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Aufrufe: 1344 Created: 2021.06.10 Updated: 2021.06.10

Die Praxis

Teil 1

Die beiden Praxisinhaber hatten sich schon im Studium kennen und lieben gelernt. Nach dem regulären Studium und der anschließenden Facharztausbildung suchten beide nach einer geeigneten Praxis, um sich selbständig zu machen. Jan hatte sich auf das Gebiet der Proktologie spezialisiert, während seine inzwischen Ehefrau Judith im Fachbereich Urologie tätig werden wollte.

Schon frühzeitig in ihrer Beziehung hatten beide bemerkt, dass sie einen Hang zur Klinikerotik haben und versuchten nun, ihren Beruf (ihre Berufung?) mit privaten Vorlieben in Einklang zu bringen.

Sie suchten lange nach einer geeigneten Praxis, aber alle bereits bestehenden Praxen waren immer nur Praxen für ein Fachgebiet, entweder dem der Proktologie oder eben dem der Urologie. Es wurde ihnen schnell bewusst, dass sie sich ganz neu aufstellen mussten, um sowohl den Notwendigkeiten und Ansprüchen ihrer Patienten als auch ihren (noch geheimen) Wünschen gerecht zu werden. Geeignete Räumlichkeiten waren schnell gefunden, sodass es schon bald an die technisch notwendige Ausrüstung mit Untersuchungsstühlen, Behandlungsliegen etc. gehen konnte.

Sowohl Jan als auch Judith war klar, dass sie am Anfang eine Menge Geld aufwenden mussten, um eine anspruchsvolle Praxisausstattung zu realisieren. Sie ließen sich bewusst Zeit, um den Markt sehr genau zu untersuchen. Judith hatte dann noch die Idee, auch den Bereich der Gynäkologie ggf. durch eine(n) angestellten Kollegen/in abzudecken, um das Angebot auch in diesem Bereich zu vervollständigen.

Die Einrichtung verschlang eine mittlere sechsstellige Summe in Euro, aber dann hatten sie Inventar auf dem letzten medizinischen (und auch klinikerotischen) Bereich. Die Praxisräume verteilten sich auf zwei Etagen in einem neuen Geschäftshaus. Die erste Etage entsprach einer modernen Praxis mit großem Empfang, einem angenehmen Wartebereich, 5 Behandlungszimmern, einem Labor und die notwendigen Sanitäranlagen. Nichts deutete auf den ersten Blick auf eine besondere Praxis hin. Es gab jedoch auch noch die 2. Etage, die dann etwas spezieller ausgerüstet war. Zu erreichen war diese Etage nur durch einen kleinen Aufzug von der ersten Etage in die zweite Etage; der Aufzug war nur mit Chipkarten zu bedienen, dazu jedoch später mehr.

Die spezielle Ausstattung der zweiten Etage waren mehrere großzügige Gynäkologenstühle, die auch für proktologische und urologische Spielereien verwandt werden können. Daneben gab es einen speziellen Sanitärbereich mit einer aufwendigen Duscheinrichtung und einem wie ein Melkstand eingerichteten Platz, in dem Männer wie Frauen auf die kommenden Behandlungen vorbereitet werden konnten. Der dort eingebaute Laser versprach eine Vielzahl von neuen Behandlungsmethoden und damit Spaß für die drei Ärzte als auch für die behandelten Personen.

Wenn man die Praxis zum ersten Mal betrat, unterschied sich der Ablauf nicht von einer Anmeldung in einer normalen Praxis. Alle drei Fachbereiche wurden nach bestem Wissen und Gewissen abgedeckt; schon bald waren genug Patient(inn)en da, um eine auskömmliche und rentable Praxisausübung zu gewährleisten.

Die Ärzte hatten schnell einen guten Ruf, nicht zuletzt dadurch, dass sie interdisziplinär zusammen arbeiteten und so alle drei Teilbereiche sinnvoll miteinander vernetzten. Beim jeweils ersten Besuch eines/r Patienten/in ließen sich die Ärzte bewusst viel Zeit, um den Patienten / die Patientin genau kennen zu lernen und möglichst unauffällig zu testen, ob neben den klassischen Beschwerden, die den Arztbesuch veranlasst hatten, auch evtl. klinikerotische Komponenten vorhanden waren. Dazu war es unerlässlich, auch ohne direkte medizinische Indikation alle gängigen Untersuchungen durchzuführen, um die Reaktion besser einschätzen zu können und die Entscheidung für eine "Behandlung" in der zweiten Etage zu begründen. Die Patienten wurden vorsorglich darauf hingewiesen, dass weitergehende Untersuchungen möglich seien und ggf. auch empfohlen werden.

Nach den jeweiligen Untersuchungen wurden die Ergebnisse stichwortartig, allerdings verschlüsselt in das EDV-System eingegeben; den Patienten wurde aufgegeben, sich am Empfang um einen weiteren Termin für eine Folgebehandlung zu melden. Die verschlüsselten Eingaben umfassten sehr intime Details der Patienten, so z.B. Dehnbarkeit des Schließmuskels, Dehnbarkeit der Vagina, Erektionsfähigkeit des Penis soweit bei der Untersuchung festgestellt, Beschneidung der Vorhaut und in welchem Stil, Sichtbarkeit der Klitoris und Art und Umfang der Intimbehaarung. Darüber hinaus wurde vom behandelnden Arzt eine Empfehlung für die Weiterbehandlung gegeben, sei es eine normale Behandlung oder eben eine Behandlung in der zweiten Etage.

Wenn und soweit eine Behandlung in der zweiten Etage vorgesehen war, bekamen die Patienten einen entsprechenden Hinweis, dass eine weitergehende, sehr gründliche Behandlung nötig sei und dort auch ungewöhnliche Methoden zur Anwendung kommen könnten. Die Termine für diese Behandlungen wurden stets erst nach der allgemeinen Sprechstunde ab 16:00 Uhr anberaumt.

Nach Ablauf der allgemeinen Sprechstunde wurde die Praxis geschlossen und die Ärzte und ein Teil der Sprechstundenhilfen begaben sich in die zweite Etage. Nur eine Bedienstete blieb am Empfang, um die bestellten "Sonder"patienten einzulassen und mit einer Chipkarte zu versehen. Auf dieser Chipkarte waren alle intimen Daten des ersten Besuches gespeichert, sodass jeder der Behandler sich schnell einen Überblick machen konnte, wie es um den Patienten gestellt war.

Der erste Patient, Frank, ein junger Mann, knapp unter 30 Jahren erschien zum vereinbarten Termin. Er wusste nicht so recht, was er erneut hier sollte, war doch die erste Untersuchung schon peinlich genug für ihn gewesen. Freiwillig war er vorgestern auch nicht hier gewesen, aber die inständigen Bitten seiner Ehefrau konnte er nicht ignorieren und so bekam er seinen ersten gründlichen Check in urologischer und proktologischer Hinsicht. Die Untersuchungen waren gründlicher und tiefgehender als er es sich vorgestellt hatte und dann auch noch die Aufforderung, heute erneut zu erscheinen, um sich weiteren Untersuchungen zu stellen.

Er fühlte sich sichtlich unwohl, da er nicht wusste, was auf ihn zukommen würde. Er hatte sich schon auf eine Wartezeit eingerichtet und war umso überraschter, dass er eine Chipkarte in die Hand gedrückt bekam mit dem Auftrag, mit dem Aufzug in die zweite Etage zu fahren. Etwas unsicher ging er zum Aufzug, führte die Chipkarte in den Kartenleser ein, der Aufzug öffnete sich und fuhr nach oben.

Kaum oben angekommen, registrierte er, dass dies keine normale Arztpraxis mehr war, sondern es sich um etwas spezielles, von ihm nicht erwartetes Ambiente handelte. Er wollte schon kehrt machen, leider war der Aufzug schon wieder verschlossen und es gab keine Möglichkeit für ihn, wieder aus der zweiten Etage hinaus zu kommen. Leicht unsicher und etwas beklommen wartete er. Nach wenigen Momenten kam eine Helferin, vollkommen in weißem Latex gekleidet und bat ihn um seine Chipkarte. Er händigte die Karte aus, die Helferin las die Karte aus und konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen, das Frank nun noch unsicher werden lies. Seine Unsicherheit nahm noch erkennbar zu, als er bemerkte, dass die Helferin offenbar unter dem engen Latex-Outfit keine Unterwäsche trug, da man sowohl die keck hervorstehenden Brustwarzen als auch genau die Schamlippen erkennen konnte.

Die Helferin wies ihn an, sich für die kommenden Untersuchungen gänzlich zu entkleiden und ihr in den Vorbereitungsraum zu folgen. Frank wurde sichtlich unwohl, er hinterfragte also, ob eine komplette Entkleidung nötig sei. Dies wurde erneut bejaht mit dem Hinweis, dass er bei Aufnahme als Patient der Praxis solche Maßnahmen ja durch Unterschrift bestätigt habe. Zugegeben, es war geschickt im Kleingedruckten versteckt, aber er hatte ja unterschrieben. Also fügte er sich in sein Schicksal und entkleidete sich vollständig. Man konnte nicht sagen, dass er wenig Körperbehaarung hatte, aber auf Wunsch seiner Frau waren die Haare zumindest im Intimbereich etwas gestutzt. Lieber hätte sie ja dort "blanke Platte" gehabt, aber dazu konnte er sich nicht durchringen.

Der Weg zum Vorbereitungsraum war nicht sehr weit, der Weg reichte aber, das Frank beim weiteren Anblick der aufreizenden Helferin begann, eine sehenswerte Erektion zu bekommen. Die Helferin schmunzelte leicht, weil sich dieser Ablauf fast immer wiederholte.

Die Tür zum Vorbereitungsraum öffnete sich. Links ein Gestell, vergleichbar einem Melkstand, in den sich Frank nun hineinknien musste. Kaum hatte er seine Knie in die Vertiefungen positioniert, klappten automatische Stahlfesseln um seine Oberschenkel und Fußgelenke; auch die Oberarme waren schnell fixiert. Er war also unverrückbar gefangen. Ein leichtes Surren kündigte eine neue Überraschung an: Langsam aber sicher wurden seine Oberschenkel nach außen gedrückt, sodass ein ungehinderter Zugang zu seinem After gegeben war.

Die Helferin hatte den Eintragungen auf der Chipkarte entnommen, dass auch bei diesem Patienten als erstes gründliche Einläufe vorzunehmen sind, um ihn für die kommenden Prozeduren zu reinigen. Sie fettete seinen After gründlich ein, nicht ohne den einen oder anderen Finger einzuführen und die Prostata schon etwas in Schwung zu bringen. Frank stöhnte auf, sowie es sich anhörte nicht aus Schmerzen, sondern eher aus Lust.

Sie führte ihm ein Doppelballondarmrohr ein und pumpte es kräftig auf, erneutes Stöhnen war die Antwort. Langsam begann das Wasser ihn zu fliessen, schon bald bettelte er, die relativ kleine Wassermenge wieder ablassen zu dürfen, aber die Helferin war unerbittlich und füllte die vorgesehene Menge von einem Liter ein. Ganz unangenehm konnte es ihm aber nicht sein, da sich seine Erektion merklich aufbaute.

Nachdem er etwas vor sich hin gejammert hatte, wurde das Darmrohr entfernt und er erleichterte sich im hohen Bogen von seinem Druck. Da der Raum gänzlich gefliest war und der Melkstand zudem rundherum von einem 20 cm hohen Sockel umgeben war, ließen sich die Reste des Einlauf schnell mit etwas Wasser entfernen. Die Prozedur wiederholte sich zweimal, jeweils mit einer größeren Menge Wasser, also 1,5 ltr. bzw. 2 ltr. Nach dem dritten Einlauf kam nur noch klares Wasser und die Einlaufprozedur war damit beendet.

Die Helferin machte Frank vom Melkstand los und dirigierte ihn zu einer Duscheinrichtung, die seinen ganzen Körper mit Ausnahme des Kopfes mit einem dünnen Film einer öligen Substanz einsprühte, ein leichtes Wärmegefühl breitete sich auf seinem Körper aus. Der nach den Einläufen in sich zusammengefallene Schwanz regte sich wieder ein wenig, allerdings noch weit weg von einer Erektion.

Eingesprüht wie er jetzt war, führte ihn die Helferin nun zu einem, einem Billardtisch ähnlichen Tisch mit einer glatten Oberfläche. Die Fläche war nicht eben, sondern hatte die Form einer länglichen Schale, in der ein Körper genau passte, die Oberfläche ähnelte einer Solarium-Oberfläche. Mitten in der Tischfläche war eine Öffnung zu sehen, durch die Frank nun seinen Penis und die Hoden einführen musste. Die Öffnung war weit genug bemessen, dass er keine Schwierigkeiten hatte, Penis und Hoden durch das Loch zu führen. Er fühlte sofort einen Mechanismus, der sowohl seine Hoden einspannte als auch eine Hülse für den Penis, in dem sich schnell ein Vakuum aufbaute und den Schwanz unerbittlich ansaugte.

Wieder wurde er unverrückbar an Armen und Beinen befestigt. In seinen soeben gereinigten After wurde ein Gerät vergleichbar einem Ultraschallkopf eingeführt. Obwohl sein After durch das Darmrohr ja vorbehandelt war, kostete es der Helferin einige Mühe, das Gerät mit seinen 3 cm Durchmesser in der vollen Länge von 12 cm in den After zu versenken. Als letztes senkte sich das Gegenstück zu seiner Liegefläche von oben auf seinen Rücken, sodaß er ganz in diesem merkwürdigen Solarium gefangen war.

Ein relativ lautes Brummen erfüllte den Raum. Frank bemerkte sowohl auf der Vorderseite, als auch auf der Rückseite vom Hals bis zu den Beinen ein warmes, fast heißes Gefühl. Gleichzeitig zuckte er zusammen, da mehrere Einstiche zu spüren waren. Erst wusste er gar nicht, wo und womit er gestochen wurde, aber die leichten Schmerzen und ein brennendes Gefühl ließen sich dann doch auf Penis, Hoden sowie am und im After lokalisieren. Auch der Ultraschallkopf war nun erhitzt und gab eine entsprechende Wärme an Prostata und Blase ab. Frank fühlte, wie sein Hodensack mehr und mehr spannte und sich eine noch nie erlebte Erektion ausbildete. Er konnte sich nicht erklären, was die Ursache war. Letztlich musste er aber regungslos abwarten, wie sich die Behandlung weiter entwickelte.

Nach ungefähr 20 Minuten fuhr die Helferin die obere Schale der Vorrichtung wieder nach oben; so schwer die Einführung des Ultraschallkopfes vorhin auch gewesen war, jetzt rutschte er vollkommen von alleine aus seinem After. Frank war irritiert. Nachdem die Halterungen für Arme und Beine entfernt waren, versuchte er aufzustehen, hatte aber alle Mühe, seinen Penis und die Hoden aus der Öffnung zu ziehen, da sich eine Erektion eingestellt hatte, die er von Umfang und Länge bisher noch nicht erlebt hatte. Sichtlich unangenehm stieg er vom Tisch herab, guckte in den raumhohen Spiegel und erschrak:

Mörderlatte wie noch nie gesehen, Vorhaut auf das strammste zurückgezogen, knallrote Eichel, der Hodensack war glänzend und prall mit dem Umfang einer großen Orange, Mengen von Vorsaft tropfen aus dem offenstehenden Schlitz seiner Eichel und, ..... er war vollständig enthaart. Was war passiert ?

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redrock Vor 3 Jahre