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Aufrufe: 3066 Created: 2021.04.11 Updated: 2021.04.11

Lydia wird gründlich untersucht

Teil 6

Dr. Holm war mehr als gründlich und langsam hatte ich fast das Gefühl, er genoss es, mit einer Lampe in mein weit geöffnetes, jungfräuliches Arschloch zu leuchten. Naja, so jungfräulich war es ja dann doch nicht mehr…ich bin quasi unfreiwillig anal entjungfert worden. In dieser unterwürfigsten aller Positionen musste ich das Ganze aber erdulden, bis der Arzt das Analspekulum endlich wieder schloss und langsam aus meinem Popo herauszog. Anna ließ meine Beine los und ich atmete erleichtert auf – Das metallische Monster hatte endlich meinen Anus verlassen. Mein After brannte, hatte sich in der Zwischenzeit aber wieder geschlossen, genauso wie meine Beine und Pobacken, die meine intime Körperöffnung endlich wieder verdecken konnten. „Super gemacht Lydia, du warst doch sehr tapfer. Ich habe in deinem Enddarm keine Auffälligkeiten erkennen können, du hast also auch diesen Teil der rektalen Untersuchung endlich überstanden.

Es lohnt sich, wenn man auch mal die Stellen hinter dem Poloch, die sonst niemand zu Gesicht bekommt, mal gründlich untersucht“, sagte der Doktor lächelnd zu mir, während ich mir mit einem Tuch die Reste des Gleitgels von meinem Hintern und mit einem anderem Taschentuch meine Tränen wegwischte.

Ich setzte mich nackig wie ich war auf die Liege auf und fragte: „Sind wir jetzt bald durch?“. Natürlich war mir bewusst, dass der gynäkologische Stuhl nicht umsonst in diesem Raum stand und wohl auch ziemlich sicher dafür bestimmt war, dass sich mein Pops auf die Liegefläche setzt und ich dann weit gespreizt mit den Beinen in den Halterungen meine Vagina präsentieren muss. Dr. Holm antwortete und deutete mit seinem Finger nur auf den großen Gynstuhl in der anderen Ecke des Raumes: „Nur noch eine Station, ich werde mir deine Vagina nun etwas genauer ansehen müssen. Bitte gehe herüber zum gynäkoligischen Stuhl und setz dich erstmal ganz normal hin, du musst die Beine noch nicht in die Schalen legen. Ich komme dann rüber und erkläre dir den Ablauf der weiteren Untersuchung“. Entschlossen ging ich die paar Meter zum Stuhl, meine nackigen Füße klebten am Boden und mein armes Poloch schmerzte beim Gehen immer noch ein wenig…ich konnte das viele Gleitgel von vorhin noch in meinem After spüren.

Langsam setzte ich mich mit meinem Po auf die kalte Liegefläche, meine Beine ließ ich etwas baumeln. Wenigstens hier hätte ich ja wieder meinen BH, Socken oder ein Oberteil anziehen können, aber nein, ich musste mich weiterhin splitternackt den Blicken des Doktors und seiner Gehilfin aussetzen. Der Arzt setzte rollte mit einem Hocker näher zu mir heran und zog sich neue Gummihandschuhe an. Anna hingegen schrieb noch etwas auf dem Klemmbrett, sie protokollierte anscheinend den Ablauf meiner intimen Untersuchung, die bis jetzt ja nur meinem Hintern galt.

„So Lydia, wir machen jetzt mit der vaginalen Untersuchung weiter. Diese besteht im Prinzip aus vier Teilen. Erst eine Tastuntersuchung mit dem Finger, dann führe ich dir ein Spekulum ein und entnehme einen Abstrich und schließlich steht noch die Ultraschalluntersuchung an. Du müsstest den Untersuchungsablauf ja bereits von deinem Frauenarzt kennen, also sollte das ja nicht Neues für dich sein. Bleibe einfach ganz entspannt und ich werde auch ganz vorsichtig mit deiner Scheide umgehen. Und wie du mir gesagt hast, bist du ja keine Jungfrau mehr, also können wir alle Untersuchungen mit dir machen, das ist gut“. Naja, dachte ich, als „gut“ würde ich das nicht bezeichnen, mein Heiligtum dem Doktor gleich uneingeschränkt mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl präsentieren zu müssen.

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Bochumer93 Vor 3 Jahre