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Aufrufe: 4508 Created: 2021.01.20 Updated: 2021.01.20

Lydia wird gründlich untersucht

Teil 4

Der trockene Wattekopf wurde tief in mein Rektum geschoben. Als das Stäbchen ziemlich weit in meinem Hintern steckte, drehte es Dr. Holm mehrere Male, was ein scheuerndes Gefühl an meinen Darmwänden erzeugte. Dann zog er es recht schnell wieder heraus: „Den Abstrich hast du nun überstanden. Die Probe werden wir ins Labor schicken und so überprüfen, ob mit deiner Darmschleimhaut alles okay ist“. Instinktiv schloss ich meine Beine wieder etwas mehr, allerdings ging Dr. Holm mit seiner Hand wie mit einem symbolischen Keil dazwischen und wies Anna an, meine Pobacken wieder weit zu spreizen – Jetzt sollte die rektale Untersuchung mit dem Finger kommen. „So Lydia, das hatten wir vorhin ja schonmal kurz, jetzt machen wir die Abtastuntersuchung mit sauberem Darm. Ich benutze wieder Gleitgel, lasse deinen Popo schön weit oben zu mir gestreckt, ich werde meine Finger so tief es geht einführen“. Die eigentliche Untersuchung begann also erst jetzt, alles bisherige war nur das Vorspiel gewesen. Wie lange sollte diese Erniedrigung noch weitergehen…wieder wurde Gleitgel auf mein Arschloch aufgetragen, wieder schob der Doc seinen mit Latex bedeckten Finger durch meine jungfräuliche Rosette.

Er tastete in alle Richtungen, rotierte und langsam bekam ich den Eindruck, er kannte das Innere meines Arsches mittlerweile besser als ich selbst. Kurz darauf nahm er einen zweiten Finger dazu. Ich zuckte kurz etwas auf mit meinem Becken. Er schob den zweiten Finger in mein Rektum und ich merkte, wie die Dehnung zunahm. Er drehte beide Finger wieder etwas und ich fing wieder an zu schwitzen. Mein Kopf musste feuerrot sein und ich konnte wirklich nicht glauben, dass ich hier in der unterwürfigsten Position überhaupt meinen Popo in Richtung eines fremden Mannes streckte. Nach etwas zwei Minuten Herumtasten sagte Dr. Holm: „Auch die Tastuntersuchung hast du überstanden. Alles schön glatt in deinem Enddarm, keine Hämorriden und keine Unregelmäßigkeiten. So will ich das bei einem jungen Mädchen in deinem Alter sehen“ und zog mit diesen Worten seine langen Finger aus meinem Poloch. Erleichtert ließ ich mich erstmal auf die Seite fallen und schnaufte mal kräftig durch. Meine Nacktheit machte mir in diesem Moment sowieso schon nichts mehr aus. Meine blanken Knie waren mittlerweile ganz rot vom vielen Hinknien, das sah auch der Arzt. „Wir werden nun mit dem nächsten Teil der Rektaluntersuchung weitermachen. Ich werde hierbei mit einem Instrument, einem sogenannten Analspekulum, in das Innere deines Popos schauen. Ein Spekulum kennst du bestimmt schon vom Frauenarzt. Es funktioniert hier genauso, eben nur nicht für die Vagina, sondern für deine hintere Körperöffnung. Keine Angst, ich dehne deinen Anus Stück für Stück mittels einer Stellschraube auf, so dass du dich an das unangenehme Gefühl gewöhnen kannst“, erklärte er mir. Oh Gott, meine dunkelsten Befürchtungen sind wahr geworden…ich habe gedacht nach dem Einlauf kann es nicht mehr schlimmer werden, doch jetzt bekomme ich auch noch ein metallisches Gerät in meinen engen Arsch geschoben. Anna und der Arzt erklärten mir, dass sie aufgrund der Enge meines Polochs jetzt eine spezielle Creme an meinen Darmausgang auftragen werden. Das soll die kommenden Untersuchungen erleichtern: „Die Creme lindert den Dehnungsschmerz und sorgt dafür, dass du nicht verkrampfst. Du wirst somit große Mühe haben, dein Poloch überhaupt anspannen zu können. Du wirst eine angenehme Wärme in deiner Analregion spüren“. Da ich schon so viel gekniet hatte, sollte ich für das Auftragen der Creme nun eine andere Position einnehmen. Auf dem Rücken und die Beine anwinkeln – Diese Position ist nicht weniger peinlich als die „Face down, ass up“-Position, aber hier ist meine Scheide quasi noch auf dem Präsentierteller.

Schon sah ich, dass Anna sich etwas der speziellen Creme auf ihren behandschuhten Finger auftrug und sich mit ihrer Hand langsam meiner Analregion näherte. Gefühlvoll massierte sie die Creme ein und kurz darauf merkte ich wirklich, wie in und um meinen After herum alles warm wurde. Ich konnte mein Arschloch nur noch mit größter Mühe minimal anspannen. Dieses noch nie dagewesene Gefühl überkam mich mit einer Mischung aus Scham und Wehrlosigkeit…ich hatte die Kontrolle über meine wohl intimste Körperöffnung nun vollständig aufgegeben. Während ich da auf dem Rücken lag und meine Beine angewinkelt hatte, sah ich, wie Dr. Holm das Metallinstrument, das sich gleich den Weg durch meinen Anus bahnen würde, mit Gleitgel einrieb.

„Lydia, das ist nun der unangenehmere Teil der Untersuchung. Ich werde dein Popsloch jetzt aufspreizen müssen, um in deinem Darm hineinsehen zu können. Bleib ganz locker, Anna wird deine Beine nach hinten drücken und diese festhalten. So habe ich bei dir unten freie Bahn, halte einfach still, dann tut es nicht weh“, so der Arzt. Ehe ich etwas erwidern konnte, steckte die Spitze des abgerundeten Geräts schon halbe in meinem Arsch. Zentimeter um Zentimeter schob es sich weiter in meinen Po rein, trotz der Creme war die ganze Prozedur sehr unangenehm und ich stöhnte auf, umso mehr sich das Metallinstrument in mich bohrte. Nervös bewegte ich meinen Unterleib hin und her, doch Anna und der Doktor hatten mich fest im Griff. „Mhh aua das tut jetzt schon weh! Wie weit muss das denn noch rein! Pfffff auaaaaaaaaaa!“, quängelte ich verzweifelt. „Lydia, es ist fast ganz drin in deinem After. Ich gebe dir jetzt kurz Zeit, dich an das unangenehme Gefühl zu gewöhnen und dann werde ich das Analspekulum aufspreizen, so dass ich schön weit in deinen Pops blicken kann. Ich weiß, dass ist der unangenehmste Teil und es wird dir wohl auch etwas weh tun, weil du hinten drin sehr eng bist. Aber du bist tapfer, wir kriegen das hin“, versuchte mich Dr. Holm zu beruhigen. Mir wurde heiß und kalt zugleich, noch nie war ich vor zwei fremden so exponiert gewesen…quasi fixiert und mit einem Metallspekulum in meinem Arsch, welches meinen intimsten Eingang in wenigen Sekunden öffnen wird. Ich fühlte nichts außer Scham, Dehnungsschmerz und dieses furchtbar ungewohnte Gefühl, dass kühle Luft von außen in meinen Popo eintritt. Dr. Holm drehte die Stellschraube langsam auf, die Muskeln meines Sphinkters zuckten heftig und kämpften gegen die unnachgiebige Gewalt des verchromten Po-Aufspreizers an.