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Aufrufe: 4443 Created: 2020.11.22 Updated: 2020.11.22

Lydia wird gründlich untersucht

Teil 3

Als der dickste Teil des Plugs meinen Schließmuskel passierte, war der Schmerz am größten. „Der Plug sitzt jetzt in deinem Popo. Dieser hilft dir jetzt, das Wasser 10 Minuten lang zu halten, dann darfst du auf die Toilette“, erklärte mir Dr. Holm. „Waaas? 10 Minuten soll ich das noch aushalten?!“, sagte ich, während ich mich langsam aufrichtete und mich auf der Liege hinsetzte. Ich schluchzte…Anna streichelte mir derweil über meine Pobacken und ermunterte mich, dass die Zeit schnell vorübergeht. Nackt und verschreckt blieb ich nun auf der Liege sitzen…das Gefühl von kühlem Leder an meinen intimsten Stellen war mir ja mittlerweile schon vertraut geworden. Auf einmal rissen mich Dr. Holms Worte aus meinen Gedanken: „Lydia, da du hinten drin noch sehr eng bist, gehe ich mal davon aus, dass du noch keine analen Erfahrungen mit einem Jungen gemacht hast, oder? Ich weiß, dass die Po-Untersuchungen für Mädchen, die noch Popo-Jungfrauen sind, immer etwas komplett Neues und meist auch etwas schmerzhaft sind, aber da kommen wir leider nicht drumherum. Das gehört nun mal zum intimen Gesundheitscheck mit dazu“. Mein Kopf wurde wieder rot, ich kam wieder ins Schwitzen und antwortete dem Doktor kleinlaut: „Ja, ich hatte bisher noch nie Analsex. Kann ich jetzt auf´s Klo?“. Anna sah auf die Uhr und gab Dr. Holm ein Zeichen, dass ich nun auf die Toilette könne. Erleichtert erhob ich mich von der Liege…dieser metallene Fremdkörper in meinem Hintern fühlt sich so komisch an. Wie lange ich mittlerweile schon komplett nackig war, wusste ich auch nicht. Schnell steuerte ich auf die Toilettentür zu, ich konnte es kaum erwarten, mich zu entleeren – Mein aus Stress entstandener Schweiß ließ meine Haare an meiner Haut kleben. Zu meiner Verwunderung folgte mir der Arzt Richtung Toilette. Maaaan, dachte ich…aber zum Kacken werde ich doch wohl noch alleine dürfen und verdrehte die Augen. „Aber auf die Toilette darf ich schon noch alleine?!“, sagte ich etwas zickig zum Doc. Als ich vor der Kloschüssel stand, sagte Dr. Holm: „Ganz ruhig, junge Dame. Ich werde Dir nur den Plug aus deinem Popo ziehen, dann kannst du loslegen und ich verlasse den Raum. Na los, Beine breit, auf der Klobrille abstützen und bücken“. Seine Stimme wurde nun etwas bestimmter, naja vielleicht wurde ja seine Geduld mit mir ja bald am Ende. Da der Druck in meinem Arsch so enorm war, dachte ich gar nicht mehr weiter nach und bückte mich tief. Mit zwei Fingern spreizte er meine Pobacken, dann fasste er an den Griff des Plugs und zog diesen schnell raus, was einen stechenden Schmerz an meiner intimsten Stelle verursachte: „Pffff…Auuuuuaaaa!“. Sofort drehte ich mich und nahm Platz auf der Toilette, so dringend musste ich. Dr. Holm hatte den Raum noch nicht ganz verlassen und die braune Einlaufbrühe schoss in mehreren, hörbaren Schwallen aus meinem Innersten heraus. Mehrere Minuten dauerte es, bis alles herausgekommen war – So erleichtert wie jetzt war ich ja noch nie! Ich machte mir meinen After sauber und stand auf, zeitgleich traf mich die Aussicht auf das was da noch kommen mag wie ein Schlag…“Tief in den Po schauen“, hatte der Doc gesagt. Eigentlich konnte es nicht mehr schlimmer werden, aber es nützt ja nicht. Nackt wie ich war, trat ich wieder ins Untersuchungszimmer, wo mich Dr. Holm und Anna zurückerwarteten: „Na Lydia, alles gut bei Dir? Jetzt bist du schön sauber hinten drin und wir können mit den eigentlichen Untersuchungen beginnen. Klettere doch bitte schonmal auf die Liege. Auf allen Vieren bitte, den Popo schön weit nach oben und das Köpfchen weit nach unten“. Wieder spürte ich das mittlerweile vertraute Leder auf meiner nackten Haut und nahm die gewünschte Haltung ein…so etwas erniedrigendes hatte ich noch nie erlebt, diese unterwürfige Position, meinen nackten Arsch mit den sich teilenden Pobacken Richtung den beiden gestreckt. Mit einer gewissen Strenge schob Dr. Holm meine Beine noch etwas weiter auseinander und drückte meinen Kopf mit seiner behandschuhten Hand noch etwas weiter nach unten. Anna richtete derweil eine helle Lampe auf meine kahlrasierte, intimste Stelle: Meine Rosette wie auf dem Präsentierteller und ich war machtlos. Dr. Holm kündigte nun den nächsten Schritt an: „So, dein Darm ist nun schön sauber, ich werde zuerst einen Abstrich mit einem langen Wattestächen machen. Dann werde ich wie vorhin einen Finger in deinen Pops stecken und dich von innen abtasten. Das kennst du ja von vorhin, nur jetzt ist es etwas ausführlicher und es wird nichts Braunes mehr am Handschuh kleben bleiben“. Als er „das Braune“ nochmal erwähnte schämte ich mich…das Gefühl eines rauen Wattekopfes an meinem Anus riss mich aber aus meinen Gedanken. Ziemlich schnell wurde das Stäbchen in meinen Arsch hinein geschoben, ich zuckte etwas: „Mhhh, das brennt“. „Ja Lydia, das ist normal, ich kann hier ja kein Gleitgel ranmachen, sonst wird das Testergebnis ja verfälscht. Das muss schon so pur weit in deinen Popo rein, bleib so tapfer“.

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Bochumer93 Vor 3 Jahre  
SunnyX05 Vor 3 Jahre