4 members like this


Aufrufe: 1832 Created: 2021.04.30 Updated: 2021.04.30

Jakob´s Beschneidung

Beim Urologen

Jakob, seit ein knapp vier Monaten 18, sitzt im Wartezimmer des Urologen. Ich habe gar kein Bock, sagt er zu seinem Vater und vergräbt das Gesicht in den Händen. “So schlimm wird´s schon nicht werden, deinem Cousain wurde doch auch die Vorhaut beschnitten und der Arzt schaut ja erstmal nur.” - “Ja Papa aber ich bin 18 !”

Die ganze Situation nervte Jakob gewaltig. Mit seinem Penis war immer alles in Ordnung, doch kurz vor seinem 18. Geburtstag fing es an, zu mindest war es ihm seit dem mehr aufgefallen. Wenn er eine Erektion hatte spannte die Vorhaut unangenehm. Vorher war ihm das nie bewusst, es zwickte mal etwas mehr aber auch nicht. Dann konnte er ja kurz aufhören mit der Befriedigung und machte einfach weiter wenn er wollte. Ein Mädchen würde das vielleicht gar nicht verstehen, die waren Jakob aber eh nicht so wichtig. Mit den Worten “Ich bin schwul, Jungs und Männer gefallen mir eben besser” hatte er sich zu seinem 18. in einem Brief an seine Familie geoutet. Die hatten zwar erstmal dumm geguckt weil Jakob überhaupt keinem der typisch schwulen Klischees entsprach die seine Eltern vermutet hatten. Sie nahmen es zum Glück sehr entspannt auf. Seine ältere Schwester Franzi fand es sogar richtig cool einen Bruder zu haben der einfach so offen zu seiner Sexualtität steht.

Aber jetzt saß Jakob in diesem Wartezimmer und Papa hatte auch noch so laut gesprochen das es wahrscheinlich jeder mitbekam. Zu mindest der Typ um die 20 schaute auf, der war Jakob schon aufgefallen. Was der wohl hatte ? Beim Gedanken das der Arzt auch diesen Typen und dann später ihn am Glied berühren würde war Jakob schon weniger genervt.

(Was mit dem Typen passiert ? Lest in Beschnitten oder nicht nach. Zum Anfang von Teil 3 “Peinliche Lautstärke” sitzen Jakob und sein Vater im Wartezimmer)

Jakob Krohner ! rief die Arzthelferin- endlich war er dran. “Soll ich mitkommen ?” Jakob stand stumm auf und gab seinem Vater mit einer Handbewegung zu verstehen das er mitkommen sollte. Die beiden hatten ein sehr gutes Verhältnis zueinander, Jakob war ein richtiges Papakind. Wandern, die Feuerwehr, schwimmen gehen oder in die Sauna. Jakob konnte sich nichts besseres vorstellen. So verwunderte es auch nicht, das Jakob bisher nur seinem Vater von dem Problem erzählte, der kurzerhand zum Schwanzvergleich gerufen hatte.

Im Sprechzimmer begrüßte sie Dr. Bück sehr freundlich. “Vater und Sohn - das habe ich hier eher selten," gab er gut gelaunt zu. Um was geht´s denn ? Jakob begann zu erzählen “Es geht um meinen Penis. Früher hat es etwas gezwickt wenn er steif war, jetzt tut es weh." “Wie ist es beim Sex oder Befriedigung ?” Jakob zuckte kurz zusammen bei der Frage. “Sex Fehlanzeige, Befriedigung geht, tut eben weh." Jakob´s Vater schaute betroffen als er seinen Sohn so reden hörte.

“Okay das mss ich mir anschauen, mach dich bitte unten rum frei." Jakob stand auf und begann sich auszuziehen. Er hatte extra drauf bestanden in seinen Flip Flops zum Arzt zu gehen. Die konnte er wenigstens schnell ausziehen und der Gedanke vielleicht bis auf die Strümpfe nackt sein zu müssen passte ihm so gar nicht. Seine Mutter hatte zwar erst protestiert war andererseits auch froh das ihr Junior nicht direkt barfuß zum Arzt marschierte. Für Jakob war es durchaus normal das sie zum Beispiel die Runde mit dem Hund durchs Feld auch mal barfuß liefen.

Also Flip Flops aus, Jeans aus, die geliebte Boxer runter - Jakob stand unten blank da. Mit dem nicht allzu langen T-Shirt war der Blick auf seinen leicht behaarten Schambereich, von dem sich ein schmaler Haarstreifen nach oben unter das Shirt Richtung Bauchnabel zog sehr gut sichtbar.

Jakob legte sich entspannt auf die Untersuchungsliege die an der Wand stand. Dr. Bück trat an ihn heran und begann ihn zu untersuchen. Jakob spürte die kräftigen Hände des Arztes an seinem Penis. Er schloss die Augen und dachte das diese Hände wahrscheinlich vor ihm das beste Stück des jungen Manes von vorhin berührt hatten. Der Arzt machte sich an Jakob´s Vorhaut zu schaffen. Die Berührung und die Gedanken - Jakob spürte das Blut in seinen Penis schießen. “Da sagt wohl wer “Hallo”, sehr gut, das wollte ich sehen". Jakob lag mit einer Prachtlatte auf der Untersuchungsliege, das schmerzhafte Gefühl an seiner Vorhaut riss ihn aus seinen Gedanken. “Auh, jetzt tut´s weh !" Der Ständer ging in diesem unerotischen Moment sofort wieder flöten.

“Jakob ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute ist, dein Penis scheint nochmal gewachsen zu sein und über die Größe brauchst du dich wirklich nicht beschweren. Die schlechte Nachricht ist, deine Vorhaut ist wohl nicht mit gewachsen. Das muss operiert werden, leider zu mindest teilweise entfernt werden. Von einer Erweiterung der Vorhaut rate ich in diesem Fall ab, es würde später einfach nicht schön aussehen. Ich gebe dir ein paar Informationen mit. Einen OP Termin können wir in den nächsten Tagen besprechen."

Jakob hatte schon damit gerechnet, wollte es jedoch zunächst nicht wahr haben. Jetzt war es Wirklichkeit. Er, Jakob Krohner musste sich beschneiden lassen.

Wie das aussieht, das kannte er schon von Freunden, jedoch waren die alle viel früher beschnitten worden.

Seine Gedanken kreisten.

Comments

Firefighter Vor 3 Jahre  
Mo18 Vor 3 Jahre