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Aufrufe: 1288 Created: 2021.05.23 Updated: 2021.05.23

Jakob´s Beschneidung

Untersuchung die Zweite

Jakob saß an diesem eher kühlen Tag wieder im Wartezimmer des Urologen. Mit seiner Skinny Jeans, seinem Lieblings snipes Hoodie und den schwarzen Vans Schuhen hob sich sein Outfit schon deutlich von dem der anderen, meist älteren Patienten ab. “Warum so gute Sachen ? Neulich hast du noch gesagt du musst dich doch eh ausziehen.” hatte seine Mutter noch gesagt. Jakob hatte grinsend gekontert: “Ja und neulich hast du gesagt ich soll mir was Vernünftiges anziehen, nicht Flip Flops und T-Shirt, wie man es macht…" Da hatte auch seine Mutter grinsen müssen und Jakob nochmal fest umarmt.

Der eigentliche Grund für Jakob´s Outfit war, das er hoffte der junge Typ von neulich wäre auch nochmal da. Das auch er auf das gleiche Geschlecht stand hatte Jakob bereits heraus gefunden als er ihn auf einer Seite für homosexuelle Jugendliche und junge Erwachsene gefunden hatte, sich allerdings bisher nicht traute ihm zu schreiben. Was hätte er auch schreiben sollen ? Hey, habe dich neulich beim Urologen gesehen. Ich werde bald beschnitten, Lust sich zu treffen ?

Leider war der Typ eben dieses Mal nicht da, was auch ein ziemlicher Zufall gewesen wäre. Und ob das mit der engen Jeans so ene gute Idee war ? Jakob hatte die Infohefte genau gelesen. Auch das Kapitel "Was ab ist, ist ab - warum die OP die letzte Option sein sollte. Daraufhin hatte er sich mit seinem arzt geeinigt das er zu Hause selbstständig versucht die Vorhaut zu dehnen, der Arzt es noch mal kontroliert und eventuell die Vorhaut löst. Genau das sollte heute passieren.

Jakob Krohner - schon war er dran und folgte der Arzthelferin ins Behandlungszimmer. “Du warst ja neulich schon da, mach den Intimbereich schon mal frei, du kennst das ja schon bei uns." sagte sie mit einem Blick in Jakob´s Akte. Angesichts der Tatsache jetzt halbnackt warten zu müssen war Jakob etwas irritiert, tat jedoch wie ihm gesagt wurde. So zog er seine Vans aus, dann die Jeans und seine Boxershorts und legte alles zusammen. Dieses Mal bedeckte sein T-Shirt das noch unter seinem Hoodie hervorschaute seine bestes Stück einigermaßen. So war vorne fast nichts zu erkennen und hinten sah man nur die untere Hälfte seiner Pobacken. Kurz überlegte er, einfach wegen dem Erscheinungsbild auch die Socken auszuziehen und barfuß zu sein. Allerdings kam es hier ja wirklich nicht auf die Optik an, außerdem hatte Jakob sich extra kurze Socken angezogen so das seine Knöchel frei waren und in den Schuhen der Barfußlook herschte. Und auch jetzt sah das deutlich cooler aus. So saß Jakob auf der Behandlungsliege und wartete auf die Dinge die da kommen. Die kamen in Form von Dr. Bück der ihn herzlich begrüßte und sich nach seinen Fortschritten erkundigte. “Es geht etwas besser, ich bekomme die Vorhaut etwas weiter zurück.” gab Jakob Auskunft. “Das freut mich zu hören” erwiderte der Doktor “aber zieh bitte noch den Pullover und dein Shirt aus, so lange Oberteile stören leider etwas.” Jakob tat wie ihm gesagt wurde und zog auch noch Hoodie und Shirt aus, jetzt war er bis auf UNterhemd und Socken nackt. Dr. Bück zog sich einen Handschuh an und ließ ihn hörbar auf die Haut seiner Hand klatschen, während Jakob sich auf die Liege legte und das Unterhemd noch etwas hochzog. Dr. Bück machte sich auf der stelle an Jakob´s Glied, besser gesagt seiner Vorhaut zu schaffen und bekam sie tatsächlich noch etwas weiter zurück bis Jakob ein “Au” zischte. “Wir baden deinen Penis jetzt etwas um die Vohaut einzuweichen, danach versuche ich sie zu lösen, wirst sehen, es tut kaum weh, “ so kündigte Dr. Bück die weiteren Schritte an. Kurz darauf betrat auch schon eine Helferin mit einem Gefäß den Raum, Jakob sollte seinen Penis zehn Minuten im warmen Wasser baden und die Haut geschmeidiger zu machen. Daheim in der Badewanne hatte das immer ganz gut funktioniert, aber warum hatte der Arzt gesagt das es kaum weh tut ? Eigentlich hatte Jakob nicht mit schmerzen gerechnet, nur dieses Aussage klang eher nach etwas zur Beruhigung. Die Antwort darauf sllte er schon kurz darauf bekommen. Dr. Bück betrat wieder das Zimmer und Jakob sollte sich ganz entspannt hinlegen. ”Zu Hause solltest du ja nur bis zur Schmerzgrenze gehen, das könnte jetzt etwas zwicken, halt still und versuch dich zu entspannen," war die Anweisung des Arztes. Jakob wurde mulmig, da spürte er es auch schon. Der arzt rieb seine Vorhaut weich und versuchte mit dem Fnger zwischen eichel und Vorhaut zu dringen, was ihm auch teilweise gelang. Der Schmerz war beißend und stechend, kleine Tränen schossen in seine Augen. Vorher hatte er gedacht bloß keine Errektion bekommen aber das war hier definitiv nicht möglich, so weh wie das tat. Millimeter für Millimeter löste der Arzt die Vorhaut, als Jakob es fast nicht mehr aushielt und das vereinbarte Zeichen zum aufhören, dreimal mit der Hand klopfen geben wollte hörte Dr. Bück auf. Jakob war erleichtert. “Ich konnte die Vorhaut etwas lösen, dehn sie noch etwas und wir sehen weiter, wenn es dann nicht geht musst du allerdings doch unters Messer. Du kannst dich anziehen, hast tapfer durchgehalten, ” sagte der Arzt.

Jakob zog sich wieder seine Boxershorts, seine Jeans, T Shirt und Snipes Hoodie sowie seine Vans Schuhe. Er verließ die Praxis und machte sich auf den weg zu seinem Lieblings Burger Laden mit dem großen Buchstaben. Manchmal musste das sein, auch wenn es nicht gesund war, dachte er sich als er den Laden betrat. Da wartete eine Überraschung auf ihn - stand da nicht der Typ den er neulich beim arzt gesehen hatte auch vor der theke und bestellte sich etwas ?