12 members like this


Aufrufe: 1827 Created: 2021.06.06 Updated: 2021.06.06

Lydia wird gründlich untersucht

Teil 8

Durch das eingespritzte Gleitgel breitete sich trotz allem eine angenehme Kühle in meinem Pops aus, beruhigen konnte ich mich aber kaum. „Wir werden dich leider fixieren müssen, wenn du so unruhig hier rumzappelst. Anna, bitte halten sie mal den Hintern unserer ungeduldigen Patientin fest“, sagte Dr. Holm anschließend. Er fixierte meine Unterschenkel mit Riemen an der Liege, zusätzlich befestigte er meine Hände, die sich in der knieenden Haltung aufstützten, mit Manschetten, so dass meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde. Ich hatte keine Wahl mehr und konnte maximal noch meine Hüften und meinen Po bewegen, doch mein Herumgewackel wurde durch Annas Hände unterbunden. „Bitte bleib ganz entspannt, ich werde nur diesen Stab in den Poloch hineinschieben. Wenn mit mitmachst und gegendrückst, wird es auch nicht ganz so weh tun. Aber dass es unangenehm ist, kann ich dir nicht ersparen. Außerdem ist das schon mal eine gute Übung für später, wenn mal ein Junge mit seinem Stab in deinen Popo eindringt. Nur der wird dich sicherlich nicht so gründlich vorbereiten wie wir hier“, so Dr. Holm mit einem Schmunzeln im Gesicht. Doch nach Lachen war es mir überhaupt nicht zumute, eher machte sich Wut über diese Äußerung in mir breit. Kurz darauf fühlte ich das kühle Spitze des abgerundeten Ultraschallstabs an meinem Anus…es ging also los und Dr. Holm sagte: „So jetzt nimm nochmal deine ganze Kraft zusammen und presse so sehr entgegen wie du nur kannst. Du tust deinem Hintern etwas Gutes, wenn du dein Popsloch entspannst“.

Mir blieb nichts anderes übrig und ich presste dem metallischen Eindringling bestmöglich entgegen. Umso mehr sich der Stab in meinen Po bohrte, desto mehr krallten sich meine Finger in das Leder der Untersuchungsliege. Auch meine Fußzehen krampften sich zusammen und nur mit größter Disziplin schaffte ich es, nicht zu schreien. Ich versuchte allerdings, meinen Popo immer etwas zur Seite zu drehen und dem Unausweichlichen ausweichen zu wollen. Aber das half natürlich alles nichts, da Anna zusätzlich auch meine Backen weit auseinander spreizte. Zentimeter um Zentimeter nahm der Dehnungsschmerz zu, allerdings war ich erstaunt, dass ich mich bis auf ein leises weinerliches Gewimmer und dem gelegentlichen Zucken meines Hinters relativ ruhig verhielt. Als der Doktor den Stab tief in meinen Darm eingeführt und zu bewegen begann, schrie ich aber nochmals laut auf, da ich mich so gestopft fühlte. „So, jetzt bin ich tief in deinem Po an der Stelle angelangt, die ich vorhin vaginal nicht richtig einsehen konnte. Die Stelle liegt in deinem Inneren genau zwischen Darmwand und Eierstöcken. Aber so wie ich das hier auf dem Monitor sehe, ist da alles in Ordnung“, mit diesen Worten rotierte der Arzt den Stab nochmal tief in meinem Arsch, was mir nochmal ein lautes Stöhnen entlockte. So oder so ähnlich musste es sich also anfühlen, wenn mein Freund sein Prachtstück eines Tages in meinem Po versenken wird.

Diese Untersuchung toppte noch die Erniedrigungen durch Einlauf und Analspekulum, wobei sich das Rausziehen fast noch unangenehmer als das Reinstecken anfühlte…fast das selbe Gefühl wie beim Kacken, aber zum Glück war ich ja komplett leer vom Einlauf. Als das Ding meinen Arsch endgültig verlassen hatte, fiel die Anspannung erstmal von mir ab und ich sackte in der knieenden Haltung auf dem Stuhl zusammen, während die beiden meine Fixierungen lösten und mein Poloch vom Gleitgel sauberwischten. Zu meiner Überraschung streichelte mir Dr. Holm mit seinem Gummihandschuh sanft über die Innenseite meiner rechten Pobacke, ganz knapp an meinem After vorbei: „Du warst sehr tapfer, Mädchen. Diese Untersuchung führen wir nicht routinemäßig durch und sie ist verständlicherweise unangenehm, wenn sie wie in deinem Falle gemacht werden muss. Das ist in etwa nur bei jedem 10. Mädchen der Fall. Umso besser, dass wir dich vorhin schön mit dem Einlauf gesäubert haben, denn bei dem letzten Mädchen mit rektalem Ultraschall haben wir das nicht gemacht und der Ultraschallstab war beim Herausziehen total braun“.

Ich nutzte die paar Sekunden, um mal durchzuschnaufen und um mich zu sammeln…als ich mich umdrehte und wieder auf meinen Pobacken saß, fühlte sich mein Poloch so wund an wie nie zuvor und ich merkte, dass mein Schließmuskel ein paar Minuten brauchte, um sich wieder vollständig zu schließen. Der Doktor verkündete nun endlich das Ende der Untersuchung, was mir zumindest ein kleines Lächeln ins Gesicht zauberte. Noch nie hatte ich mich so gefreut, bald wieder meinen Slip anziehen zu können. Da ich während der Untersuchung wohl auch etwas geschwitzt hatte, sollte ich abschließend nochmals duschen und dann wieder ins andere Zimmer treten, in dem meine Klamotten bereitlagen.

Comments

klitorispat Vor 1 Jahr