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Aufrufe: 1981 Created: 2021.06.05 Updated: 2021.06.05

Lydia wird gründlich untersucht

Teil 7

„So Lydia, dann lehn dich mal bitte zurück und leg deine Beine in die Schalen“, forderte mich der Arzt auf. Es ging also los…ich musste schlucken, als ich meine Beine in die Halterungen schwang. Dr. Holm stellte die Halterungen noch richtig ein und fuhr den gesamten Stuhl noch etwas in die Höhe. Dann jedoch griff es plötzlich an meine Pobacken und zog meinen Unterleib noch etwas weiter zu sich nach vorne. Ich quieckte auf: „Hey, was soll das?!“. „Ganz ruhig, ich musste dich nur noch etwas weiter nach vorne ziehen, damit ich dich ordentlich untersuchen kann. Auf so einem Gynstuhl liegt man erst richtig, wenn der Po etwas in der Luft hängt, aber keine Angst, du fällst da schon nicht runter“, antwortete er. Mit diesen Worten richtete er eine helle Lampe auf meine kahlrasierte Vagina…in perfekter Ausleuchtung musste ich seine Blicke und wohl auch gleich seine Finger und die Geräte an meiner intimen Körperstelle erdulden. Ich war ihm ausgeliefert.

Dr. Holm tastete zunächst meinen Unterbauch ab, dann arbeitete er sich mit seinen Fingern über meinen Venushügel bis zu meinen Schamlippen vor. „Jetzt bitte nicht erschrecken, ich taste zuerst deine äußeren und dann deine inneren Schamlippen genau ab und werde sie dann auseinanderziehen, um den Eingang deiner Vagina begutachten zu können“, erklärte er. Ich spürte die Wärme der sehr nahe an meiner Scheide befindlichen Untersuchungslampe. Meine Schamlippen klebten etwas zusammen als sie der Doktor auseinanderziehen wollte: „Sieht soweit von außen alles gesund aus. Anna, gebe mir etwas Gleitgel auf den Finger, ich möchte nun einen Finger in die Vagina unserer jungen Patientin einführen“. Vor Scham schloss ich meine Augen in dem Moment, in der der Doktor seinen glitschigen Finger in meine Muschi einführte. Unwillkürlich zuckten meine Beine in den Schalen. Etwa zwei Minuten tastete Dr. Holm in aller Ruhe in meiner Vagina, ehe er seine Finger wieder herauszog und ich stattdessen schon das metallische Spekulum zu sehen bekam, welches ebenfalls mit Gleitgel präpariert wurde. Mich schauderte es vor dem Gefühl, gleich von diesem Gerät aufgedehnt zu werden…es ist einfach nur erniedrigend, dass der Doktor sowohl in mein Arschloch als auch in meine Scheide reinschaut, als wäre es das Normalste der Welt. Doch die Untersuchung mit dem Spekulum und die Abstriche gingen überraschend schnell und schmerzlos vorüber und schon flutschte das Spekulum schon wieder aus meiner Muschi heraus. Genau wie beim Frauenarzt hatte ich dieses widerliche Gefühl dieses glitschigen Gleitgels in mir drin…einfach ekelhaft. Ich sehnte mir das Ende der Untersuchung herbei…ich war schon über eine Stunde komplett nackig und muss mich befummeln lassen…einfach nur übertrieben das Ganze.

„Jetzt folgt noch der vaginale Ultraschall. Dafür wäre es gut, wenn du deine Beine noch etwas weiter für mich aufspreizt und dich dann einfach entspannst. Das geht ganz schnell, Stab rein, Stab raus und fertig“, versuchte Dr. Holm mich nochmal abschließend aufzuheitern. Ich versuchte mich einfach damit zu motivieren, dass ich bald hier raus bin und wieder meinen Slip und meine Hose anziehen kann. Anna rollte derweil das Ultraschallgerät herein. Als ich den Ultraschallstab sah, wurden meine Augen ganz groß, denn der war viel größer und dicker als der bei meinem Frauenarzt. „Ähm, gibt es da nicht eine kleinere Variante? Der ist doch viel zu groß!“, sagte ich. „Nein, das passt schon so. Der Stab geht schon in deine Vagina rein. Also los, du kannst mit deinen Fingern schonmal deine Schamlippen auseinanderziehen, damit ich gleich besser reinkomme“, entgegnete Dr. Holm. Ich hatte keine andere Wahl und half jetzt mit meinen Fingern aktiv mit, dass sich gleich ein penisähnlicher Gegenstand in meine Scheide bohrt während ich mit weit gespreizten Beinen und in perfekter Ausleuchtung hier auf diesem Monsterstuhl liege. Aufgrund des ungewohnten Eindringlings entfuhr mir ein Einführen ein leises, aber stetiges Wimmern. Als der Stab mit seiner kompletten Länge in mir angekommen war, spürte ich erst einmal die komplette Dehnung…beim Einführen an sich musste ich mit meinen Beinen in den Schalen wohl ganz schön gezappelt haben. Nachdem der Doktor den Stab etwas in mir bewegte und damit zufrieden auf seinen Monitor schaute, zog er diesen langsam wieder aus meiner Scheide heraus und wischte meine Schamlippen wieder trocken. „Super hast du das gemacht, ich konnte außerdem keine Auffälligkeiten entdecken. Jetzt nimmst du bitte deine Beine wieder aus den Schalen, drehst dich nochmal um und kniest dich mit leicht gespreizten Beinen auf die Liegefläche des Gynstuhls“, sagt er.

Ich schaute Dr. Holm etwas verängstigt an, da ich eigentlich gedacht hatte, wir wären am Ende der Untersuchung. Da ich aber keinen Ärger zum Schluss machen wollte und ich das Ganze nicht unnötig in die Länge ziehen wollte, leistete ich seiner Anweisung Folge und kniete mich wieder wie bei der Po-Untersuchung hin. Das Ultraschallgerät stand immer noch da in unmittelbarer Nähe. Ich fragte mich, was er denn jetzt vorhatte, mit der Popo-Untersuchung waren wir doch durch…und er wird doch nicht etwa diesen Stab in mein jungfräuliches Arschloch stecken??? Doch anscheinend ging es nochmal um meinen Arsch, denn Anna spreizte wieder meine Pobacken…oh nein. „Herr Doktor, was machen Sie denn schon wieder an meinem After? Ich möchte das nicht mehr“, jammerte ich verzweifelt mit Tränen in den Augen. Er antwortete mir nur, dass diese letzte Untersuchung bei mir aus medizinischer Sicht trotz allem notwendig sei, da er mit dem vaginalen Ultraschall einen kleinen Bereich von meinen inneren Geschlechtsorganen nicht einsehen konnte und er deshalb jetzt nochmal „von der anderen Seite“ mit Ultraschall nachuntersuchen muss. „NEEEEIIIIIN!!! Aufhören!“, schrie ich während mir die Tränen aus Angst vor der rektalen Ultraschalluntersuchung die Wangen herunterliefen.

Die beiden merkten wohl, dass ich jetzt langsam am durchdrehen war, so dass mir der Arzt einen kräftigen Schlag auf die Pobacke verpasste und mich somit zumindest teilweise zum Schweigen brachte. Dieser hatte mittlerweile eine lange dünne Spritze mit Gleitgel aufgezogen, die er mir als Vorbereitung auf den bevorstehenden analen Eindringling mit einem Ruck in meinen After rammte und eine große Menge Gleitgel im Inneren meines armen Popos verteilte. Er wollte natürlich nicht, dass ich Schmerzen bei der Untersuchung leiden musste, sondern wollte mir das Einführen so flutschig wie möglich machen.