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Aufrufe: 4480 Created: 2020.11.10 Updated: 2020.11.10

Lydia wird gründlich untersucht

Teil 2

Ganz fest saß das Ding nun in mir und meine Beine hatte ich soweit hochgezogen, dass meine Knie schon fast meine Brüste berührten. „Mit dem Klistier jetzt wird die ganze Untersuchung insgesamt natürlich etwas länger dauern. Ich schließe nun gleich den Schlauch an und öffne das Ventil, Anna hat den Klistierbeutel schon zurechtgemacht. Das ist eine Seifenlauge, welche jetzt in deinen Mastdarm laufen und dich von innen her reinigen wird. Bleib einfach ganz entspannt liegen, an das unangenehme Gefühl am Anfang gewöhnst du dich. Hattest du noch nie einen Einlauf?“. Ich starrte gegen die weiße Wand neben der Untersuchungsliege und schüttelte den Kopf resigniert. Ein fremder Mann an meinem Poloch, das durfte einfach nicht wahr sein. Langsam merkte ich, wie es warm in meinem Po wurde, da die ersten Schübe der 1,5 Liter Einlaufbrühe in mich reinschossen. Es wurde wärmer und wärmer in meinem Popo und ich konnte spüren, dass Anna und Dr. Holm hinter mir standen und wohl direkt zwischen meine Pobacken schauten. Ich wagte einen Blick zur Seite und sah den durchsichtigen Einlaufbeutel mit der Flüssigkeit, die langsam in meinen Darm lief. Mittlerweile hatte Anna ein Papiertuch unter meine Scheide, beziehungsweise meinen Po gelegt. „Lydia, du machst das ganz super. Der Druck in deinem Bauch wird jetzt kontinuierlich größer werden, mach einfach so weiter wie bisher“. Resigniert wie ich war antwortete ich gar nicht mehr. Es wurde immer schlimmer und ich fing an zu jammern… „Ich kann nicht mehr, ich muss auf´s Klo. Dingend!“, sagte ich, als ich schon über ein Liter der Einlaufbrühe in meinem Enddarm hatte. Doch es dauerte noch qualvolle fünf Minuten…ich wurde mit meinen Beinen immer unruhiger. Daraufhin hielt mich Anna an meinen Füßen fest und sorgte mit einem leichten Druck dafür dass ich sie weiterhin Richtung meiner Brüste drückte. Ich verdrehte die Augen, während Anna meine Beine weiter nach oben drückte. In meinem Bauch gluckerte es und es war nun wirklich nicht mehr auszuhalten. Doch dann wurde ich endlich erlöst vom Doktor: „So Lydia, die 1,5 Liter sind jetzt vollständig in deinen Darm gelaufen. Ich werde das Ballondarmrohr und den Klistierschlauch jetzt aus deinem Popo langsam rausziehen. Bitte nicht pressen, ich werde dann deinen After schnell wieder verschließen“. Ich war mächtig ins Schwitzen gekommen, obwohl ich ja komplett nackig war. Meine Pobacken und meine Oberschenkel klebten mit etwas Schweiß am Leder der Untersuchungsliege, auf der bisher so furchtbare Dinge mit meinem Arsch angestellt worden. Aber was meint Dr. Holm mit „After wieder verschließen“? Man ich muss einfach schnell auf´s Klo und mich entleeren! Er wies derweil Anna an, einen Plug aus einem Schrank zu holen und diesen gleitfähig zu machen. Ich war schockiert, jetzt sollte ich auch noch einen Stöpsel hinten rein bekommen. Hinter meinem Rücken hörte ich Anna in der Schublade kramen…schließlich sagte sie zum Dok: „Wir haben nur noch den großen Plug da, aber Lydia ist hinten ja noch relativ eng“. „Bring den Plug her, dann müssen wir eben den großen nehmen. Da kommen wir jetzt nicht drum rum Lydia, dass es gleich etwas Dehnungsschmerz gibt, aber das ist für die kommenden Untersuchungen ja gar nicht so schlecht. Da müssen wir deinen Anus eh aufspreizen, um in deinen Enddarm sehen zu können und da wirst du jetzt schon gut vorgedehnt“. Ich traute meinen Ohren kaum…Mein jungfräuliches Popsloch aufspreizen…man ich könnte jetzt schon heulen. Im nächsten Moment zog Dr. Holm den Gummiballon aus meinem After raus, mein Po schloss sich wieder – Aber nur ganz kurz. Anna hatte den Plug mittlerweile mit Gleitgel eingerieben, da ich aber mit dem Kopf immernoch zur Wand blickte, sah ich das Monstrum nicht, das sich gleich in meine Eingeweide bohren sollte. „Lydia, mach deine Hände zu Fäusten und atme tief ein. Ich drücke jetzt den Plug in deinen Po, kurz und schmerzlos“, entgegnete Dr. Holm. Als ich den kalten, metallenen Widerstand an meiner ramponierten Rosette spürte, bekam ich etwas Panik und wurde unruhiger. Anna merkte das und hielt mich wieder an den Füßen fest, die sie richtig Brust drückte. Einen ungeheurer Druck spürte ich jetzt…fast wie wenn sich ein Pfahl in meinen engen Hintern bohrt. Ich konnte nur mit Mühe einen Schrei unterdrücken. Die Fäuste ballte ich fest und eine Träne kullerte mir die Wange herunter.

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lenschn1994 Vor 3 Jahre 1  
SunnyX05 Vor 3 Jahre