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Aufrufe: 6700 Created: 2020.10.17 Updated: 2020.10.17

Lydia wird gründlich untersucht

Teil 1

Lydia, ein bildhübsches Mädchen von 18 Jahren ist nach ihrem abgebrochenen Abitur orientierungslos. Nach langem Hin und Her entschied sie sich, sich bei der Bundeswehr für ein freiwilliges soziales Jahr zu bewerben. Für sie überraschend kam die Zusage relativ schnell so dass sie schon drei Wochen später in Bundeswehr-Zentrum anreisen konnte. Bevor es aber richtig losgehen kann, steht noch eine letzte Untersuchung aus.

Mit etwas Anspannung reiße ich das Couvert aus, das mir von einer Mitarbeiterin im Bundeswehr-Zentrum in die Hand gedrückt wurde: „Hier ist der Brief, da steht alles drin zu deiner abschließenden Einstellungsuntersuchung“. Seit gestern war ich mit Marie auf einem Zimmer, welche die Untersuchung schon hinter sich hatte und morgen in die Kaserne einziehen konnte. Wir redeten nicht viel und erst Recht nicht über intime Details ihrer Untersuchung von der sie gestern zurückkam. So sitze ich nun auf meinem Bett und lese die Vorladung zu meiner Untersuchung. Ich weiß momentan nicht, was mich da überhaupt erwartet. Die allgemeine Tauglichkeitsuntersuchung habe ich ja schon über mich ergehen lassen, das war auch nicht weiter schlimm. Belastungstest, EKG, Blutdruck messen und Blut abnehmen. Deswegen wunderte ich mich, dass noch eine Untersuchung ansteht. Was soll da noch kommen, es ist doch alles gecheckt worden? Ich setze mich auf´s Bett und fange langsam an, den Brief zu lesen. Hier ist die Rede von einer gründlichen Ganzkörperuntersuchung, deren Bestandteil auch eine Untersuchung des Genitalbereichs sein sollte. Als ich das las, lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Ich will mich nicht vor einer wildfremden Person nackig machen und dieser meine intimsten Stellen zeigen. Warum überhaupt Untersuchung des Genitalbereichs? Ich gehe seit zwei Jahren regelmäßig zu meiner Frauenärztin, dort wird alles gecheckt. Klar ist es jedes Mal unangenehm, wenn man auf den gynäkologischen Stuhl muss. Mit einem Finger die Scheide austasten, die Untersuchung mit dem Spekulum und ein Abstrich – Fertig. Außerdem ist das was anderes, zu meiner Frauenärztin habe ich Vertrauen aufgebaut, sie geht behutsam vor und erklärt mir jeden kleinen Schritt der Untersuchung, so ist es für mich am wenigsten unangenehm. Doch jetzt muss ich hier in diesem Brief lesen, dass bei der Bundeswehr eigene Untersuchungsstandards gelten und die Voruntersuchung aus dem zivilen Bereich nicht anerkannt werden. Mh, naja, vielleicht wird es ja halb so schlimm und die Ärztin wirft nur einen kurzen Blick zwischen meine Beine und tastet ein bisschen…vielleicht muss ich mich ja gar nicht komplett ausziehen. In dem Brief stand, dass ich nichts weiter mitzubringen brauche. Ein Hinweis am Ende wunderte mich aber: „Sie werden vor der Untersuchung hier im Bundeswehrgesundheitszentrum duschen, anschließend erfolgt die Untersuchung. Bitte rasieren Sie ihren Intimbereich zuvor gründlich“. Letzteres braucht man mir nicht zu sagen, ich habe seit anderthalb Jahren einen festen Freund, mit dem ich auch öfters Sex habe und wir legen beide Wert und Intimrasur. Aber warum ich erst dort duschen sollte war mir nicht klar…naja vielleicht wieder solche besonderen Bundeswehr-Vorgaben. Schon morgen soll es losgehen, steht hier…mir kreisen immer noch tausend Gedanken durch den Kopf. Werde ich auf dem Stuhl untersucht? Wie gründlich wird diese Untersuchung sein und wird etwas geschehen, was ich vielleicht von meiner Frauenärztin nicht kenne? Ich merkte, dass mein Kopf rot wurde. In diesem Moment kam meine Zimmerkollegin Marie herein und sah mich auf meinem Bett sitzend diesen Brief lesen. „Wann bist Du dran?“, fragte Marie. „Morgen früh schon“, antwortete ich „Kannst Du mir ein bisschen erzählen, wie das abläuft?“. Darauf erwiderte Marie: „Lydia, es ist besser, wenn man da ganz unvorbereitet rein geht. Glaub mir, es nützt nichts, wenn ich Dir jetzt im Vorhinein Einzelheiten erzähle. Es ist nicht angenehm, ja, aber du wirst es überleben“. Na das hört sich ja ganz toll an…jetzt bekomme ich nur noch mehr Angst. Ich merke, dass Marie nicht gerne darüber sprechen will, natürlich verstehe ich, dass es ihr peinlich ist. Ich stelle ihr eine letzte Frage zu diesem Thema: „Aber die Untersuchung führt schon eine Frau durch, oder? Und muss ich irgendwas Besonderes beachten?“. Marie antwortete: „Ja, bei mir war es eine Frau. Aber es gibt mehrere Ärztinnen und Ärzte, die diese Untersuchung durchführen, ich kann dir also nicht versprechen, dass du dieselbe Ärztin bekommst wie ich. Und ach ja…geh vorher nochmal ordentlich auf´s Klo, auch groß“. Maries letzter Satz verunsichert mich abermals…warum sollte ich vor der Untersuchung nochmal kacken gehen? Die Ärztin wird sich doch wohl nicht noch an meinem Poloch zu schaffen machen…

Naja, es nützt jetzt nichts, sich weiter verrückt zu machen. Es bleibt mir nichts anderes übrig als ins Bett zu gehen und auf morgen zu warten…auf den Tag meiner Untersuchung…was mich auch immer da erwarten mag.

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Ich schlief unruhig und fühlte mich unausgeschlafen, als ich am nächsten Morgen erwachte. Ich dachte an Maries Worte von gestern Abend…ich sollte am besten vor der Untersuchung nochmal groß auf´s Klo gehen. Ich ging ins Bad und versuchte mein Glück, aber es kam nichts. Naja, nicht so schlimm, dachte ich mir, ich werde auch in den nächsten Stunden nicht dringend kacken müssen.

Als ich im Untersuchungszentrum ankam, empfing mich eine junge Krankenschwester, die sich mir als Anna vorstellte. Wir gingen in einen kleinen Raum, in dem nichts weiter als eine Untersuchungsliege und ein paar Stühle standen. Sie war freundlich und eröffnete mir, dass sie mich heute während meiner gesamten Untersuchung begleitet. Sie sagte, ich müsse keine Angst haben, es wird mir jeder einzelne Schritt erklärt, es wird nichts gemacht, was mir vorher nicht gesagt wird. „Lydia, hast du dich untenrum gründlich rasiert?“, fragte Anna. Wahrheitsgemäß bejahte ich das. Ich fragte: „Muss ich mich wirklich komplett ausziehen vor der Ärztin? Und wenn ja, wirft sie doch bestimmt nur einen kurzen Blick in meinen Intimbereich, oder?“. Anna überlegte kurz und sagte zögernd: „Ja, du wirst dich komplett ausziehen müssen und die Untersuchung deines Intimbereiches wird gründlich vom Doktor gemacht, deswegen wird es etwas dauern. Es wird dich keine Ärztin, sondern ein Arzt, Dr. Holm untersuchen. Aber du brauchst dich nicht zu schämen“. Ich hatte kurz das Gefühl, dass mir das Herz stehen blieb…die Kinnlade fiel mir nach unten. Einem fremden Mann werde ich gleich meine intimsten Stellen zeigen müssen und er wird mich dort auch berühren und wahrscheinlich gründlicher sein und länger für die Untersuchung brauchen als meine vertraute Frauenärztin. Das ist eine Horrorvorstellung, ich muss gleich die Beine vor einem Mann breit machen und ihm alle Freiheiten gewähren. Anna bemerkte, wie schockiert ich war und versuchte mich aufzumuntern: „Kopf hoch, Lydia. Das wird alles halb so schlimm und die anderen Mädels haben es ja auch überlebt. Du brauchst dich nicht vor dem Arzt zu schämen, der sieht das jeden Tag. Lass uns anfangen, um so schneller sind wir fertig. Ich bitte dich jetzt, dich bis auf deine Unterwäsche hier auszuziehen und dann ins anliegende Bad zu gehen, um zu duschen“. Ich fasste wieder etwas Mut…so schnell wie möglich will ich das hinter mich bringen. So zog ich kurzentschlossen meine Jeans, Schuhe, Socken und Oberteil aus, so dass ich nur noch in Slip und BH in dem kleinen Räumchen stand. Meine abgelegten Klamotten gab ich Anna, dann ging ich in das kleine Bad, in dem eine Dusche, ein Klo und ein Waschbecken war. Also los. Das erste Mal am heutigen Tag machte ich mich komplett nackig. Ich schaute auf meine Vagina, kein Härchen zu sehen, auch in der Pospalte hatte ich alle Stoppeln entfernt. Langsam drehte ich das Wasser auf und ließ es über meine Haut laufen, ich spürte wie es sich seinen Weg über meine Brüste, meinen Bauch, meine Scheide und meinen Po bis hin zu meinen Füßen bahnte. Sogfältig schäumte ich mich von Kopf bis Fuß ein. Nachdem ich fertig mit duschen war und mich abgetrocknet hatte, zog ich meinen Slip und meinen BH wieder an und schaute nochmals in den Spiegel. Du schaffst das, Lydia. Es muss sein, sonst werde ich nicht eingestellt bei der Bundeswehr und außerdem dient es ja meiner Gesundheit. Ich trat aus dem Bad heraus in das kleine Räumchen mit der Liege. Hier erwartete mich Anna bereits. Meine restlichen Klamotten allerdings waren verschwunden. Anna erklärte mir, dass ich sie während der Untersuchung nicht brauchen werde und sie sie sicher verstaut hat. In der Hand hielt sie eine kleine Tube und einen länglichen Gegenstand. Nach genauerem Hinsehen erkannte ich, was er war – Ein Fieberthermometer. Langsam wurde es mir etwas mulmiger zumute…jetzt stand ich hier schon halbnackt, meine anderen Klamotten sind weggebracht worden. Jetzt geht es also los. Plötzlich riss Annas Stimme mich aus meinen Gedanken: „So Lydia, bevor du ins Untersuchungszimmer zu Dr. Holm gehst, werde ich erst noch Fieber bei dir messen“. Ich nickte und fragte, ob im Mund oder im Ohr gemessen wird. Anna lächelte und sagte: „Ich werde die Temperatur bei dir rektal messen. Das heißt, dass ich dir das Thermometer in deinen Po einführen werde. Das ist halb so schlimm, wie es sich anhört und der dünne Messfühler tut auch nicht weh“. Als ich das hörte, merkte ich, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Mein Gesicht war jetzt bestimmt rot wie eine Tomate…das darf doch nicht wahr sein, ausgerechnet im Po!? Ich hatte noch nie etwas in Anus gesteckt bekommen. Warum gibt es bei der Bundeswehr nur solche bescheuerten Vorgaben, woanders hätte man einfach ganz normal im Mund gemessen. Ich nickte ganz langsam und sah Anna an. „Na los, zieh deinen Slip etwas herunter und lege dich hier auf die Liege“, so Anna. Ich hatte keine andere Wahl, ich konnte mich ja nicht schon zu so einem frühen Zeitpunkt querstellen…mit zittrigen Händen fasste ich den Bund meines Slips, schloss die Augen und zog ihn bis zu meinen Kniekehlen nach unten. Nun stand ich da, mit entblößter Scheide und blankem Po, in den gleich etwas reingesteckt werden sollte. Ich setzte mich mit meinem nackten Pops auf die Liege, das Gefühl des kühlen Leders auf meiner blanken Haut jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich schwang meine Beine auf die Liege und lag nun auf dem Rücken. „Am einfachsten ist es, wenn du dich auf die Seite legst, mit deinem Popo zu mir und dann deine Beine so weit wie möglich hoch Richtung Brust ziehst. So komme ich am besten an deinen Anus ran“, erklärte mir Anna. Na gut…gesagt getan…ich merkte wie sich meine Pobacken etwas öffneten und ein kühler Luftzug zwischen meinen Beinen entlangstrich. Dass Anna jetzt ungehinderten Zugang und perfekte Sicht auf meinen Hinterausgang hatte, war mir schon sehr peinlich. Sie erklärte mir, dass sie das Thermometer etwas mit Gleitgel bestreicht, das würde das einführen leichter machen und so würde es so einfach in meinen Po flutschen, dass ich es kaum merken würde. Ich habe aber eigentlich keine Lust darauf, dass hier überhaupt irgendwas in meinen Anus oder meine Vagina flutscht. In der Zwischenzeit musste sich Anna Gummihandschuhe angezogen habe, denn kurz darauf merkte ich ihre mit Latex behandschuhten Finger an meinen Pobäckchen. Behutsam spreizte sie diese noch etwas weiter auf, meine Rosette musste nun vollkommen frei vor ihr liegen. „Jetzt führe ich das Thermometer in dich ein und dann müssen wir circa eine Minute warten, bis es piept. Ich habe es jetzt mit ganz schön viel Gleitmittel bestrichen. Damit es nicht wieder rausflutscht, werde ich es festhalten“, sagte Anna. Ich schloss die Augen vor Scham…im nächsten Moment sollte sich der Fremdkörper seinen Weg in meine intimste Körperregion bahnen. Mit einem Ruck schob Anna das Ding in meinen After. Ich zuckte kurz und atmete scharf ein, weh tat es aber nicht, es war nur ein ungewohntes Gefühl, etwas in dieser Körperöffnung stecken zu haben. Das Gleitgel verbreitete in meinem After eine leichte Kühle. Anna hielt es fest, jede kleinste Bewegung ihrer Hand spürte ich tief in meinem Inneren, wenn der Messfühler nur ganz wenig auf und ab wippte. Die Minute ging relativ schnell vorbei, das Thermometer piepte und Anna zog es geschwind es meinem Po. Das Rausziehen war eigentlich noch unangenehmer als das Reinstecken, ein merkwürdiges Gefühl. „36,8 Grad. Alles paletti. Den ersten Check hast du also bestanden. Du kannst deinen Slip vorerst wieder anziehen. Aber wie du weißt, musst du den dann bei Dr. Holm im Untersuchungszimmer wieder ablegen“, mit diesem Worten wischte sie die Reste des Gleitgels um meine Rosette herum weg und ließ mich aufstehen. Erleichtert griff ich nach meinem schwarzen Slip, mit dem ich schnellstmöglich wieder Scheide und Popo bedeckte. Annas Worte erinnerten mich an das, was mir bevorstand…den Slip vorerst wieder anziehen, weil er ja dann vor dem Doktor eh wieder runter kommt und ich dann wieder nackig bin im Intimbereich. Die Vorstellung, das selbe wie gerade eben zu machen, also den Slip auszuziehen war nochmal um Einiges schwerer zu ertragen, wenn man weiß, dass man es in wenigen Minuten vor den Augen eines fremden Mannes machen muss. Anna versicherte mir nochmals, dass sie die ganze Untersuchung über mit dabei sein wird, ich werde also nicht mit Dr. Holm alleine sein. „So Lydia, wir können starten, wir gehen in den Untersuchungsraum“, sagte Anna und öffnete eine weitere Tür.

Der Raum, in den ich blickte war groß, die Jalousien an den Fenstern waren heruntergelassen, damit man von außen nicht hereinblicken konnte. Rechts stand eine Untersuchungsliege und links zu meinem Entsetzen ein großer furchteinflößender gynäkologischer Stuhl…zwar hatte ich damit gerechnet, aber damit direkt konfrontiert zu werden, ließ meine Gesichtszüge entgleiten und gleichzeitig machte sich ein leichtes Kribbeln in meinem Unterleib breit. In diesem Moment betrat Dr. Holm den Raum. Ein gutaussehender, erstaunlich junger Mann…das machte es für mich nicht gerade einfacher. „Hallo Lydia, ich bin Dr. Holm und werde heute die Untersuchung bei dir durchführen. Du brauchst keine Angst zu haben oder dich zu schämen, ich erkläre dir alles ganz genau, es wird nichts Unvorbereitetes passieren. Ich bitte dich, kooperativ zu sein und schön mitzumachen, umso schneller sind wir hier fertig. Du weißt ja, dass du erst bei der Bundeswehr eingestellt werden kannst, wenn die Untersuchung hier komplett abgeschlossen ist“. Ich nickte leicht, vermied es aber ihm in die Augen zu sehen. „Den ersten Teil der Einstellungsuntersuchung hast du ja letzte Woche schon mit dem Belastungstest, der Blutabnahme, den Hör-, Sehtest und so weiter erfolgreich absolviert. Das jetzt ist quasi der letzte Teil, hier werde ich mir deinen Intimbereich und deine Geschlechtsorgane genauer ansehen. Deswegen wirst du einen Großteil der Untersuchung komplett nackig sein, das braucht dir aber gar nicht peinlich zu sein. Ich habe gehört, deine rektale Temperatur ist in Ordnung, du hast dich sauber rasiert und bist frisch geduscht, es kann also losgehen“. Ich schluckte…es kann also losgehen…gleich werde ich meine Unterwäsche ablegen müssen und muss widerwillig dulden, mich befummeln zu lassen oder zulassen, dass irgendwas in meine Körperöffnungen gesteckt wird. „Ziehe bitte deinen BH und deinen Slip aus und lege deine Unterwäsche hier hin“, sagte der Arzt. Ich muss mich jetzt schon ganz nackig machen? Ich schluckte und sagt nur leise „okay“. Langsam öffnete ich den Verschluss meines BHs und legte ihn auf der Liege ab. Meine Brüste mit den Händen zu verdecken war sinnlos, außerdem musste jetzt auch als letztes noch der Slip runter. Ich schaute hinunter auf meinen Schambereich. Dr. Holm bemerkte mein Zögern und sagte: „Du brauchst keine Angst zu haben, wir machen das alles ganz langsam“. Mit zittrigen Fingern griff ich an den Bund meines Slips und zog ihn mit einem Ruck nach unten, ein kühler Windhauch strich an meinem Po vorbei. Ich schlüpfte mit meinen Füßen raus, bückte mich leicht und legte den Slip hin. Jetzt hatte ich nur noch Socken an, doch auch die mussten ausgezogen werden, sagte Dr. Holm. So stand ich da, ganz nackt im Untersuchungsraum vor Anna und dem Doktor, der sich mittlerweile Untersuchungshandschuhe angezogen hatte. „So Lydia, heute mache ich es mal anders als sonst, ich fange mit dem unangenehmsten Teil der Intimuntersuchung an, dann hast du das gleich hinter dir und weißt, dass du am Anfang gleich das Schlimmste überstanden hast“, so der Doktor. „Und was ist der unangenehmste Teil?“, fragte ich. „Ich werde dich jetzt anal, also durch deinen After untersuchen. Vielleicht findest du das jetzt etwas ungewöhnlich, aber viele Frauenärzte vernachlässigen diesen Bereich und untersuchen im Popo nicht gründlich genug. Das wollen wir vermeiden, wir wollen schauen, ob da hinten drin alles gesund ist“, erklärte er mir. Mein Kopf wurde feuerrot und ich fing an zu stottern, ich konnte es kaum glauben…ich sagte, dass ich noch nie im Po untersucht wurde und das doch bestimmt weh tun wird. Doch Dr. Holm versicherte mir, dass er behutsam vorgehen wird. „Und wie geht das jetzt? Gehen Sie einfach mal kurz mit dem Finger in mein Poloch und dann ist es geschafft?“, fragte ich und hoffte, dass es schnell vorüber sein wird, etwas im Hintern stecken zu haben. Doch er erklärte mir, dass die Rektaluntersuchung aus mehreren Bausteinen besteht, die Tastuntersuchung mit dem Finger sein nur ein Teil hiervon. Er würde mir alles Schritt für Schritt erklären. Anstatt mich zu beruhigen, wurde meine Angst noch größer – Was meint er mit anderen Bausteinen? Was will er denn außer seinen Finger noch in meinen Po reinstecken? Hoffentlich benutzt er keine Geräte…mein After ist doch noch jungfräulich. Dennoch musste ich mich meinem Schicksal ergeben und nickte schwach als Zeichen, dass Dr. Holm mit der Untersuchung beginnen könne. Gleich wird er also mit seinen behandschuhten Fingern meine Pobacken teilen…wie peinlich ist das denn. „Lydia, die erste Etappe wird folgendermaßen aussehen: Du drehst dich jetzt bitte mit dem Rücken zu mir und beugst dich schön weit über die Liege vor. Oberkörper und Kopf weit runter, deinen Po schön zu mir. Erstmal werde ich einen äußerlichen Blick auf deine Analregion werfen“, hörte ich den Doktor sagen. Puuh…war das peinlich…langsam drehte ich mich um und beugte mich nach vorne. Fast wie selbstverständlich griff er mir das erste Mal zwischen meine Oberschenkel und bedeutete mir somit meine Beine noch weiter zu spreizen. Dann öffneten sich meine Pobacken etwas von selbst. „Den Rücken noch etwas weiter runter und den Popo schön zu mir rausstrecken“, hörte ich im selben Moment, als ich eine Berührung an meinen Pobacken spürte. Ich zuckte leicht zusammen. Er spreizte meine Backen und sah sich meinen Analbereich eingehend an. Am liebsten wäre ich jetzt mit meinem nach unten gebeugtem Kopf im Leder der Liege versunken. „Sieht alles sehr schön aus, sauber und rasiert. Das wird die kommenden Untersuchungen erleichtern“, sagte er zu mir, während er etwas Gleitgel auf seinen Zeigefinger und anschließend auf mein Popsloch gab. „Achtung, jetzt wird´s kurz kalt“ – Mir entfuhr ein spitzer Schreckenslaut als ich seinen kalten, mit glitschigen Gleitgel benetzten Finger an meinen Anus spürte. „So Lydia, äußerlich sieht dein After prima aus, jetzt werde ich deinen Popo von innen mit meinem Finger abtasten. Es kann außen noch so gut aussehen, doch was drinnen los ist, checken die wenigsten Ärzte. Es geht allein um deine Gesundheit. Drücke am besten leicht dagegen, wie auch der Toilette, dann bekomme ich ihn leichter rein. Wenn du dich querstellst und ich ihn mit etwas mehr Druck reindrücken muss, tut es weh. Ich werde jetzt erstmal prüfen, ob du hinten drin voll bist. Das ist wichtig für die rektalen Untersuchungen“, so Dr. Holm. Instinktiv verkrampfte ich mein Löchlein, zwang mich aber, es so gut wie möglich zu entkrampfen. Jetzt machte auch das Sinn, was Marie zu mir gesagt hatte: Geh davor nochmal auf´s Klo…Na klar, für die Untersuchung sollte man möglichst wenig Kacke hinten drin haben. Vorhin habe ich aber nicht groß gekonnt, das letzte Mal war ich gestern…

Die nächsten Worte des Doktors rissen mich aus meinen Gedanken über meinen letzten Stuhlgang: „Jetzt bitte gegendrücken, Lydia“. Der Druck seines Fingers wurde größer und der Fremdkörper bohrte sich erbarmungslos in meinen Hintern hinein. Ein sehr eigenartiges Gefühl…das fühlt sich ja an wie auf dem Klo, ich verzog mein Gesicht, solange Dr. Holm seinen Finger bis zum Anschlag in meinen After schob und meine Darmwände abtastete. „Wann warst du das letzte Mal groß auf dem Klo?“, fragte der Doktor mit dem Finger in meinem Pops tastend. „Gestern Abend“, antwortete ich kleinlaut. Daraufhin wurde der Finger langsam wieder aus meinem Po herausgezogen, was sich noch unangenehmer als das Einführen anfühlte. Ich war zunächst erleichtert und richtete mich wieder auf, meine intimste Stelle wurde wieder von meinen Pobacken verdeckt. Vorerst. „So Lydia, in dem Zustand deines Enddarms kann ich die notwendigen Untersuchungen leider nicht vornehmen, du siehst es ja an meinem Handschuh, der ist komplett braun. Du musst dich erst entleeren, dann können wir weiter machen“, sagt der Doktor zu mir. Na klasse, jetzt muss ich auch noch hier auf´s Klo… „okay, dann ziehe ich mich eben an und gehe auf die Toilette“. Dr. Holm schüttelte langsam den Kopf, lächelte und erklärte mir, dass er heute besonders gründlich vorgehen möchte und er mir deshalb einen Reinigungseinlauf verabreichen möchte. Der Schreck stand mir ins Gesicht geschrieben, mit meinem nackten Po ließ ich mich in das kühle Leder der Untersuchungsliege fallen…mein Kopf wurde rot wie eine Tomate. Resigniert starrte ich den Doktor an und stotterte: „Nein…das möchte ich nicht, ich lasse mir keinen Schlauch in den Po schieben…ich habe noch nie etwas in meinen Po bekommen, das geht nicht“. Der Arzt antwortete: „Ich kann verstehen, dass das für dich befremdlich ist, einen Einlauf in deinen Popo zu bekommen. Doch es geht jetzt nicht anders, ich muss dich von innen gründlich reinigen, ich kann ja die Untersuchung sonst nicht vornehmen, Du weißt ja genau, dass das hier verpflichtend ist, sonst bekommst du dein Gesundheitszertifikat nicht. Schau, ich werde dieses Doppelballondarmrohr hier in deinen After schieben. Das sieht bedrohlicher aus als es ist. Kopf hoch, wird halb so schlimm“. Ich starrte das Teil, dass er in die Hand genommen hatte, mit großen Augen an…das will er einfach so in meinen engen Arsch stecken?! Die zwei großen orangen Ballons passen doch nie durch meinen Anus. Na klasse, jetzt jagt der Arzt mir irgendeine Flüssigkeit in meinen Hintern. Er wandte sich zu Anna, sie sollte ihm assistieren und alles mit vorbereiten. Dann musterte er mich nochmal splitternackt wie ich war und sagte: „Du legst dich bitte seitlich auf die Liege und ziehst deine Beine so weit es geht zur Brust hoch. So öffnet sich dein Po wie von allein und ich komme mit dem Darmrohr schön ran. Natürlich werde ich alles wieder mit Gleitmittel präparieren“. Ich hatte in Anbetracht des großen Einlaufgeräts etwas Panik bekommen und fragte ihn nochmals flehend, ob ich denn nicht irgendwie um den Einlauf herumkommen würde. Er antwortete mir freundlich und dennoch etwas bestimmter: „Lydia, du wirst die erste sein, die bei dieser Untersuchung solch einen gründlichen Einlauf bekommt. Letzte Woche war ein Mädchen zur selben Untersuchung wie du hier und ihr Darm war wie deiner auch mit Kot gefüllt. Damals verzichtete ich noch auf einen Einlauf, doch dem Mädchen passierte ein Malheur. Das war dann nicht nur für sie sehr peinlich, sondern auch für uns unangenehm. Das wollen wir vermeiden, deswegen sei doch bitte so kooperativ und leg dich jetzt hin“. Ich glaubte es kaum…da war ein Mädchen in der selben misslichen Lage wie ich hier gewesen und hat dem Doktor bei der Po-Untersuchung aus Versehen auf die Liege gekackt…naja ganz unwahrscheinlich ist das nicht, vor allem wenn er seinen Finger wieder herauszieht, fühlt es sich so an wie kacken. Mir blieb nichts anderes übrig, also schwang ich meine Beine auf die Liege und legte mich wie befohlen hin. Dr. Holm nahm eine große Tube Gleitgel und näherte sich mit seinem Finger meinem Poloch. Diesmal führte er seinen Finger schneller in mich ein und verteilte das Gleitgel an allen Seiten meines Afters. Er setzte sogar noch ein zweites Mal an, er wollte mir auf keinen Fall wehtun beim Einführen des Einlaufs. Anna rieb derweil sorgsam das Darmrohr samt den zwei orangen Ballons mit Gleitgel ein. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass diese olivförmigen riesigen Teile in meinen Hintern passen. Ich schloss die Augen und wartete auf den Moment…auf den Moment, ein Monster in meinen Arsch geschoben zu bekommen?! „So Lydia, wir sind soweit. Du atmest ganz ruhig weiter. Ich werde zusammen mit Anna den Apparat in deinen Popo schieben, die Ballons drücken wir beim Einführen zusammen. Los geht´s!“. Diese Machtlosigkeit an meiner intimsten Körperstelle…gerade in den Po rein, das darf nicht wahr sein. Ich spürte wie mein Anus durch den Widerstand aus Gummi aufgedehnt wurde, der Dehnungsschmerz wurde mit jedem Zentimeter schlimmer. Ich fing an zu wimmern: „Aua, das zieht!“. „Alles gut Lydia, du bist sehr tapfer“. Mit einem Ruck schob er das Ding erbarmungslos weiter in mich rein, also der zweite Ballon etwas schneller meinen Schließmuskel spreizte, schrie ich auf: „Das tut weh! Auaaaaaa!“. Dr. Holm streichelte mir über meine Pobacken und versicherte mir, dann das Darmrohr jetzt drin sei und richtig sitze. Anna betätigte die Pumpe und so spürte ich, dass die Ballons in meinem Darm weiter aufgeblasen wurden, was in mir ein Ziehen verursachte.

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klitorispat Vor 1 Jahr  
Spüler Vor 3 Jahre  
glove47 Vor 4 Jahre  
Mis Sweety Vor 4 Jahre  
DerDoktor Vor 4 Jahre  
TheDR Vor 4 Jahre