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Aufrufe: 930 Created: 2021.06.10 Updated: 2021.06.10

Die Praxis

Teil 3

Für beide kam nun der Befehl "Wasser marsch". Wohltemperiertes Wasser floss in die Därme der Delinquenten, beide bestätigten nachher, dass es ein sehr komisches Gefühl war, weil das Wasser aufgrund der Länge der Darmrohre ja nicht im Enddarm landete, sondern irgendwo tief im Dickdarm jenseits des horizontalen Abschnitts im dann anschließenden senkrechten Dickdarmbereich Richtung Dünndarm. Dementsprechend dauerte es eine geraume Zeit, bis das erste Wasser sich bis zum Ausgang verteilt hatte und den Versuch machte, den Körper wieder zu verlassen. Jetzt kam die Gemeinheit, der Abfluss war verschlossen und kein Tropfen konnte aus dem Darm abfließen. Spätestens jetzt wurde klar, warum es sich um eine Dauerdruckspülung handelte. Beiden Delinquenten kämpften zunehmend mit Krämpfen, Ihre Unterbäuche nahmen erkennen an Umfang zu, Beate sah aus, als sei sie im 6 Monat schwanger. Bedenken, dass der Druck in den Därmen unbeabsichtigt und unkontrolliert zu hoch werden könnte, waren unbegründet, da in den Verschlussstopfen Druckregler eingebaut waren, die immer dann öffneten, wenn ein vorher definierter Druck überschritten wurde. Erst dann konnte Wasser ablaufen und den Delinquenten vorübergehend Erleichterung verschaffen. Da immer neues Wasser einfloss, war es ein ständiger Wechsel von Druckaufbau und - Minderung. Leer wurden Därme in dieser Zeit nie. Frank und Beate gewöhnten sich langsam an den permanenten Wechsel von Druckaufbau und Druckminderung. Schon bald waren bei beiden die ersten 5 Liter im Darm verschwunden, Druckaufbau, Druckminderung durch Ausscheiden, immer schön im Wechsel. Erschwerend kam aber hinzu, dass beider Blasen inzwischen randvoll gefüllt waren, da der Tee unablässig über die Trinkmasken zugeführt wurde. Auch die Druckbefüllung führte durch Wasserabsorption der Darmwände zu einem erhöhtem Wasserstand in den Blasen.

Es war daher höchste Zeit, die nächste Verschlauchung in Angriff zu nehmen. Jan kam mit zwei Kathetern der Größe CH 20, die er nun nacheinander den beiden legte. Beide waren noch nie katheterisiert worden, sodass trotz aller guter Vorbereitung und Einsatz von reichlich Gleitmittel Stöhn- und Schmerzlaute von beiden nicht zu überhören waren. Insbesondere Frank hatte natürlich mehr Spaß zu ertragen, da seine Harnröhre ungleich länger ist und der Harnröhreneingang direkt hinter der Eichel aufgrund der nach wie vor massiven Erektion zusätzlich verengt war. Nachdem die Katheter die Blasen erreicht hatten, wurden sie schnell geblockt und damit unverrückbar in den Blasen fixiert. Frank und Beate hofften schon, bald vom Blasendruck befreit zu werden und wunderten sich, das die Katheter noch verschlossen waren und der Druck sich damit noch nicht verminderte.

Jan hatte jetzt etwas ganz besonders für die beiden vorgesehen. Der Zufluss des Tees wurde bei beiden abgestellt, die Verbindung zum Teevorrat unterbrochen. Stattdessen verband Jan schnell den Katherabfluss von Frank mit der Trinkmaske von Beate, umgekehrt wurde auch eine Verbindung von Beates Katheter zu Franks Trinkmaske hergestellt. Erneut hieß es dann "Wasser marsch". Der Druck der Blasen war sehr groß geworden, dementsprechend schnell füllten sich die Trinkmasken der Delinquenten mit dem Urin des jeweilig andern. Welch eine Überraschung. Beide bekamen anfangs einen Husten bzw. Würgereiz, es blieb ihnen aufgrund der ständigen Flüssigkeitszufuhr aber nichts übrig, als zu schlucken und schlucken und schlucken .....

Betrachtet man nun die Delinquenten genauer, war klar, das beide Spülungen (des Darms und der Blase) aus Sicht der Ärzte längere Zeit andauernd konnten, ohne zusätzliche Maßnahmen ergreifen zu müssen. Damit Frank und Beate aber auch richtigen Spaß haben konnten, hatte man weitere erregende Aktionen vorgesehen.

Beate wurde ein aus Acryl hergestellter Dildo von 6 cm Durchmesser in die Vagina eingeführt. Das gemeine an dem Dildo war, dass er seitlich mehrere leitfähige Metallstreifen hatte, die bei Bedarf zur Elektrostimulation eingesetzt werden konnten. Aber wohin mit dem zweiten Pol, damit es überhaupt zu einem Stromfluss führt ?

Die Krokodilklemme wurde von der Klitoris entfernt; Beate zuckte dabei heftig. Schnell wurde ein kleiner Saugzylinder mit 2 cm Durchmesser aufgesetzt und die Luft aus dem Zylinder gezogen. Die Klitoris rutschte förmlich in den Zylinder, die Vorhaut zog sich zurück und der Zylinder mit den innenliegenden Kontaktflächen wurde durch die Klitoris voll ausgefüllt.

Frank wurde vergleichbar ausgestattet. Ihm wurde ein elektrischer Cockring um Schwanz und Hoden gelegt. Aufgrund der massiven Erektion kam ein geteilter Cockring, der nach dem Anlegen fest verschraubt wurde, zum Einsatz. Ein herkömmlicher Cockring wäre bei der Mörderlatte nicht anlegbar gewesen. Als zweiter Pol wurde Frank ein knapp bemessener Eichelring hinter der Eichelfurche platziert, die Vorhaut war ja schon seit der Behandlung auf dem "Solarium" auf der Dauer extrem zurückgezogen.

Schnell waren beide Delinquenten verkabelt, die ersten Stromstöße wurden von beiden als heftige Überraschung wahrgenommen, kannten sie doch beide bisher nicht die Elektrostimulation.

Jan regelte diverse Male an den Gräten, um für beide einen möglichst großen Genuss zu erreichen. Es dauerte auch nicht lange, dass sich bei Frank wieder ein vermehrter Fluß von Vorsaft einstellt aber auch Beate hatte offenbar Vergnügen, da die Klitoris wie wild vor sich hin zuckte, Beate selbst ununterbrochen stöhnte und bei genauem Hinsehen auch schon die ersten Tropfen aus Ihrer Scheide liefen.

Jan veränderte die Lage der gynäkologischen Stühle etwas, sodass beide etwas aufrechter im Stuhl saßen und sich damit noch besser gegenseitig sehen bzw. beobachten konnten.

Die Dauerdruckspülung konnte stundenlang weitergehen, die Katheter saßen bombenfest, die Flüssigkeitszufuhr war auch geregelt, quasi in einem unendlichen Kreislauf. Darüber hinaus die permanente Elektrostimulation, die Jan inzwischen auf ein automatisch ablaufendes Programm mit langsam steigender Intensität eingestellt hatte.

Die Ärzte waren zufrieden, ihre Investition hatte sich bewährt, sie waren dabei, zwei junge Menschen tiefer in die Klinikerotik einzuführen. Nur ganz am Rande sei erwähnt, dass Beate schon vorher einschlägige Erfahrungen hatte und sie es nur äußerst geschickt eingefädelt hat, ihren Ehemann mit der vorgeschobenen "normalen" Untersuchung in diese Praxis zu bringen und den Ärzten quasi auszuliefern.

Das Stöhnen von Frank und Beate wurde heftiger, die Elektrostimulation zollte ihren Tribut. Mit einem heftigen Schrei kam Frank und seine Ejakulation quetschte sich förmlich am Katheter vorbei und tröpfelte aus seinem Schwanz. Auch Beate wurde durch die elektrischen Impulse gnadenlos in einen Orgasmus getrieben. Ihre Votze floss förmlich über, die nach wie vor heftig geschwollenen Schamlippen glänzten nur so von ihrem Erguss.

Danach fielen beide ermattet in sich zusammen; Jan und die Helferin entfernten zügig die Katheter und die Darmrohre sowie das Elektroequipment. Beide Schließmuskel blieben aufgrund der langen heftigen Dehnung offen stehen. Das Restwasser rann aus den beiden Aftern. Nachdem beide von den Fesselungen der Stühle befreit waren, durften sie zur Toilette gehen, wobei es eine geraume Zeit dauerte, bis die Wasserreste den Darm verlassen hatte. Beiden wurde empfohlen, zumindest für die nächste Nacht eine Windelhose zu tragen, damit Restwasser bei dem immer noch etwas gelähmten Schließmuskel aufgefangen werden konnte.

Beate und Frank waren fix und fertig nach dem eben erlebten. Bei Frank hatten sich Schwanz und Hoden immer noch nicht zurückgebildet. Trotzdem mussten sie jetzt nach Hause und wer weiß, wofür ist es gut, abends zu Hause noch so einen prächtigen stehenden Schwanz zu haben ?

ENDE

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coolion Vor 1 Jahr