkennbar. Um die Spreizung noch zu betonen, wurden die Schamlippen von Beate mit Krokodilklemmen und kleinen, an den Beinhaltern befestigten Kettchen weit auseinander gezogen. Gemeinerweise war ein starker Lichtstrahler genau auf den nun haarlosen, obszön gespreizten Unterleib von Beate gerichtet. Alle Umstehenden, aber auch Frank konnten nun tief in Beate reinsehen und am Ende sogar den rosa leuchtenden Muttermund erkennen. Das alleine verstärkte Franks Erektion noch weiter. Die behandelnden Ärzte und die Helferin machten Dutzende von Fotos sowie auch einige kurze Videosequenzen, natürlich nur zu dokumentarischen Zwecken. Das lustvolle Stöhnen der beiden Patienten nahm immer weiter zu.

Beide Dildos flutschten ohne erkennbaren Widerstand in Beate hinein, sodass Jan anordnete, die Größe der Dildos zu erhöhen. Im Ergebnis kamen dann für den Fickkanal ein Dildo mit 6 cm Durchmesser und für andere Loch ein Durchmesser von 4 cm zum Einsatz. Das Gemeine an der neuen, modernen Fickmaschine war, dass die Dildos unabhängig voneinander in der Stoßfrequenz steuerbar waren, Beate hatte damit keine Chance, sich auf ein Loch zu konzentrieren, da die Geschwindigkeiten und die Stoßtiefen ständig variierten.

Während Beate leicht vor sich hin stöhnte, wurde ihre Ausstattung vervollständigt. Ihre inzwischen keck hervorstehende Klitoris wurde ebenfalls mit einer Krokodilklemme verziert, was mit einem heftigen Schrei und anschließendem Stöhnen quittiert wurde. Unvermittelt für Beate fühlte sie ein starkes Vakuum an ihren nicht gerade kleinen Brüsten, hatte man ihr doch zwei Plastikschalen auf die Brüste gedrückt und die Luft aus diesen Schalen herausgesaugt. Brustwarzen und Warzenvorhöfe liefen mit steigendem Vakuum dunkel an und wurden erkennbar größer.

Anschließend wurde Beate auch -wie Frank vorher schon- mit der Maske und dem aufblasbaren Trinkknebel ausgestattet, der Knebel wurde aufgepumpt und die Halteriemen fest am Hinterkopf verschlossen. Auch Beate musste nun den süßlichen Tee nuckeln ohne zu wissen, was alles im Tee enthalten war.

Jan ordnete nun an, das die Fickmaschinen auf möglichst langsame Frequenz herabgeregelt wurden, um beide Delinquenten nicht zu überfordern. Man hatte ja noch einige andere Gemeinheiten vor und wollte sicherstellen, dass beide Patienten möglichst lange Spaß und Genuss an den Aktionen haben. Langsam aber sicher liefen bei beiden Patienten jeweils 2 Liter Tee in die Knebel, zumindest bei Beate konnte man schon bald eine kleine Wölbung oberhalb der Klitoris erkennen, was auf eine gut gefüllte Blase schließen lies.

Jetzt war der Moment gekommen, wo man Beate die Ohrstöpsel entfernte und auch die Kontaktlinsen aus den Augen nahm. Aufgrund ihrer fast liegenden Position im gynäkologischen Stuhl blickte sie als erstes zur Decke und sah ihr Ebenbild: Beide Brüste tief in die Vakuumglocken gezogen , die Krokodilklemmen an Klitoris und beiden großen Schamlippen, die schwarze Trinkmaske, aus der unaufhörlich süßer Tee rann und nicht zuletzt die jetzt sehr langsame Fickmaschine, die sie in beiden Löchern penetrierte. Was sie aber auch sah, lies ihr einen gehörigen Schreck in die Glieder fahren: Ihr Mann Frank lag ihr gegenüber, ebenfalls bewegungslos in einem gynäkologischen Stuhl festgezurrt und auch mit ähnlichen Nettigkeiten ausgestattet wie sie selbst. Ihr Versuch zu schreien wurde dank des Knebels wirkungsvoll unterbunden, man hörte nur ein lustvolles Stöhnen.

Nachdem beide Delinquenten sich mit der überraschenden Situation abgefunden hatten und noch 10 Minuten den Ritt auf den Fickmaschinen mehr oder weniger genossen hatten (bzw. genießen mussten), beschloss Jan, die nächste Etappe in der Behandlungsfolge zu beginnen. Die Fickmaschinen wurden abgestellt, die Dildos entfernt. Zuerst blieben die Schließmuskel beider Patienten erkennbar geöffnet, erst langsam zogen sich die Löcher ein wenig zusammen. Beates Vagina hatte gar keine Chance sich zu schließen, da die Krokodilklemmen weiter ihre Schamlippen unerbittlich auseinander zogen.

Jan hatte die nächsten Instrumente schon bereitgelegt. Beide sollten jetzt eine sogenannte Dauerdruckspülung erhalten. Dazu waren besondere Darmrohre bereit gelegt. Diese Rohre waren eine Eigenentwicklung des Ärzteteams und sollten jetzt erstmals zum Einsatz kommen. Einerseits bestanden die Rohre aus einem herkömmlichen, ca. 80 cm langem, 15 mm starken Darmrohr anderseits, und das war das besondere, war am Ende des Darmrohrs ein Verschluss angebracht, der in den Schließmuskel eingesetzt wird und diesen dann abdichtet. Aufgrund der vorbehandelten Schließmuskel musste der Verschluss entsprechend größer sein, und dieser Verschluss genügte mit 6,5 cm Durchmesser diesen Voraussetzungen auf jeden Fall.

Frank war der erste, dem dieses Spezialdarmrohr eingesetzt wurde. Die 15 mm des normalen Darmrohres bereiteten bei dem vorbehandelten Darm keine Schwierigkeiten, allerdings dauerte es geraume Zeit, bis die 80 cm Länge in Frank verschwunden waren. Spannend wurde es aber, als die 80 cm geschafft waren und der Verschlussstopfen am Schließmuskel ankam. Trotz guter Vorbereitung des Schließmuskels sträubte sich dieser doch heftig, den Stopfen passieren zu lassen. Lautes Stöhnen gepaart mit ein paar Schmerzlauten waren Franks Reaktion. Jan war aber unerbittlich, millimeterweise wurde der Stopfen eingeführt. Bauartbedingt hatte der 10 cm lange Stopfen in der Mitte eine Verjüngung; nach langen 10 Minuten flutschte dann doch der vordere Teil des Stopfens in Frank hinein, die Kerbe "rastete" im Schließmuskel ein und Frank hatte es geschafft: 5 cm Stopfen im Darm, die anderen 5cm außerhalb des Darms, der Schließmuskel umfasste satt die Kerbe in der Mitte des Stopfens. Kurz die beiden Teile des Stopfens aufgepumpt und Frank war abgedichtet ! Schnell war das Darmrohr mit einem Wasseranschluss und einem Ablauf verbunden, sodass die Dauerdruckspülung eigentlich beginnen konnte.

Nun war ja auch Beate noch mit der gleichen Einrichtung zu versorgen. Auch hier war die Einführung des langen dünnen Darmrohrs grundsätzlich kein Problem, allerdings ging es bei Beate langsamer vonstatten, immer 5 cm rein, 2 cm raus und dauerte daher bis der Stopfen am Schließmuskel angekommen war. Der vorbereitete Schließmuskel zeigte auch bei Beate Widerstand, letztlich gelang es aber, auch diesmal den Stopfen einzuführen, aufzupumpen und die Anschlüsse für die Befüllung und den Ablauf zu verbinden.