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Aufrufe: 3543 Created: 2021.02.08 Updated: 2021.02.08

Lydia wird gründlich untersucht

Teil 5

Ich schrie nochmals laut auf, als der Arzt das Analspekulum noch einen weiteren Zentimeter aufdrehte – Die Blätter drückten meine Darmwände immer mehr auseinander und mein machtloses Poloch hatte mittlerweile aufgegeben, dagegen anzukämpfen. Wie musste das nur für die zwei aussehen…ein 18-jähriges, kahlrasiertes Mädchen, die ein großes Metallgerät tief im Arsch stecken hat…ein Instrument, dass tiefste Einblicke an eine Stelle ihres eigenen Körpers gewährt, die sie niemals selbst zu Gesicht bekommen wird. Meine Pobacken spreizten sich von alleine nach wie vor weit auf und ich sah, dass Dr. Holm etwas hervorkramte: „Lydia, jetzt steht dein After ja schön weit offen, ich werde jetzt mit einer Lampe in deinen Darm hineinleuchten und das Innere deines Enddarms nach Unregelmäßigkeiten absuchen. Bitte atme weiter ganz ruhig und halte deinen Popo schön still, wenn du dich verkrampfst, kann es wehtun und das wollen wir ja beide nicht“. Ich wolle gar nicht mehr sprechen und wimmerte nur noch: „Bitte machen Sie schnell, ich habe das Gefühl, mein Popsloch reißt und es tut wahnsinnig weh, ich hatte noch nie so etwas in meinem Anus stecken, ich bin im Popo doch noch Jungfrau“. Dr. Holm antwortete nur knapp und versicherte mir, dass die Schmerzen angesichts der Enge meines noch jungfräulichen Afters ganz normal seien. Er bewegte das Metallinstrument nicht mehr, er brauchte es auch nicht mehr festzuhalten, da es fest in meinem Arsch verkeilt war und meine überstrapazierte Rosette den Fremdkörper krampfhaft umklammerte. Gerade leuchtete er mit einer kleinen Lampe hinein und musterte meinen Darm – Für mich fühlte sich das wie eine Ewigkeit an, ich lag schließlich immer noch in Rückenlage, Anna war an meiner Kopfseite und hielt meine beiden Füße weit nach hinten während der Doktor an mir unten rummachte. Mittlerweile empfand ich diese Lage noch schlimmer als die Hundestellung auf allen Vieren, da ich unmittelbar sah, was der Arzt mit meinem Arsch anstellte. Vom Analspekulum sah ich in dieser Position aber nur den Griff, der in Richtung meiner Vagina zeigte…die gesamte Röhre des Analspreizers war ja in meinem Allerwertesten verschwunden. Akribisch untersuchte der Doktor mein Inneres mit der Lampe, schaute sich jeden Millimeter hinter meinem Popoloch genau an. Mit meinem schmerzverzerrten Gesicht und Tränen in den Augen sah ich Dr. Holm flehentlich bittend an: „Wie lange denn noch? Mein Poloch brennt und spannt so sehr, das tut weh. Ist alles in Ordnung?“. In diesem Moment drehte der Arzt das Gerät nochmal um 90 Grad in meinem Arsch, um sich die Stellen näher zu betrachten, die vorher von den Blättern des Spekulums verdeckt waren – Ich schrie wie am Spieß „Auaaaaa“ und Tränen rannen mir die Wangen herunter. Es fühlte sich an wie ein spitzer heißer Pfahl, die mit einem Ruck in meiner intimsten Körperöffnung gedreht wurde. Ich wollte nur noch, dass es schnell vorbeigeht. Und der Doktor hatte vorhin Recht – Die Untersuchung wird für eine Anal-Jungfrau für mich verdammt schmerzhaft sein.

Comments

drgyn Vor 3 Jahre  
Bochumer93 Vor 3 Jahre