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Aufrufe: 1402 Created: 2021.08.29 Updated: 2021.08.29

Lydia wird gründlich untersucht

Teil 9 - ENDE

Ich war froh, dass ich es geschafft hatte…das Duschen war eine Genugtuung, während das kühle Wasser über mein geschundenes Poloch lief. Ich trocknete mich ab und trat mit einem Handtuch um meinen Genitalbereich heraus ins Vorzimmer, in dem mir zuerst Fieber gemessen wurde. Endlich sah ich auch die Ablage wieder, auf der meine Klamotten lagen – ich steuerte direkt darauf zu, doch der Arzt sagte: „Stopp, einen kleinen Moment noch, du darfst deinen Slip gleich wieder anziehen. Da die Untersuchung sehr umfangreich und anstrengend war, gibt´s jetzt noch eine kleine Überraschung – ein kleines Bonbon für deinen gereizten Popo“. In seiner Hand hielt er bereits ein Zäpfchen – das sollte ich noch zur Beruhigung meines wunden Afters also jetzt noch hinten reinbekommen. Ich blickte erstaunt zu ihm auf und hielt das Handtuch immer noch um Po und Scheide. Das Zäpfchen war weiß und sah ziemlich groß aus…wie ein gigantischer Torpedo in der Größe eines Lippenstifts.

Mich schauderte es bei der Vorstellung, dass ich das erste Mal in meinem Leben ein Zäpfchen bekommen sollte. Das war jetzt nochmal etwas anderes, denn die Geräte hatte der Arzt ja alle wieder aus meinem Arsch herausgezogen, aber das Suppositorium wird in mir bleiben. Er zog sich nochmal Gummihandschuhe an und gab mir ein Zeichen, das Handtuch von meinem Unterleib wegzunehmen. Ich jedoch schüttelte nur den Kopf und starrte auf das für mich riesig aussehende Zäpfchen…das sollte jetzt auch noch in meinen wunden Po, das ist doch bestimmt drei Zentimeter lang und enorm dick. Plötzlich fasste mir Dr. Holm beherzt an das Handtuch und zog es mit einer schnellen Bewegung weg – jetzt stand ich wieder komplett nackt da. „Dann bitte ein letztes Mal über die Liege hier beugen, Beine schön weit auseinander und die Pobacken bitte mit den Fingern auseinanderziehen, damit ich schön an dein Poloch herankomme. Gleitmittel mache ich jetzt nicht mehr dran, davon müsste von den vorherigen Untersuchungen ja noch genug in deinem Popo drin sein“, sagte der Doktor. Ich schluckte, mein Kopf lief wieder feuerrot an…Lydia, komm schon, das schaffst du, nur noch einmal musst du ihn an dein Poloch lassen. Unsicher tapste ich die wenigen Schritte zu Untersuchungsliege und beugte mich langsam nach vorne, bis meine Brüste und mein Bauch das kühle Leder der Liege berührten. Der Arzt drückte mit einer Hand auf meinen Rücken: „Schön weit runter, Lydia. Beine noch etwas breiter stellen und dann das Becken etwas kippen und die gespreizten Pobacken zu mir“.

Währenddessen griff ich nervös und mit zittrigen Fingern nach hinten an meine Pobacken. Um keinen weiteren Ärger zu machen, zog ich sie so weit wie möglich auseinander. Nun stand ich da – über die Liege gebeugt und wartete mit meinem freiliegenden Anus darauf, gleich den großen Torpedo hinten rein zu bekommen. Dr. Holm näherte sich meinem Hintern mit dem Gegenstand des Schreckens, ich vergrub mein glühendes Gesicht im Leder der Liege. Und schon spürte ich das kalte Ding an meinem Arschloch – „Jetzt einmal die Zähne zusammenbeißen und tief einatmen“. Mit einem Ruck rammte der Doktor seinen Finger samt Zäpfchen in meinen Anus. Ich quieckte und zappelte etwas mit meinem Popo, Dr. Holm parierte allerdings mit seinem Finger, der das Beruhigungszäpfchen immer weiter rein schob. So fühlt es sich also an, das „Bonbon für meinen wunden Popo“. Mit einer Bewegung zog er seinen Finger wieder aus meinem Poloch heraus…das letzte Mal für heute.

Er gab mir noch einen Klaps auf den Po und sagte, dass ich meinen Slip wieder anziehen darf. Erleichtert ging ich zu dem Stuhl, auf dem meine Klamotten lagen und zog mich an. Dr. Holm teilte mir schließlich mit, dass ich die Intimuntersuchung überstanden hatte und er keinerlei Auffälligkeiten entdeckt hatte. Die Untersuchung würde er routinemäßig jedes Jahr wiederholen. Ich verließ mit hochrotem Kopf die Praxis mit dem Gedanken, dass ich in einem Jahr wieder hier sein werde…mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl und einem metallischen Monster in meinem kleinen Arsch, dessen Enge heute ein paar Mal schmerzlich aufgedehnt wurde.

ENDE